Hallo alle zusammen (:
Ich/Wir, wollten euch nur schon einmal im Vorfeld drauf hinweisen,
das diese FF jeweils zwei Sichtweisen hat. Einmal die von Sasuke und einmal, die von Naruto.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
Hallo und Willkommen zu meiner Zweiten Fanfiktion.
Ich hoffe das Thema wird euch gefallen obwohl es dieses mit höchster Wahrscheinlichkeit schon gab.
Jedoch wollte auch ich einen FF zu diesem Thema verfassen und ich würde mich freuen wenn es euch gefällt.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
„Sakura komm endlich runter, Naruto und Sasuke warten schon wieder auf dich !“, rief Frau Haruno hoch zu Sakura die wieder einmal die Jungs unten warten ließ. Und da kam sie die Treppen runter gezischt. „Guten Morgen Naruto. Wo ist Sasuke ?“
„Er wartet im Auto.
Mephisto ist der Betreiber eines Dämonen-Bordells, dem Rin zum Opfer gefallen ist. Dort muss er nun für ihn arbeiten und hat es alles andere, als leicht.
„Max hat Recht Tyson! Wie willst du bei der nächsten Weltmeisterschaft gewinnen, wenn du noch nicht mal gegen deine Teamkameraden gewinnst? Ich hätte von dir mehr erwartet Granger! [...] Hast du nur essen und schlafen im Kopf?“ Kai war sauer.
Sasuke schlenderte die Straßen entlang. Schon wieder langweilte er sich riesig. Seid Wochen war ihm klar, das er sich in einen Jungen verliebt hat. Dieser war neu an seiner Schule. Und so sah er ihn jeden Tag aufs Neue.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.
Wenn die müden Augen nicht wären,hätte ich ihn sofort als Konkurrenz jedes Modells abgestem- pelt.Ich konnte es kaum erwarten ihn an zufassen.Sanft fuhr ich ihm mit dem lauwarmen Wasser über seine Kopfhaut und massierte dabei diese.
Der Graublauhaarige hatte seine zu Faust geballte Hand mit aller Kraft auf den Tisch eingeschlagen. Dieser naive kleiner Junge…ach…er hatte vergessen…wie die Zeit so schnell vergangen ist. Sie waren ja keine Kinder mehr...
Der Dämon war besiegt. Die 5 inneren Kriegerinnen waren gar nicht erst aufgetaucht und so standen Uranus und Neptun sich allein gegenüber. Stillschweigend fixierten sie sich und zeigten keinerlei Regung.
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Es schmerzt versagt zu haben, es tat weh dich ziehen zu lassen und es brennt tief in meiner Seele dich zu lieben. Wie ein endlos langes Echo, dass niemals bis zu dir gelangt. Es war eine einseitige Liebe. NarutoxSasuke
Hi Ich bin Naruto Uzumaki 16 Jahre alt und ein ziemlicher Sturkopf. Ich bin schnell von Dingen gelangweilt und nichts und niemand kann mich dauerhaft bei Laune halten. Das habe ich geglaubt bevor ich dieser Person begegnete.
Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“
für Black bricht eine lange suche nach N an der nun einfach aus seinem leben verschwunden ist und eine lücke hinterlassen ha die zu hroß ist als das sie sich eifnach schliest
Nach zwei Jahren treffen sich die Bladebreaker wieder um noch einmal als Team einen Wettbewerb zu beschreiten. Doch ausgerechnet Max kehrt nicht in ihr Team zurück.
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
Schreckliches geschieht in Konoha. Sasuke scheint mehr zu wissen, aber er will nicht reden, mit niemandem. Und auch Naruto sieht sich einem übermächtigen Gegner gegenüber und der kommt nicht von außen ...
Gemeinsam gehen sie auf die Tanzfläche und Tanzen zusammen. Während des zweiten Stücks wird Hanabi an jemand anderen gezogen und als Naruto einschreiten wollte, hält ihn ein junger Mann fest.
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
„Ganz sicher?? Hat er nicht eine hübsche Sekretärin? Vielleicht kommt er deswegen immer so spät nach Hause.“ sagte Ino.
„Ich bin mir ganz sicher!“ Doch so sicher klang es gar nicht mehr. Was wenn Ino Recht hätte?
~ Er hat dich nie geliebt - und er wird es auch nie. So etwas wie dich, das kann man nicht lieben! Du bist nichts wert. Man braucht dich nicht... ~
- Ist es denn wirklich so? Wurde ich denn nie geliebt? War alles nur ein Spiel... ?!
Als ich in mein Zimmer gegangen bin, habe ich Yukio mit einer großen Kiste mit irgendwelche Klamotten gesehen.
Yukio sagte:" Guten Tag Nii-san..., Rin komm mal her du musst was für mich machen.
Sasuke legt einen Arm um mich."Und vergiss nicht dass du sowas eine Woche lang tragen musst.",flüstert mir Sasuke ins Ohr und seine Stimme klingt dabei so verdammt..
Kapitel 1
In dem Jahre 1700: Die Uchiha Vampire und die Uzumaki Füchse trugen einen gewaltigen Kampf aus der über Jahrhunderte andauerte. Nun schwant Übles über die Welt der Vampire und Füchse. Jetzt müssen sie lernen sich gegenseitig zu helfen.
Ein dunkles Gewitter erstreckte sich über das einst so friedliche Dorf Konoha. Von weitem konnte man den gewaltigen Fuchs erblicken, der durch die Straßen wütete. Mit Tränen in den Augen stand die Hokage da und sah sich die übrig geblieben Trümmer an.
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...