Der Rothaarige fühlte sich beinahe geblendet. Kopfschüttelnd blickte er dem elfischen Heer entgegen. Es war der Morgen des vierten Tages, nachdem Kai sich in seine Heimat aufgemacht hatte.
„Lux ferre...“, murmelte Tala.
Das hier ist die offizielle und von mir als diese zertifizierte Fortsetzung von
Blaues Feuer
Viel spaß damit ;)
I wanna play with fire !
Kapitel 1
Was ist nur passiert ?
Lautstark dröhnte schon seit Stunden Musik durch die Wohnung.
„Du bist doch der Teamleader. Solltest du nicht einen Plan B haben?“
„Es gibt keinen Plan B.“ erwidere ich trocken und meine es ernst. „Ich dachte die Guten verlieren nie.“
Wäre der Alkoholpegel in seinem Blut ein wenig geringer gewesen, hätte er vielleicht begonnen, sich Sorgen zu machen.
Wo er war.
Wie zur Hölle er wieder nach Hause kommen sollte.
Und wieso er das schlechte Gefühl hatte, etwas wichtiges verloren zu hab
„Sag mal, bist du des Wahnsinns?!“
„Schrei mich nicht so an, gleich heult sie.“
„ICH krieg gleich einen Heulkrampf!! Was geht da oben in deiner Birne vor, dass du… Meine Güte!!“
Talas Augen blitzten kalt. "Weißt du Tyson, wenn du über sein Leben richtest, dann richtest du über Meines, weil es das gleiche ist, weil jeder, der in der Abtei war, die gleiche, beschissene Vergangenheit hat.“
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
Egal, was Kai macht, es ist falsch. Alle regen sich auf, alle hacken auf Kai rum und langsam dämmert ihm, dass wohl doch nicht alles ganz so richtig ist, wie er bisher dachte.
Tyson muß innerhalb einer Woche tanzen lernen und Kai hilft ihm dabei. Soweit kein Problem, würden Tysons Hormone nicht so seltsam auf den hübschen Russen reagieren...
Kai muß sich entscheiden, aber für wen? Für Yuriy, seinen langjährigen Liebhaber oder für Bryan, den "neuen" Verehrer? (Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?)
„KKKKKKAAAAAAAAAAAAIIIIIIIII!!!!!!!“ höre ich nur noch und werde augenblicklich zur Seite gestoßen. Schmerzhaft falle ich mit der linken Schulter auf die Bordsteinkante.
Ich höre einen Ohrenbetäubenden Knall und vergesse den Schmerz.
Sein Blick war eine Mischung aus Feindseeligkeit und Fassungslosigkeit. Robin machte sich einen Vermerk im Kopf, dass der Schwertfighter ja grüne Augen hatte.
Ok, das war eindeutig schlimmer als ein angeschleppte Babywolf, DAS war schlimmer als ein ganzes Wolfsrudel.
Vor ihm, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, stand ein grinsender Tala.
Tyson und Max versuchten sich abzulenken, indem sie alle möglichen Dekouttensilien im Haus verbreiteten und den Tannenbaum schmückten.
In rot und in silber.
Farben die Ray immer an seinen Teamleader erinnerten...
"Du redest schon wieder so einen Stuss daher! Kein Wunder, dass dich alle für ein Arschloch halten, Hiwatari!" - "Ich bin ja auch eins!" - "Du hast vollkommen Recht: bist du ja auch!"
Titel: The Thief And The Wolf
Teil: 1/? (weiß noch nicht; wird aber recht lang)
Autor: Lady Silverwolf
Fanfiction: Beyblade
Rating: PG-14
Warning: OOC, Shounen-Ai
Kommentar: Ihr alle habt gesagt, ich soll 'ne 'richtige' FF aus Thief's Pride machen und mich reizt die
"Ich bin bereit mich unter gewissen Umständen der völlig unnötigen Behandlung von einem Therapeuten auszusetzten, der meine nicht vorfindbaren Aggressionen beseitigen soll..."
"Und die wären...?"
(...)
"Kai wird mich begleiten!"
Titel: Feuermond
Teil: 1/?
Autor: Lady Silverwolf
Anime: Beyblade
Warning: OOC
Disclaimer: Die Hauptcharaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
"..." reden
//...// denken
~~~~~~~
Alsooooo, das hier ist mein neustes Projekt.
Titel: Krieger, Magier und Diebe
Teil: 1/24
Autor: Lady Silverwolf
Anime: Beyblade
Warning: OOC
Disclaimer: Die Hauptcharaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
"..." reden
//...// denken
~~~~~~~
Meine erste Beyblade-FF.
Titel: Candle's Charm
Teil: 1/?(wenn ich das wüsste; aber nicht besonders lang, schätze 5-7 Teile)
Autor: Lady Silverwolf
Fanfiction: Beyblade
Rating: PG-16(?)
Warning: OOC, Shounen-Ai
Pairing: Yuriy x Kai(wahrscheinlich)
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ic
Kais leeres Bett sprach eine noch viel deutlichere Sprache.
"Schon wieder?", wollte Max müde wissen, während sich Tyson verschlafen die Augen rieb. "Ja..."
Mein Welt ist noch eintöniger und schwärzer als... bevor ich versucht habe, zu sterben, bevor ich versucht habe, mich in die Arme des Todes zu werfen... Der eiskalte Kuss des Todes ist näher als jemals zuvor...
Träger der Sünde, deine Stunde schlägt, und die Sekunden verrinnen, bis der letzte Glockenschlag verklingt und dein Ende ankündigt... (Auszug 3. Kapitel - Kai POV^^)
Vielleicht eine kurze Erklärung vorneweg: Das ist mein erster Versuch an einer Beyblade story, und es ist hat auch nicht wirklich viel mit dem Thema Beyblade zu tun, außer, dass ich die Charaktere übernommen habe.
"Wenn ich gewinne, macht Tyson eine Diät und Kai..", er musste einen Moment überlegen. ,..und Kai gesteht mir dann seine Liebe!', kaum dachte er das, wurde sein Gesicht roter als ne Tomate und er schüttelte hastig den Kopf, damit man nichts merkte.
Das Böse erwachte und wurde mit jedem Tage stärker...
Doch wo Finsternis herrscht, existiert auch Licht...
Und dieses Licht sollte bald in die Welt geboren werden,
als neuerkorener Jäger der Verdammten...
Kai nähert sich Tyson bedrohlich und fährt mit zuckersüßer Stimme fort, "bin ich dir sehr gerne dabei behilflich! Nichts kann den Tag schöner beginnen lassen, als eine eiskalte Dusche, findest du nicht, Tyson?!"
Rechtschreib- und Interpunktionsfehler sind patenrechtlich geschützt ;)
Blaues Feuer
Kapitel 1
Ein ungewöhnliches Treffen
Der Tag neigte sich dem Ende zu und langsam tauchte die untergehende Sonne die Stadt in ein leuchtendes Rot.
Gehetzt hielt er auf eine zweite Gasse zu, doch 10 Meter bevor er sie erreicht hatte, erschien eine weitere Gestallt und versperrte ihm den Weg. Schlitternd kam er zum Stehen. Das Eis unter der Schneedecke sorgte dafür, dass es ihn gehörig flach legte.