Durch ein Jutsu verliert Naruto sein Gedächtnis und steckt im Korper eines 12 jährigen Jungen, wenn das schon nicht genug wäre gerät er an die Akatzukis
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„...Naruto...“
Vollkommen kraftlos erklang die schwache Stimme des Uchiha.
Dem Ende nahe hing er in den Armen Naruto´s, durchstochen von den unzähligen Senbon, die seinen Körper zeichneten.
„...Ich... Ich will nicht sterben...“
(NaruSasu)
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Die Wellen klatschen mit einem erschütternden Knall an die Felsen.Der Wind tat sein übriges und pfiff so laut,dass jedes andere Geräusch übertönt wurde.Das Meer war stürmisch und wild und mitten drin befanden sich Makoto und Rei und kämpften um ihr Leben.
Ich spührte etwas warmes neben mir. Es fühlte sich gut an. Als sich meine Augen langsam öffneten, drehte ich mich zur Seite, um zu sehen, wer neben mir lag. Es war Sasuke.
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
Bleakness
Naruto
...
«Ahhh!»
<<<Naruto halt durch! Nur noch ein bisschen!»
«Ich schaffs nicht! Ich schaffs nicht!»
«Doch du schaffst es!»
«Nein! Neineinnein...Ahhhh!»
«Los Naruto! Weiter! Gleich hast du es geschafft!»
«Nei...
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
„Wenn du nicht magst, dann gehe ich halt aber glaub nicht, dass du so schnell wieder einer begegnest“ sagte nun die Stimme. „Warte! ist schon gut… Ich habe verstanden! Bitte, verwandle mich in einen Menschen, für diesen Tag!“ sagte der Osterhase.
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Ich kann es nicht leugnen, versuche es auch nicht mehr, denn ohnehin muss ich mir eingestehen, dass ich ganz genau weiß was exakt oder besser gesagt wer allein diese entfachte Lust in mir nur zu stillen weiß.
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
Jetzt wand er sich zum ersten Mal von seinem heißgeliebten Fehrnseher ab. Seine Augen ruhten auf meinen Körper. Ein kleiner Schauer lief mir über den Rücken.
Plötzlich brach er in schallendes Gelächter aus.
Ich verstand im ersten Moment gar nichts, ab
„Siehst du! Du würdest dich auch nicht gerade freuen! – Außerdem… will ich damit nicht unsere Freundschaft gefährden… Aber andererseits will ich diese Last nicht mehr mit mir herumtragen…“
...Nicht nur in seinem Kopf, nein, diese Art Frage kann der Kopf allein nicht bewältigen. Diese Art Frage geht weit über das rationale Denken hinaus:
Ist Vertrauen wirklich genug?...
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Heute schien die Sonne besonders hell und warm über die hiesige Metropole Konoha. Eigentlich das perfekte Wetter für ein Event wie heutiges.
Etwas Abseits der Innenstadt lag heute das Hauptinteresse der meisten Menschen.
Offenbar war sein kluges Köpfchen trotz allerlei Überlegungen nicht zu einem Ausweg gekommen, zu einem Fluchtweg aus diesen finsteren Gedanken. Ein Rettungsboot, das ihn aufgabelte und aus den tosenden Wellen des weiten Ozeans fischte.
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Er hatte die Befürchtung, wenn er sich jetzt auch noch was Alkoholisches bestellen würde, würde entweder der nächste ankommen und sich besaufen, oder er wäre dann selbst derjenige, auf den man aufpassen müsste…
Die Sonne schob sich langsam über dem blau werdenden Himmel und stahl dem Morgen etwas von der Kälte. Die Tage wurden auch wärmer, wurden länger und vor allem kriegte die Natur endlich ihre Farben wieder.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
Sie sahen die leuchtenden Flecken auf meinem Rücken, die Prellungen waren nicht zu übersehen... Sie leuchteten schon bald in allen Farben. Ich konnte es Ihnen nicht sagen, auch wenn sie mich noch so gedrängt haben. Ich bin nie eine Petze gewesen und werde
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Hallo :) ,
schön, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß, beim meiner ersten FF.
Über Feedback würde ich mich sehr freuen :)
LG
„Puh, Kiba Kumpel ich bin echt total fertig.
Ein schwarzhaariger Junge streifte noch durch die Straßen. Er hatte keine Eile. Zu Hause wartete ja sowieso niemand auf ihn. Seine Familie war vor vielen Jahren gestorben. Schuld daran war sein Bruder, welcher sich kurz darauf selbst das Leben genommen ha
Ich halte das nicht mehr aus! Ich will weg, von hier! Ich will- Ich seufze. Ja, am liebsten würde ich in SEIN Bett kriechen… Mich an ihn kuscheln und versuchen, so einzuschlafen…
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
Unruhig wälzt sich der junge Tennisspieler der Seishun Gakuen High in seinem Bett hin und her, hat Mühe einzuschlafen. Immer wieder sieht er Bilder aus der Vergangenheit vor sich. Bilder, aus glücklichen Zeiten. Bilder, als alles noch in Ordnung war.
Schnee.
Gewissermaßen hasste ich dieses Wort, es bedeutete nämlich, dass es nun wieder Winter war.
Ja ich weiß, das war irgendwie klar.
Ihr fragt euch vielleicht warum ich ihn hasse.
Wenn nicht, dann müsst ihr euch trotzdem meinen Grund anhören.
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
Zwei Wochen nur noch... zwei verdammte Wochen dann bin ich aus diesem Loch raus... nach zwei Jahren ist das wirklich das Beste was ich in diesem gottverdammten Gefängnis zu hören bekam. Verdammte Wachmänner... wenn sie nicht gepetzt hätten, dass ich ihren Anführer ein wenig...
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
Kurze Zusammenfassung des 1. Kapitels:
Narutos Tag in der neuen Schule verläuft nicht ganz so normal.
Er ist in mieser Stiummung und lässt niemanden an sich ran. Sasuke und Kakashi fällt das auf und beobachten ihn die ganze Zeit. Von Narutos Psychologe,
Naruto kam gerade vom Training nach Hause. Müde stapfte er durch den kleinen Eingang seiner dürftigen Wohnung. Er schlurfte zum Bett, schlüpfte noch während des Hinlegens aus den Schuhen und hielt angestrengt seinen Kopf. Wieder stand er heute in Sasukes Schatten.
Laut knurrte er auf, wandte sich um und wollte weiterschlafen, doch machte er diese Rechnung ohne seine kleine Schwester.
Laut kreischend riss sie die Zimmertür auf, stürmte auf das Bett ihres großen Bruders zu und sprang auf dessen Bett, versteckte sic