"Dieser verdammte Mistkerl!
Er hatte mich, MICH, einen Uchiha reingelegt!
Denn er hatte mich und Sakura ,durch ein mir unbekanntes Jutsu, mit einer Art unzerstörbaren Handschellen aus Chakra verbunden..."
„SAKURA!“ „HINATA!“ Das Blut strömte aus den Körpern der Mädchen. Jede von ihnen hatte einen Pfeil in der linken Brust stecken.(Ausschnitt aus dem Prolog)
„So und was machen wir jetzt?“, wollte die Haruno wissen und sah Sasuke fragend an.
Sasuke grinste, stand auf und ging ein paar Schritte auf sie zu. Dann meinte er ganz verführerisch: „Ich hab da schon so eine Idee.“
~Er war der einzige Mensch, der ihr im Moment wirklich helfen konnte. Der ihr Trost spenden und ihr Leid lindern konnte. Denn er musste dasselbe wie sie fühlen, auch wenn er es nicht zeigte.~
Soooo... das ist jetzt also der Prolog zu der ff die ich mit Yuri91 schreibe.
Yuri: Jup *nick* *nick*
Das erste Kapitel schreibt wieder sie und das 2te wieder ich, usw...
Paar Infos zum Anfang:
„....“ = jmd spricht
*...* = jmd denkt
(....
Sie ist schön, sie ist reich, sie ist beliebt.
Sie ist Sakura Haruno.
Doch auch die schönste Prinzessin hat Angst im Dunkeln.
Was ist aber, wenn niemand da ist, der sie tröstet?
AU
“Du hast es also gefunden. Traurig nicht wahr? Es ist jetzt 10 Jahre her und doch kann ich es nicht vergessen. Sasuke hat euch bestimmt alles erzählt.”, meinte sie zu mir, als sie sich wieder dem Grab zu wandte.
Ich nickte.
Sie wünschte sich nur ein kleines bisschen Liebe. Es hätte ihre Seele wieder heilen können. Doch diese Liebe wollte ihr keiner geben noch schenken. Die Hoffnung auf ein bisschen Wärme und Geborgenheit hatte sie verloren.
(...) " Halt dich blos zurück Uchiha! ", knurrte sie und drehte sich um zum gehen. "Oho Sakura, du machst mich richtig heiß, wenn du so wütend bist.." sprach der Uchiha und grinste (...)
Wenn dein Gefühl "Nimm ihn" sagt, jedoch in deinem Kopf die Alarmglocken läuten, für was würdest du dich dann entscheiden?
Für was wird sich Sakura dann entscheiden?
In einer Gewitternacht tauchte einst eine Vermummte Gestalt vor den Toren Konohas auf. Wird Sie Hoffnung oder Untergang des Dorfes sein? Wird diese Geschichte, die in Dunkelheit begann an im Licht enden oder im tiefsten Chaos? Die Zeit wird es Zeigen...
„Ihr wisst, dass Mama mit uns weg gegangen ist?“, wollte Kasumi verblüfft wissen. „Natürlich. Euer Vater war nicht sonderlich gut drauf in der Firma, da hab ich ihn so lange genervt, bis er mir schließlich erzählt hat, was passiert ist.“
Tsunade ist verzeifelt. Sie weiß nicht, was mit ihrer Schülerin passiert ist, dass diese so verstört ist. Doch Tsunade gibt nicht auf, denn sie hat noch eine letzte Hoffnung - Sasuke...
Sakura liebt Sasuke immer noch, doch als das Schicksal die beiden wieder zusammen bringt, verliert sie ihr Gedächtnis, so auch die Erinnerung an ihre große Liebe ...
„Ihr habt eure Träume…und ich? Was war mein Traum…
Ich wollte für euch da sein!
Euch beschützen!
Euch helfen, die Vergangenheit zu vergessen!
Doch immer habt ihr mir geholfen!
Nie ich euch!
Das war mein Traum.
Es tut mir Leid!“
Jedoch schien es so unmöglich dies zu erreichen, wie es unmöglich ist, das Naruto einmal einen Tag schwieg. Sie presste die Augen zusammen. Die Wand war genau so kahl, wie bevor sie die Augen geschlossen hatten.
Sasuke drehte sich genervt um. Was wollte dieses Mädchen überhaupt von ihm? Doch sie ließ sich nicht einfach so abschütteln und versuchte es weiter... :)
„Warum liegst du in meinem Bett??“
„1. Ich schlafe, zumindestens habe ich das gemacht, bevor du mich mit deinem Geschreie geweckt hast..und 2. ist das meins!“
„Okay,drehen wir die Frage um..wieso liege ich in deinem Bett??“ Sakura sah ihn ungeduldig an.
//Ich vermisse ihn. Es ist gerade mal einen Tag her und ich vermisse ihn jetzt schon. Obwohl er höchst wahrscheinlich nichts von mir wissen will, mich sogar gar nicht wahrnimmt. Ich vermisse ihn trotzdem. Ich liebe ihn. Wie konnte das nur passieren?!//
"Alles war perfekt, mein Leben verlief für kurze Zeit genauso, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Doch eben nur kurz und nach einem schrecklichen Ereignis wurde mir klar, dass mein gesamtes Leben eine einzige Lüge gewesen war..." (aus dem Prolog)
„Weiβt du Sakura, es ist wirklich schade, dass ich nicht mehr miterleben kann, dass du deinen Traum dann eines Tages verwirklichst.“, flüsterte die Blondine bedauernd und senkte traurig ihren Blick.
»Ach Hina-chan.. ich schwöre dir, wenn ich mich das nächste Mal zu spontanen One-nicht-stands entschließe plane ich sie vorher und schleppe dich nicht mit auf irgendwelche Partys..« halb im Scherz und amüsiert über ihre Reaktion..
Sakura hat es nach fünf Jahren endlich geschafft Sasuke aus ihren Erinnerungen zu verbannen. Doch was geschieht, wenn er plötzlich in der Nähe Konohas gesehen wird?
Dann war es also so weit.
Er würde wieder kommen.
Er würde sein Versprechen einlösen.
„Naruto…“
Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der jungen Konochi aus.
Vor 16 jahren:
Eine Frau rannte durch den Wald sie konnte nicht mehr aber war dazu auch noch hoch schwanger die Wehen hatten bereits schon eingesetzt sie musste bloß nur noch das Dorf erreichen sie sah schon durch die Bäume die Lichter der Torwährter mit letzter Kraft lief sie z
Ja, er, der große Mädchenschwarm Sasuke Uchiha stand wirklich in einem Rock, neben Naruto Uzumaki vor dem Büro der Schulleitung einer Mädchenschule. Ja, in einem Rock! Rock! Rock! Rock! Und damit meinte er nicht die Musik!
Verdammt!
Prolog
Claim!
Die goldene Sonne strich über den kühlen Asphalt der Straße. Leichte Strahlen liebkosten den Schnee um die Straßen und wärmten ihn. Auf den Straßen der Großstadt war schon sehr früh frohes Treiben und es herrschte bedrängende Fülle.
Er hatte schon immer eine Vorliebe für lange Spaziergänge und da es angefangen hatte zu schneien verringerte er sein Tempo sogar. Warum sollte er sich auch beeilen. Es wartete ja schließlich niemand auf ihn... [Auszug aus dem ersten Kapitel]
„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
Still standen die beiden nebeneinander und keiner sprach ein Wort. Sie sehnten ihn zurück, den jungen Mann, den Freund und den Schwarm schlafloser Nächte.
Nach einiger Zeit wandten sie sich wieder ab und gingen zurück in das Heimatdorf.