Doch der Gemütlichkeit wurde jäh mit einem Klopfen Schluss gemacht; ein Klopfen, welches Sheena jäh in die Realität zurück holte. Faulenzen? Fehlanzeige, nicht als Oberhaupt eines Ninja-Dorfes!
Ich ließ ihre Beine gefrieren. Sie schien nicht überrascht.
„Deine elementaren Kräfte. Hast du noch mehr?“,sagte sie spöttisch.
„Ich kann Ihnen ja zeigen, wie ich den letzten Level E getötet habe.“ Ich bündelte Blitze in meiner Hand und ging auf sie zu.
„Das ist genau das, was ich nicht will. Hören Sie es? Ich will das NICHT, was Sie mir hier vorschlagen. Ich will, dass Sie mich endlich beim FBI aufnehmen, egal wie“, entgegnete Jodie energisch. Diesmal schlug sie auf den Tisch und sah ihn an.
Viele Menschen denken die Menschheit sei mit nichts zu vergleichen. Doch das ist nicht wahr. Vergleiche gibt es immer wieder auf der Welt, und auch wenn alles einzigartig ist, so ist es doch anderen Dingen nie unähnlich.
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
Endlich zu Hause, dachte sich das Mädchen. Es war ein langer Tag gewesen und sie mochte einfach nicht mehr weiter machen. Der Unterricht zog sich viel zu lange hin, die Tage gingen nur langsam voran und immer wieder stand sie im Labor und arbeitet.
MEGATROOOON! Starscream macht das nicht mit Liebeeee!
Thundercracker stand bis über beide Ohren grinsend hinter Starscream, der lustlos Zuckerschneemänner und – tannenbäumchen auf Kekse und anderes Gebäck klebte.
Er stand auf dem höchsten Gebäude Tokios, der weiße Umhang flatterte um ihn herum
und er hielt den Stein, den er angekündigt hatte zu stehlen, fest in der Hand.
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
Es war schon seltsam gewesen. Ein leichter Windhauch, ein kleiner Wink des Schicksals, leichter Regen der alles abwusch was nicht seligrein war. Kein Wort… Stille
„Ich hab dir doch gesagt du sollst eine Bluttablette nehmen! Das hast du nun davon“
Shiki seufzte und hob seinen Kopf um in ihre himmelblauen Augen zu sehen.
„Ich will aber keine Bluttabletten…“
Noch etwas erzürnt nippte die dreifache Mutter an ihrem Kaffee mit Sahne als die Eingangstür auch schon aufschwang und ein griesgrämiger hagerer Mann mit Halbmond Brille eintrat.
Story
ich war wie jeden Morgen schon ziemlich früh unterwegs die Schule sollte erst zur zweiten anfangen wes wegen ich mir dacht ich gehe vorher auf den Wochenmarkt weil ich dazu sonst sie kam auf den weg dort ihn traf ich mich mit meinen Freunden Michiru Kaiou, Haruka Ten
1st FF:
"Tja, Zeiten ändern sich nunmal.", meinte Zelos ernst. "Soll heißen?", fragte Sheena verwirrt. "Soll heißen" Zelos tippte Sheena gegen die Stirn, "dass ich auf der Suche nach der einen wahren Liebe bin." [Chapi 3]
Er nahm noch einen großen Schluck von seinem Gin und stellte sein nun leeres Glas auf den Tresen ab [...]. Das Skizzenbuch aufgeschlagen und den Bleistift in die rechte Hand genommen fing er sofort an die ersten Striche zu ziehen [...].
Also ich erkläre kurz etwas ~ damit es keine Verwechselungen oder Probleme gibt. Ich selber würde sicher auch total durcheinadner kommen...
Also den Original Shaolan werde ich weiterhin bei seinem Namen nennen.
Doch der Klon bekommt ne Namensänderung XD.
Bevor er sich versah spürte er auch schon die Wand in seinem Rücken und schaute in die blutroten Augen des Ninja. Seine rechte Hand hatte er neben Fyes Kopf an die Wand gestützt, während er mit der anderen nach dem Handgelenk des Kleineren griff.
Wer fürchtet den Tod am meisten, der hebe seine Hand und ihm sei die Unsterblichkeit gegeben. Wer fleht, dem wird ein Geschenk gemacht, dass ihn verdammt, aber ebenfalls seinen Egoismus am Leben hält.
