..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
schmetterlingsflüstern.
Lily Evans musste schlicht und ergreifend verrückt gewesen sein. Verrückt genug James Potter ihr Leben in die Hände zu drücken. Und ihr Leben fühlte sich wohl in seinen warmen Händen, die sie gerne in ihre nehmen wollte.
„Mum!“, rief er dann, ehe er Sakura an der Hand schnappte und ins Haus zog. „Saku! Hey, was ist passiert?“ Ihr Gesicht war vollkommen verweint und ihre Augen stark gerötet. An ihrer Schläfe erkannte er eine leicht blutende Schramme.
"Schon gut Bella..ich werde ihr nichts sagen." kam es dann leise und auch nur widerwillig von seiner Seite. Ich wusste das ihm das nicht gerade gefiel aber ich musste das von ihm verlangen. Es war das beste so. Ich wollte das Renesmee eine Wahl hatte.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
»Nichts ist okay.« »Mir geht es gut.« »Die Entführung, der Tod. Das ist zu viel gewesen.« »Wie Menschen sterben.« Ihre Worte surren in meinem Kopf. »Wenn es Besitz von ihr ergreift, müsst ihr sie töten. Zögert nicht.«, meinte Tsunade.
"Zwei Amulette im Computerraum, das kann nur eins bedeuten . . . diese beiden Mädchen müssen die verlorenen Digiritter sein. Sie besitzen also den "neuen" Schlüssel zur Digiwelt..."
Danger World – Kapitel 01 – Erinnerungen
Gelangweilt steht Kinamoto, Kauzu vor einem Geschäft. „Hallo, mein Name ist Kinamoto Kauzu, ich werde euch von einer Geschichte erzählen, wobei ich selbst gar nicht weiß, ob sie Realität oder nur geträumt ist.
Hi Leute! Das ist meine 2. FF. Ich hoffe, sie gefällt euch wieder und ihr schreibt mir Kommis^^ Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
HEL
Eure Asuka
Ein fesselndes Buch
Ein Schatten huschte durch die verschneiten Straßen Tokios.
[naru/hina] Hinata trift ihren besten Freund nach dem er vor 8 Jahren einfach weggezogen ist, bei ihrem Fotoshooting wieder. Wie wird es ihnen ergehen ?
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
~Aus lauter Verzweiflung kuschelte sie sich tief in das weiche Bett und weinte sich in den Schlaf. Morgen würde ihre neue Welt beginnen. Ein vollkommen neuer Beginn.
~ sodele und ich werde nicht um kommis betteln... auch wenn sie gern gesehen sind =)
Sie zwinkerte mehr mal und aus der grünen Fläche wurde Bäume. Sie wollte sich aufrichten. Doch wurde sanft wieder zurück gedrückt. „Bleib liegen!“, hörte sie eine tief stimme. Sie sah zur Seite, ihr Augen wurden groß vor Angst.
Voller Wut sah Naruto Hinata und Sasuke an "Wie könnt ihr es wagen? Ich dachte..Hinata.." nuschelte er verbittert und traurig zu seiner Freundin, diese sah nur auf den Boden, doch Sasuke grinste seinen ehemaligen besten Freund an "Was hast du erwartet?..
Naruto, inzwischen ANBU, kommt von einer Mission zurück und wird zum Teamleiter befördert. Dann wird er auf eine Mission geschickt in der es darum geht zwei zurückgelassene Bijuu zu versiegeln.
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi
Verzweifelt schwankend suchte ihr Blick den von Naruto eher sie das Bewusstsein verlor und zu Boden ging. Eisige Kälte lies Naruto verkrampfen. Alles wurde still und dann war es da, dieses Gefühl von schier grenzenloser Macht... Kapitel 14 jetzt online!!!
13th Warrior... eine der momentan erfolgreichsten Bands der Welt. Alle vier Mitglieder leben in den USA, genauer in New York.
Die Anwaltstochter und 13th Warrior-Fan Hinata Hyuga macht genau hierhin ein Austauschjahr.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
The dark night was like a cloak over the lands of Galdor. No light was seen tonight - neither in the skies nor in the villages around the mighty black castle. Such nights weren’t rare in the demonic country, but tonight it felt different…
"Na Potter? Hast endlich erkannt, das Evans ein dreckiges Schlammblut ist?" höhnte Snape, bevor James die Tür erreichen konnte.
Ruckartig blieb er stehen und drehte sich langsam um
"Nenn sie nie wieder so, wenn ich dabei bin!" sagte er drohend.
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
Der größte was? Entschuldigt mich, mich nicht vorgestellt zu haben. Es tut mir leid… nicht. Nein, mir tut nie etwas leid, obwohl es mir leid tun sollte.
Freiheit. Ah du süße Freiheit. Wie ich dich auf meinen Lippen schmecken kann. Du schmeckst wie Erdbeeren auf Sahne mit einem Schuss Schokolade. Den Zucker schmeck ich raus. Den Saft der Erdbeeren leck ich von meinen Lippen. Ich liebe diesen Genuss.
Es war ein wunderschöner Morgen in Konoha angebrochen und vor dem Tor das in das Dorf führt, stand eine merkwürdige Gestalt mit einem roten Mantel und einem großen silbernen Schwert auf dem Rücken.
Hallo liebe Leser!
Willkommen bei der FF 'The Real Life', die von Blanche-Neige,flyingAngel,Lysette und Yuri91 ins Leben gerufen wurde- das ist unser Gemeinschaftsaccount ;]
Wir wollen eigentlich auch gar nicht viel dazu sagen, außer: Achtung, die FF könnte ziemlich schräg w
„So? Du willst also meine Geschichte hören.“, sagte er. „Es ist eine wahre Geschichte. Die der letzten zwei Jahre meines Lebens. Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin seit einem Jahr tot.“
Ich fühlte mich damit sichere obwohl das Schwachsinn ist, jeder hätte die Tür locker mit einem gezielten Tritt auftreten können. Es war schon lächerlich zu glauben dass ich hinter einer einfachen Tür sicher war.
„Na denen hast dus jetzt aber gegeben, wa Pinkie?“, meinte Sasuke spöttisch. Entweder hatte er zu gute Ohren oder er hatte die ganze Zeit nur so getan, als hätte er Musik gehört.
„Fresse Uke.“
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Emmetts Miene wurde verbittert. „Das weißt du noch?“
Angels Grinsen war falsch und voller Schadenfreude. „Und die Garnierung aus Zweigen, Blättern und Erde … das werd ich auf Ewig im Gedächtnis behalten.
Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen und versuchte sich jedes Stück von seiner Heimat, Konoha – Gakure, genauestens einzuprägen. Er würde das Dorf nie wieder sehen, nie mehr zurückkehren.
Es ist soweit: die Turka Cola Sportgames beginnen, das größte Sportevent im ganzen Land. Ino, Sakura, Hinata und der ganze Rest der Basketballmanschaft fahren hin. Ebenso Shikamaru, Sasuke und Naruto, die beim Skatewettbewerb abräumen wollen
Er war stolz einen so berühmten Vater zu haben und stolz ein Gryffindor zu sein. Diese Ehre verteidigte er, seit sein kleiner Bruder Albus eingeschult worden war, umso mehr. [...] Denn dieser war, zu seinem Misstrauen, ein Slytherin geworden.