~~~~~~~~~ Ich bin es nicht ~~~~~~~~~
Puls steigt, Herz flirrt
Plötzlich sprachlos und verwirrt
Sehnsucht und die Welt voll Licht
Er- er könnt es sein
Doch ich bin es nicht
Ich vermied es inzwischen ihn zu berühren, denn wann immer ich es tat, begann mein Puls
»Wieso kommt es mir so komisch vor, dass du mich nicht ausstehen kannst?«, fragte er und sie lachte leise. Typisch Potter, um den sich die Welt dreht. »Weil du ein Idiot bist?«,
Es geschah an einem Abend, der Tsunade den letzten Nerv raubte: Ein Trainingskampf zwischen Lee und Naruto, ein Gespräch zwischen Gaara und seinen Geschwistern. Konoha und Suna - zwei Dörfer, ein Himmel. Und unendlich viele Sternschnuppen.
Sie nickte und auf einmal war ihr freches Grinsen wieder da. „Ich gehe. Und achja, schickes T-Shirt.“ Hastig zog sie ihre Schuhe an und verschwand nach draußen. Ich schaute ihr verwirrt hinterher, dann blickte ich an mir hinab.
Doch wie sein eigen Fleisch und Blut neben dem Stuhl kauerte und sich vor ihm fürchtete, brach George’s Herz – oder zumindest die Überreste, die davon noch übrig geblieben waren – in noch kleinere Stücke.
Trotz der riesigen Masse, die sich versammelt hatte, war fast kein Geräusch zu vernehmen. Es hatte sich ein Gang gebildet, der direkt an die Mauer heran führte und Ludwig ging diesen Weg entlang, bis er kurz vor dem Hindernis zum stehen kam.
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Rose.
Rose Weasley.
Wie beschrieb man am besten diese Frau?
Die Meinungen gingen weit auseinander.
Rose Weasley war eine wunderschöne Siebtklässlerin in Hogwarts.
Ein Genie auf vielen Gebieten.
Hochbegabt.
Außergewöhnlich.
Einmalig.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Wie kann es anders sein, ich meine das Schicksal verfolgt mich und will mich endlich mit dem heißen Uchiha zusammen bringen, naja aber ich bin schneller.
Sasusaku♥
„Oshiruko?!“ Er sah sie mit großen Augen an und sie lächelte. Dann erhellte sich sein Gesicht und sein Grinsen wurde so breit, dass sie einen Augenblick befürchtete, er würde seine Ohren verschlucken.
Disclaimer: Nichts gehört mir, die Personen sind alle von J.K.R. und ich bekomme leider kein Geld für die Story.
Darum
Der Tag war gekommen. Ich hatte es gewusst und war trotzdem nicht vorbereitet gewesen.
Er fühlte, wie die dünnen Beinchen neben ihm hin und her schwangen, ungeduldig. Gilbert lachte leise. "Ludwig." Die Beine hielten urplötzlich still. "Ich bin sicher, der Osterhase war jetzt da."
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Dorthin wo alles angefangen hatte.
Wo sie Freunde wurden, wo sie viel gelacht hatten und gelernt hatten ihm zu vertrauen. Wo sie ihn zu einem Teil ihres Lebens gemacht hatten.
Sasukes Freundin Sakura hat sich eine nervige Katze zugelegt, diese nicht nur mit in die Schule gebracht, sondern auch noch nach Naruto benannt. Kann es noch schlimmer werden? Oh ja, das kann es, lest selbst.
Ludwig glanced at the TV, hoping, begging, praying that that nobody would get arrested or even had to die. He prayed his brother was save, still scanning the crowd on the TV screen, looking after a glimpse of grayish hair.
The One & Only
Sanft rauschten die Blätter der Bäume in dem leichten Luftzug. Ein leises, wisperndes Flüstern schien aus der abendlichen Dämmerung, zu dem großen Balkon zu wehen.
Ihr Körper sah aus wie der eines Jungen. Aber bitte, sie war elf Jahre alt und man konnte nun mal nicht mit Dominiques perfektem Körper geboren werden. Außerdem sah er aus wie ein Frettchen. Damals zumindest.
Adventskalender 2oo9 – Tür 18
Waiting for the Christmas Date
Lächerlich blau verfärbten sich ihre kalten Knöchel im frostigen Winterwind. Die Arme hatte sie um ihre Brust geschlungen und die Tränen in ihren Augen waren in der Kälte erstarrt.
Mit einem Handtuch um die Hüfte trat er aus der Dusche und erstarrte, eine grelle Schrift von lippenstiftrot leuchtete ihm auf den feucht gewordenen Spiegel entgegen.
„ Eine Nacht, ein Atemzug und einen Herzschlag.
Herzlichen Glückwunsch Scorpius.“
Albus hatte sich was getan und lag im Sankt Mungo Hospital.
Natürlich waren seine besten Freunde sofort zur Stelle, aber wussten sie nicht, dass dahinter ein Plan steckte.
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Der schlimmste Tag des gesamten Jahres.
Valentinstag.
Wer immer für diesen verdammten Mist verantwortlich war, Rose Weasley hasste ihn und das aus tiefstem Herzen.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
Noch genau konnte er sich daran erinnern, wie sie hier zusammen gekämpft hatten. Sich ihre Plätze in Team Kakashi erkämpft hatten. Ein leichtes Lächeln stieg auf seine Züge. One Shot 3
Es war doch nur eine normale Zaubertrankstunde. Doch James Potter konnte sich nicht erklären, wieso ausgerechnet in dieser Stunde, DIESE Worte fallen mussten.
Ich fühlte mich klein und schwach. Ich war allein und wurde gemieden. Der kalte Blick in den Augen der Menschen ließ mich verzweifeln und immer wieder die Frage nach dem „Warum?“
A kiss is a lovely trick designed by nature to stop speech when words become superfluous.
“Hey Evans.”
“James Potter. Was ist nun schon wieder?“ Genervt drehte die Rothaarige sich um und stützte ihren rechten Arm an der Hüfte ab.
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
Also, hier haben wir noch ein One-shot von mir^^
Viel Spaß beim Lesen und wie immer sind Kommis se~hr erwünscht! ^-^
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„MiaooOoo!“ schrie Ino.
Sie musterte ihn skeptisch, was auch kein Wunder war, zumindest für Jemanden der sie Beide kannte. Denn dem Jenigen wäre klar, das ein Scorpius Malfoy zwar ungemein viel Charme besaß, ihn jedoch niemals freiwillig an einer Rose Weasley anwandte.
Sie schaute ihn oft an, immer dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. So wie jetzt. Elegant saß er dann da, die Haare leicht nach hinten gestrichen und ein Lächelnd auf den Lippen.
Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich hatte das Gefühl als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Und mein Herz? Schlug es überhaupt noch? Kann ein Herz wenn es gerade zersplitterte noch schlagen?