Sogar jetzt beobachtete Kurogane ihn. Der Ninja observierte ihn mit glänzenden, purpurnen Augen. Er versuchte sein Bestes, Kurogane nicht anzusehen, denn es machte den Hunger schwerer zu ertragen – und die Schuld.
Ja, jetzt war er immer noch hier, stellte immer noch eine Gefahr für sie dar, eine Last, ja, jetzt sogar mehr denn je...denn jetzt war er...etwas...das abhängig war vom Blut anderer.
Nein, eines anderen.
Es war still auf den Planeten Venus.
Aphrodite, die Schöne Königin der Venus saß mit ihren 2 Töchern am Kaffeetisch.
Aber sie hatte noch eine Tocher, die schöner war als die anderen zwei, ja sogar schöner als Aphrodite selbst.
Hi, ich verschone euch nicht, hier wieder mal was von mir. Die ist eine Fortsetzung zu Der Letzte Kampf.
Kapitel 1
Lächelnd sah der Sonnenkrieger auf das Bild, das sich ihm darbot. Er sah auf die junge Frau, die von deren Mutter die Haare gekämmt bekam, so wie jeden Abend.
„…ich…las mich in Ruhe!“ schrie jetzt auch Takeshi, und stieß Suzume im selben Moment von sich weg und rannte, den Tränen nahe, weg und lies einen verdutzten Junge zurück.
Titel: Ten Songs
Autorin: Niva
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: Kurofai
Rating: G bis PG-16
Spoiler: Jepp, bis einschließlich Kapitel 170
Genre: Shonen-ai
Disclaimer: Die hier verwendeten Figuren gehören mir nicht und ich mache hiermit auch kein Geld.
Kapitel 2
(Anmerkung: Eigentlich ist es das erste, aber... ähm... fragt uns später noch mal danach...)
"Lass das!", meinte der Ninja grummelnd zu dem ihn anstrahlenden Fye. Was diesen nicht unbedingt zum Aufhören bewegte.
Zu meiner Verteidigung: diese FF hab ich auf Wunsch eines Mexxlers geschrieben, der mich dazu inspiriert hat, das gezeichnete Bild „alles, was ich wollte, war geliebt zu werden“ auch in Worten umzusetzen. Das ist dabei rausgekommen.
Zelos’ plötzliche Nähe, das Kitzeln seiner hervor fallenden Haare an ihrer Wange und seine frech grinsenden Augen verwirrten sie total. Was… was hat er vor…?! Er wird doch nicht…?!
Mein Herz machte einen Satz. Nein. Werd nicht schwach.
Ruckartig drehte ich meinen Körper in die entgegengesetzte Richtung, doch es war zu spät gewesen.
„Sheena, bist du das?“ es tat weh und gut zugleich seine Stimme zu hören.
Er blickte ihr eine Weile, einfach nur in die Augen. „Ja, ich will.“, sagte er schließlich leise, es war fast ein Flüstern, aber Maike hörte seine Worte laut und deutlich und sie brachten ihr Herz zum Hüpfen.
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: KuroxFai
Widmung: Yumeko
Genre: Lime (?), silly (!)
Warnung: Außer vor absoluter Sinnlosigkeit gibt es hier keine Warnung xD
Disclaimer: Die Charaktere dieser Fanfic gehören nicht mir, sondern CLAMP.
"Inari-sama, bitte wacht auf. Inari-sama!!" Irgendetwas - nein, irgendJEMAND - schien etwas von ihm zu wollen und versuchte energisch ihn zu wecken. Aber er hatte kein Interesse daran aufzuwachen.
Ich schaute in den Spiegel und grinste.
Wie ich doch dieses Falsche Grinsen im Spiegel verabscheute, doch ich konnte nicht anders.
Ich musste an meinen Lügen fest halten, auch wenn ich mich damit selbst zerstören würde.
Kaum dass sich ihre Hände berührten, wurde der Ausdruck in Fyes Gesicht ein wenig weicher. Kurogane hatte also richtig vermutet. Er brauchte jetzt einfach jemanden, der ihm sagte, dass er nicht allein war.
Wir waren gerade in einer neuen Welt angekommen, als wir auch schon von Soldaten umstellt waren.
Sie fuchtelten mit ihren Speeren vor unseren Nasen herum, was mir gehörig gegen den Stich ging und dann wollten sie auch noch unsere Namen wissen.