Titel: Stay with me
Autor: Tanaka_Kouhei
Fandom: Harry Potter
Pairing: Snarry
Genre: Romance(?)
Rating: PG
Summary: Snape liebt Harry und setzt alles daran, dass dieser in seinem letzten Schuljahr sitzen bleibt, damit
*Krach* *Schepper* *Klirr*.... Mit lautem Krachen flog die Tür des Wirtshauses auf. Und dann stand ER in der Tür... Der SCHRECKLICHE... 1,62 m klein, zerzauste braune Haare und goldene Augen... Das Grauen hatte einen Namen:
Potter schaffte es immer wieder ihn auf die Palme zu bringen, aber andererseits, er liebte die Wortgefechte mit ihm. Jetzt da der Jüngere den gleichen Status hatte wie er, konnte dieser auch immer Kontra geben...
"Dort ist das Bad. Wenn du willst, geh baden und-", er brach kurz ab, fand dann aber seine Fassung wieder und blickte ihn streng an. "-nenn mich nicht mehr "Professor" ich arbeite nicht mehr in Hogwarts."
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
Doch zu spät. „Oh Professor Snape...“, flötete Harry grinsend und stellte das Glasfläschen auf dem Tisch ab. Severus schluckte. //Scheiße!//, schoss es ihm in Gedanken durch den Kopf.
Prolog
Serie: Samurai Champloo
Genre: Shonen Ai, lemon/lime
Pairing: Mugen x Jin (wer sonst o.Ò)
Disclaimer: Jin, Mugen und Fuu gehören mir nicht, vielleicht kommen Personen von mir hinzu, aber eher als Nebendarsteller (Wirt, Bauer...
„Da bist du ja Draco, komm setz dich zu mir.“ Der Gryffindor sah zu seinem Lehrer hinüber, der es sich inzwischen auf einer Couchgruppe gemütlich gemacht hatte und ließ sich neben ihm nieder.
Hikaru wischte mit seinem Pulloverärmel über die beschlagene Scheibe, des Fensters. Seufzend legte er seinen Kopf auf seine Arme und sah aus der, für den Blick freien, Scheibe. Vorsichtig wurde er von hinten umarmt.
Die Augen des Schulleiters huschten zu ihm hinüber. „Dann sind Sie also wirklich in ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr jüngeres Ich geht nämlich gerade noch in die siebte Klasse.“
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
In Severus Stimme lag tiefes bedauern. Der Tag war so schön gewesen.
Er liebte es in Lucius Nähe zu sein. Er hatte bemerkt, dass dieser ihn von seinen trüben Gedanken hatte ablenken wollen.
Ich komme mir so schwach vor.
„Rakan?“
Ich drehe meinen Blick zur Seite. Ich hatte mich heimlich aus dem Haus geschlichen und mich nach draußen auf einen Baum gesetzt.
Chigusa steht unterhalb des Baumes.
„...Guten Abend.“
Er erinnerte sich zurück, zurück an eine Zeit, die hart, voller Schmerz und Leid und dennoch auch voller Freude und letztendlich Liebe war..Seine Geschichte begann in Hogwarts, an seinem 16. Geburtstag(Prolog)(Kap.10 ist da^^)
"..."Hast du schon einmal daran gedacht dein Leben schlagartig zu ändern?", Kaoru schaute von seinem Glühwein auf und schaute den fremden Jungen der vor ihm stand an "..." ich habe das Glück gefunden. Ich will auch dass, du es findest"
Hey, willst du ein Experiment machen?
Wenn ja, dann brauchst du dafür folgendes:
Einen Mönch
Einen Affen
Einen Raum, um die Zwei einzusperren
Eine perverse Wasserratte
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
„Mähätt...“ In den Ecken der schokobraunen Augen klebte je eine riesengroße Tränenperle, die immer mehr drohte endgültig herauszuquellen und den Tisch unter ihnen zu überschwemmen.
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
„Ich…ich habe nicht…gewusst dass er…“
„Dass er so ein Schwein ist nicht wahr? Weil sich Mr Potter mal wieder für etwas Besonderes gehalten hat und die Wahrheit nicht glauben wollte“
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Nun fragte Iruka sich, ob es nicht doch gut gewesen wäre, zu weinen, die Tränen einfach laufen zu lassen... Hätte Kakashi dann gefragt, was los sei, hätte er ihm endlich alles sagen können. Alles!
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Du riechst so gut. Du riechst so gut.
Ich geh dir hinterher. Du riechst so gut.
Ich finde dich...so gut.
Ich steig dir nach.
Du riechst so gut.
Gleich hab ich dich.
Übersetzung. Draco, Blaise und Goyle beschließen in unüblicher Weise gegen ihre Eltern zu rebelieren: Sie gründen eine Band! Insklusive: Harry Potters magische Finger, Leder, Schnürsenkel und was verquere Kerle sonst noch so anrichten können.
Nun, die MMS sah wie folgt aus: Ein Kaninchen hatte eine Möhre im Mund, und zwar über die Hälfe hatte es sich das Gemüse in die Backe geschoben, ein Stück guckte noch heraus. Dabei hatte es halb geschlossene Augen.
Die Polizei war an einen Ort
im Wohnzimmer versammelt je näher sie rangingen erkannten sie immer mehr.Ärzte
waren zu sehen...verzweifelte Ärzte,schliesslich kammen sie Hand in Hand an.Blut war
zu sehen,viel Blut.Eine Leiche.....
„Verdammt! Colt, komm zurück!“
Fireball raufte sich die Haare. Colt jagte Jesse, dem Verräter, hinterher ohne auf die Gefahr zu achten, die vor ihnen lag.
Fireball gab seinen Kollegen Rückendeckung. Commander Eagles Befreiung war erfolgreich verlaufen. Nun war eine ganze Hundertschaft Wrangler hinter ihnen her und bis zu ihrem Schiff war es noch weit.
„Rettet Jesse!“, keuchte Commander Eagle und bekam einen Hustenanfall.
Hi~ X3
Viel Spaß beim Lesen ;)
~ Secret Love ~
„Hikaru“, hauchte der rothaarige Junge leise, als sein Zwilling sanft in seinen Hals biss.
Nur ein Grinsen und einen weiteren Biss erwiderte er auf das Hauchen.
Sogleich wurde er am Kragen gepackt und zu einem weiteren, leidenschaftlicheren Kuss herunter gezogen. Dann raunte Severus ihm zu: „Soll das heißen, du wirst heute dich mir ergeben?“ „Habe ich eine Wahl, wenn ich in dein Bett will?“
Chiaki seufzte. All das änderte nichts daran, dass er nun mal nicht auf dieses Internat wollte.
Aber sein Vater war hart geblieben und ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Yuko würde ihm den Kopf abreißen, wenn sie es erfahren würde, und er wusste, sie würde es irgendwann bemerken.
Sie würde ihm nicht nur den Kopf abreißen...
Dessen Haare waren nun offen und hingen nass an ihm herunter… Immer wieder lösten sich kleine Tropfen und liefen über die glatte Haut, welche im Licht der Flammen noch bleicher wirkte als sonst.
Kaum dass meine Hand über dem Pergament war, schien sie wie von selbst zu schreiben. Your cruel device konnte ich plötzlich in grüner Schrift lesen und wunderte mich über mich selbst.
Er hatte ihm gezeigt, was es heißt, zu leben, zu fühlen, etwas zu genießen und auch wie es ist, zu lieben, zu begehren genau so, wie man selbst begehrt und geliebt wird.
Exile
