„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“, flüsterte sie leise. „Und dann warst du weg. Obwohl du gesagt hast, du seist verliebt in mich. Warum, Chiaki? Sag' mir, wann wir uns wiedersehen. Gib' mir ein Zeichen!“
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Toshi dachte nach: „Mhhh wollen wir doch mal sehen, ich habe: Heilzeug, meine Ausrüstung…und mein Gutes Aussehen! ...Ach quatsch was mir fehlt ist noch ein Partner“
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Naruto konnte es nicht glauben! In seiner geliebten Kirche soll sich ein blutrünstiger Vampir aufhalten! Dem musste er auf den Grund gehen. War das unmögliche wirklich möglich?
Und wenn wieso ausgerechnet in einer Kirche?
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Was passiert, wenn ein Perfektionist namens Gackt seinem Hyde ein Geschenk machen will? Richtig, eine Beziehung geht beinahe in die Brüche. Und während sich Gackt mit einem liebestollen Masa herumschlägt, wird Hyde von geheimnisvollen Blumen terrorisiert.
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Slawik wusste nicht was er mit diesen Anblick anfangen sollte, immerhin fand er nicht nur Frauen estetisch. Allerdings lenkte ihn sein leerer Bauch immer noch von diesen Bild ab.
Siehst du wie die Asche,
Im Licht der Sonner verweht.
Siehst du wie das Blut,
Im Schein des vollen Mondes glitzert.
So wie die Zeit
Uns außeinander riss,
Wird sie
Unsere Wege wieder zusammen fügen.
Lass die Streitigkeiten beiseite.
Der Krieg liegt längst hinter uns.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
Er wollte einfach sicher gehen, dass er das nicht doch alles nur geträumt hatte. Das hätte er nicht verkraftet. Also klammerte er sich mit letzter Kraft an das, was ihm das Wichtigste auf der Welt war und hoffte es nie wieder loslassen zu müssen.