“Komm schon. Streng dich mal ein bisschen an!” Leicht genervt krabbelte Rose über den Fußboden im Schulsprecherzimmer. Sie hasste es. Warum hatte sie sich nur auf so einen Schwachsinn einlassen müssen?
15 Jahre war es nun her, dass sie ihn verlassen hatte. 15 Jahre in denen er versucht hatte sie zu vergessen. 15 Jahre in denen der Whiskey sein bester Freund geworden war.
Is zwar eigendlich zu kurz für einen Schnuppertext, aber bitte:
Und mit den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erhebt sich einen Melodie in den Himmel und kündigt die Ära eines neuen Königs an.
Von Frettchen und gebrochenen Nasen
Zwei Jungs in den Farben von Slytherin gekleidet betraten die Bibliothek. Der eine strohblond, der andere schwarzhaarig, suchten sie sich einen freien Tisch, um sich in ihre Bücher zu stürzen.
Das war wahrscheinlich auch der Moment, in dem Scorpius Malfoy beschlossen hatte, sie herauszufordern. Immer und immer wieder. Auf alle erdenklichen Arten.
Wenn unser guter Hundedämon…äh, feinfühlig… wie immer vorgeht, wird sein Halbbruder nur zu begeistert sein, zu seinem verständnisvollen, väterlichen Freund überlaufen zu können. Sesshoumaru wird sein eigener Feind sein. Der Ärmste.
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
~Am Anfang waren es zwei Rosen und zwei Tiere, am Ende waren sie zwei Pärchen~
Die Luft war angedickt mit Zigarettenqualm und dem Rauch der Rauchmaschinen; Lichtstrahlen durchschnitten den Qualm wie die Laserschwerter von den Yetirittern.
"Was machen wir, wenn dein schlechtdurchdachter Plan daneben geht? Was wird dann aus uns? Du bist immerhin unser Käpt'n und - verdammt nochmal – auch wenn es dir bisher nicht so bewusst war – Du hast eine Verantwortung zu tragen!“
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
Shikamaru/Ino Mit Shikamaru ist nicht viel anzufangen. Morgens schon kommt er nicht aus den Federn, und den ganzen Tag döst er vor sich hin. Doch er muss aktiv werden, denn seine Beziehung ist in Gefahr...
Hallo, das hier ist meine Erste Fanfic und ich hoffe das sie einigermasen gut geworden ist. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Komentare schreiben würdet.
So könnte ich mich noch etwas verbessern.
„Was hast du da eigentlich, Akira?“ (...)
Kaede wollte gerade genauer nachfragen, als ein wütender Inuyasha angerannt kam.
„Akira, Himeko! Wenn ich euch in die Finger kriege, zieh ich euch die Ohren lang! Gebt mir sofort Tessaiga wieder!“
I´ll be waiting
Ein letzter Blick galt ihrer Heimat. Leicht bewegten sich die dünnen Äste der Bäume im Wind. Die braunen und gelben Blätter tanzten ihren Tanz auf dem steinigen Boden. Ihr Haar wurde in ihr Gesicht geweht.
„Das kann gar nicht sein! Du bist doch die hübscheste und tollste und beste Mami der Welt! Außerdem liebt Papa dich doch!“, rief das Mädchen und kuschelte sich an ihre Mutter, während ihr Bruder zustimmend nickte. [NaruHina]
"Wie konntest du nur? Du weißt doch, wie ich für sie fühle und dann hast du mit ihr hinter meinen Rücken, was?! Das ist echt mies von dir!", beschuldigte er sein ahnungsloses "Opfer" weiter.
Doch gerade als sie dachte, dass der Abend kein schöneres Ende finden konnte, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust, der ihr die Luft abschnürte...
„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“
„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz.[kapi 1]lesen lohnt :P
Schicksalstag
Kursiv ist Tsunades Traum
Normal die Story, während sie wach ist
Disclaimer: Naruto gehört mir leider nicht, die Geschichte jedoch schon und ich möchte vor der Weitergabe gefragt werden, ja!
Spoilerwarning: Wer die momentane Mangaentwicklung, noch die Kapitel
Sein Herz klopfte wie wild, hämmerte erbarmungslos gegen seine Brust. Es war schon fast schmerzhaft. Aufgeregt ging er auf und ab, konnte einfach nicht still stehen.
Die Kälte ging ihm durch Mark und Bein. Bei diesem Wetter würde man doch nicht einmal einen Hund vor die Türe schicken. Die Flocken kamen unaufhaltbar aus den Wolken und hüllten Konoha in eine zarte Schneeglasur ein. Der Wind blies kalt.
Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
„Du hast mich gesucht?“
Dass er seinen strammen Griff an genau der Stelle hatte, wo vor wenigen Sekunden noch ein Kunai steckte, ignorierten beide geflissentlich.
« "Ruffy, was…?", fragte sie vorsichtig an, doch dieser legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und sah ebenso auf die Orangen vor sich.
"Nami… Ich liebe dich"
Ruffy nahm sie in seine Arme. „Nami… wieso… hast du das getan?“ Er sah sie an. Es tat ihm weh, sie so weinen zu sehen. „Ruffy…“ Sie drückte sich fester an ihn.
„Hör auf in meinen Haaren rum zu fummeln!“ fauchte ich ihn wütend an.
„Außer deinen Haaren, gibt’s nicht mehr viel zum rumfummeln, tut mir ja Leid. Man muss nehmen was man kriegen kann.“ Meinte er und sie fingen an zu lachen. [kapi2] lesn lohnt :P
Mein Herz…es schlägt wie wild. Mit ruhigen Schritten gehe ich auf meinen Platz, höre wie die schwarzen, glänzenden Schuhe auf dem hohlen Boden widerhallen. Langsam setze ich mich auf meinen Platz und warte. In diesem Augenblick gehen mir tausende Gedanken durch den Kopf.
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
„Das ist Naruto Uzumaki. Er ist von nun an euer Mitschüler.“
Dann ging sie, zu Naruto lächelnd, hinaus und schloss die Tür. Der Blondschopf grinste leicht. Er schien keineswegs nervös oder beunruhigt, wie es normalerweise neue Schüler waren.
„Und was ist so schlimm daran? Mit dem Auftrag lässt es sich doch leben,“ erwiderte der alte Fuchs ganz unschuldig. „Das ist es nicht. Ich bin gerne in Konoha. Nur da draußen herrscht Krieg, Sensei.
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...
Blut lief seine Schläfe entlang, trat aus einer tiefen Platzwunde direkt über seinem linken Auge und verschwand in seinen blonden Haaren, die wirr auf seinem Kopf lagen und in denen sich eine Menge Blut und Dreck gemischt hatte.
»Andererseits… Würde ich wohl doch eher gar keine von euch beiden nehmen.«
Das ›Frauen sind mühsam‹ verkniff er sich bedacht.
»Dich würde eh niemand haben wollen!«, zischte sie. »Sasuke ist tausend Mal scharfsinniger wie du!«