"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Es war eine düstere Nacht. Der Ort wurde nur durch magische Lichter und ein paar Feuerstellen beleuchtet. Die Bewohner von Tristessa waren die stetige Dunkelheit gewohnt. Die andauernden Angriffe durch die Untoten.
Oh, er würde ShinRa umbringen, ganz langsam und qualvoll. Er war doch nicht aus dem Labor geflohen, hatte Cloud nicht bis nach Midgar geschleppt, nur um ihn wegen so jemanden wieder zu verlieren!
Das ist die Welt der Ninjas: Ein Leben voller Gefahren, durch Fallen, Gegner, Kriege, Krankheiten… und durch das eigentlich menschenverbindende Gefühl, die Liebe.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
"Du kennst den kleinen Trottel?", fragte er kühl, wobei er Cloud abschätzig betrachtete. Zack wollte antworten, doch der 'kleine Trottel' kam ihm zuvor. "Cloud. Ich heiße Cloud Strife, nicht Trottel!"
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
"Kyaaaa!", Es hallte ein letzter, lauter Schrei, durch die kahle Eingangshalle des großen Gebäudes. Der Schrei einer Frau. Schritte waren zu hören. Ein Mann in einer langen schwarzen Kutte lief durch die Halle.
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Er fürchtete sich vor dem Feuer, das in ihm zu brennen begonnen hatte, seit er Tyson wiederbegegnet war, denn der glimmende Funke von einst hatte sich in eine lodernde Flamme verwandelt...(Auszug aus Kapitel 2) KaixTyson, RayxMax, HiroxBrooklyn u.a.
When the golden sun goes down
and the birds welcome the night
People going to their beds
want to sleep, turn off the light
When the moon is on it´s highest
and the stars begin to shine
i´ll be waiting for you out there
I´ll be waiting for a sign
Slowly it begins to ra
Die Wolken hingen schwer und dunkel am Himmel, es sah nach Regen aus. Arthur saß an seinem Schreibtisch und widmete sich ein paar Akten. Die Besprechung von Gestern lag ihm immer noch im Gedächtnis und beschäftigte ihn.
Er kniete sich über ihn, beugte sich dann zum Ohr des Blonden hinunter und flüsterte sanft: "Na, bereust du jetzt, was du mir gestern gestanden hast?"
"Niemals" entgegnete Naruto heiser.
Ein Junge namens Horohoro Usui ging in diese Schule, um dort natürlich zu lernen, aber leider hat er einfach kein Bock auf Schule. Er würde viel lieber faulenzen und essen, so viel er konnte.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
„Du bist unverantwortlich und egozentrisch und“, Roderich gestikulierte und suchte nach Worten, ehe er sich mit sich selbst darauf einigte, dass ein einziges Wort eben doch völlig ausreichte, um Gilberts Niveau zu umschreiben, „unverantwortlich!“
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Angesäuert starrte er die Tür an, als ob diese schuld daran wäre, dass jemand davor stand und Einlass wollte. "Severus ich weiß, dass du da bist." ertönte es von der anderen Seite der Tür und ihm war diese Stimme wohl bekannt.
//Sora//
Tief versunken in ein Buch sitze ich im Schneidersitz auf meinem Bett und lese. Mir tut zwar der Nacken weh und meine Beine sind auch schon seit Stunden eingeschlafen, aber ich kann einfach nicht aufhören in dem Buch zu lesen, so spannend ist es.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
Joey eine Hand an seinem Kinn. Zuerst flackerte in seinem Blick eine Spur von Überraschung, wurde aber von dem Trotz übermannt.
„Und? Was jetzt? Willst du wieder wegrennen, so wie du es immer tust wenn es ernst wird?“, wisperte Kaiba bedrohlich.
Schon so manches mal wünschte ich mir Flügel, um mich zu erheben in die Lüfte, weit weg von diesem Ort. Doch scheint auch all das Schlechte überlegen, seh ich genau hin erkenn ich gutes auch hier.