Kaoru dachte an seinen Bruder. An sein Gesicht, an diesen Ausdruck in seinen Augen. Das hier war der Beginn einer einzigen großen Lüge, eine Lüge, die immer zwischen ihnen stehen würde in Zukunft.
Sag mir was ist bloß um uns geschehn
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein
Warum geht's mir nich mehr gut
Wenn ich in deinen Armen liege
Ist es egal geworden was mit uns passiert
Tränen laufen mir über das Gesicht, als ich dich ansehe.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
Tausend mal berührt
Ich sitze hier in meiner dunklen Stube. Das Einzige was diesen Raum, außer meiner Bewegung, die ich beim Atmen mache, mit Leben erfüllt, ist die Musik im Radio. Es laufen schon seit Stunden Songs, die ich gerne höre.
„Sieh … mich … an …“, flüsterte er. Die dunklen, feuchten Augen trafen die grünen des Jungen und seinen letzten Atemzug tat er nur für ihn. Sein Blick verschwamm. Dann wurde alles schwarz.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Es gehörte sich [...] nicht hinter einer Stahlkiste zu hocken, den Todesflug der Motten in eine heiße Neonröhre zu beobachten und sich Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich jetzt lieber tun würde
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
„Ich gebe dir Leidenschaft, mein Geliebter.“ Dann versank die Lichtung in Nebel und nur Harry selber und sein Lehrer standen sich noch gegenüber. Als sie aufeinander zutraten, zerfiel Snape zu Staub und Harry überkam wieder die Dunkelheit.
„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
Dark Night
Sanft fiel der junge Schnee auf die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei nieder. Eisiger Wind umschmeichelte das alte Gemäuer, während die Schüler im Inneren saßen und mehr oder weniger Gespannt dem Unterricht lauschten.
Man weiß nie, was noch passiert
Eine kleine Snarry FF^^
Diese Augen, wenn sie mich ansehen scheint es mir so als würdest du mir tief in meine Seele sehen. Jeden Tag sehe ich deine Augen und mein Verlangen nach dir wird immer größer. Zuerst wollte ich es nicht wahr haben.
„Oh, es wird einfach, denn ich kenne das alte Ritual von welchem in den Propheten die Rede war. Allerdings darf man es erst Gesetzlich durchführen, wenn die Papiere bereits vorliegen.“, meinte Akisha und zwinkerte ihrem Vater zu...
„Harry, bitte vertrau mir! Ich weiß, was ich da sage! Lass irgendwas hochgehen. Ich rede vorher mit ihm. Er wird dir eine Strafaufgabe geben und du musst das Wochenende bei ihm verbringen. Er wird uns helfen.“
"Man Professor Snape, sind sie so alt, dass sie nix mehr hören oder machen sie nur so?" Provokant beugte sich Blaise in Snapes Richtung und grinste breit. Er wusste genau, dass der Lehrer sie absichtlich ignorierte, aber so schnell gab er nicht auf.
„Na hast du es dir schön bequem gemacht in meinen Räumen, Potter?!“ Zischte Severus, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Harry riss die Augen auf, als würde er ein Gespenst sehen. „A-Aber... sind... doch tot“, kam es kleinlaut von ihm.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
"Fred! Sieh nur!" schrie George aufgeregt. "Das ist doch unser kleiner Beobachter!" Freudestrahlend sprang er um Blaise herum und musterte ihn von allen Seiten.
So schnell er konnte sprintete er los und packte Haruhi an den Schultern und schubste sie auf den Gehweg genau vor Tamaki. [...] Das Auto erfasste Kaoru und schleuderte ihn einige Meter weit über den Asphalt.
It was so wonderfully calm around Harry. The sun shone brightly on his face, the warm wind let the leaves of the trees rustle, and not far away from him the shore was lazily caressing the white beach.
Ich habe Charles Dickens werk „A Christmas Carol“ auf Snarry getrimmt. Kurz erklärt Severus ist kalt und verbittert geworden. Vier Geister erscheinen ihm in der Weihnachtsnacht um ihm klar zu machen was sein Verhalten bewirkt
Tja Geheimgang direkt war es nicht, aber er hatte hier genug Platz, um sich und einen kleinen Kessel unter zu bringen. In diesem Kessel brodelte bereits unheilvoll sein sich selbst gemachtes Geburtstagsgeschenk.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Watanuki gefällt die Arbeit in Yuko Geschäft. Irgendwann bittet Yuko ihn einen Trank zu brauen. Jedoch nicht ohne Hilfe - und das natürlich von Domeki!Etwas läuft schief und die Welt der beiden Jungen wird auf den Kopf stellt.Sie teilen eine Seele...
Titel: Falling for someone like you
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Kyou Kara Maou
Warnung: OOC(?)
Kommentar: Hier mein zweiter Oneshot zum Thema KKM und wieder Gwendal und Günter ^^’ Eigentlich war das hier sogar der erste
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Frustriert schlug J.D. mit der Faust gegen die Wand. Wie konnte nur so was passieren? Fast wäre ein Patient wegen seiner Unaufmerksamkeit gestorben. Erschöpft ließ er sich auf dem Boden sinken. Er hatte seit gut einem Monat nicht richtig geschlafen, der Grund dafür war einfach.
Titel: Wenn Liebe in dir ist
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Kyou Kara Maou
Disclaimer: Keine der aufgeführten Personen (außer Stephanie) ist mein geistiges Eigentum. Noch weniger verdiene ich hiermit Geld.
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.