Er hat eine Stimme im Kopf, die sein Leben nicht nur erzaehlt, nein sie uebertreibt auch noch ungemein. Earls Dasein ist gepraegt von verzogener Wahrnehmung, die ihm seine boese zweite persoenlichkeit erzaehlend aufzwingt.
Inhalt: Hermine Granger legt sich ein neues Haustier zu, nicht ahnend, dass dieses sich rasend schnell vermehrt. Schon bald ist ganz Hogwarts von einer Plage betroffen…
„Das ist unser letzter Fall gewesen, nicht wahr?“
Der Schaukelstuhl quietschte, als sich der blondhaarige Junge darin vor und zurück lehnte. Vor und zurück, vor und zurück. Der Angesprochene las ein Buch.
„Absolut bekloppt, das ganze Pack“, schimpfte er leise, während Jolly kreischend einen Sturzflug aus dem Krähennest machte und ins Meer eintauchte.
„Erdnuss!“, hörte er den bescheuerten Vogel schreien, bevor er ins Wasser klatschte.
Prolog
Ein leises Wispern und Rumoren drang an seine Ohren und weckte ihn aus seinem unruhigen Schlaf.
Hatte er überhaupt geschlafen? Oder war er Ohnmächtig gewesen?
Anotsu konnte sich nicht erinnern. Was war geschehen? Und wo war er?
Langsam öffnete er seine Augen.
„Du musst mich umbringen, um ihn zu retten“, stellte Lux fest. Seine Stimme vibrierte atemlos, als unterdrückte er ein Lachen. „Das klingt nach einem ganz faszinierenden Gewissenskonflikt. Du solltest ein Buch darüber schreiben.“
Jake Dawson war ein mürrischer und unfreundlicher Mensch. Er hasste die Gesellschaft von vielen Menschen, er hasste Leute, die zu viel redeten und er hasste vor allem Leute, die meinten, sie müssten ihm bei seinen Problemen helfen.
„Wag' es nicht.“ flüsterte Mikhail an seinem Ohr „Dich zu geben wie ein Mädchen.“ Sein Griff war unangenehm geworden. Er stand hinter ihm und legte nun die andere Hand an seine Schulter, bevor er ihn durch eine Tür stieß und sie hinter ihnen Schloss.
Alle: O.O
Yanni: „Verdammt! Ich wollte das wieder zurück geben!“
Phoenix: *traurig auf die Überreste des Logimeter schau* „Das Kapitel hat das Logimeter gekillt...
"Hm... wie erkläre ich das? Sagt dir der Begriff 'Magical Girl' etwas?", fragte das Tier. "Der trifft es nämlich sehr gut. Du brauchst keine Angst haben, du bist natürlich keines, keine Sorge! Du... ähm... du machst sie nur."
Nora hatte versucht dankend und angewidert abzulehnen, doch an Regentagenwochenenden fand sie sich mit einer leeren Flasche auf der Couch wieder; an der Decke Goldfische und Herzstolpern beobachtend.
Nazrin: VGC lässt sich von mir ausrichten, dass er wissen will, wie er Leute dazu kriegen kann, dieses MSTing anzuklicken, ohne in irgendeiner Weise etwas mit Naruto zu tun haben zu müssen.
Auszug:»Wer sich einen Teufel als Haustier hält, darf keine Angst vor dem Tod haben.«
Kalt und grausam schallt meine Stimme unnahbar laut durch die Flure...
"Warum tragen Menschen Masken?", fragt das Windgeist-Mädchen den Stille-Jungen. "Vielleicht", antwortet der Stille-Junge "weil sie dadurch einen Grund haben, anderen nicht in die Augen schauen zu müssen."
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
Ischi war ein Mischling und dazu ein Bastard, Ida hatte ihm schnell klar gemacht dass das Heer des Königreichs ihn niemals aufnehmen würde. So betrieb er seit vier Jahren die einzige Arbeitsmöglich die er noch im Heer gab. Er verdingte sich als Trosshure
„Was tust du da?“, verlassen mich die ungläubigen Worte.
„Hier gibt es nichts zu Schreiben“, sagt er eher zu sich und reißt sich sein weißes Hemd vom Körper.
Bevor ich reagieren kann steht schon Light Yag..., in Blut geschrieben, auf seinem Oberkörper.
"Komm ins Wohnzimmer, hier im Zug stehen bekommt uns nicht."
Vor dem Teppich nieste er lauthals, und steckte die ganze Wohnzimmergarnitur in Brand.
"Oh, scheiße."
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Jede Geschichte braucht einen Anfang.
Auch diese.
Aber wie soll sie einen Anfang haben, wenn keiner mehr weiß, wo das alles los ging.
Vielleicht sollte diese Geschichte mit der Beschreibung der Hauptperson anfangen.
Hallöchen! Wir sind Cassy und Clari.
Kennt ihr das auch? Ihr stolpert über eine Story, die wirklich witzig ist, aber nur gerade weil sie so schlecht geschrieben ist?
Wir haben eine solche Geschichte gefunden, und uns beim Lesen die Haare gerauft...
Die Rollaufzüge waren große Pappkartons mit Rollen dran, die sowohl waagerecht als auch senkrecht, sowie diagonal und kreisförmige Strecken fuhren. Welche Nummer hatte das Stockwerk noch gleich? 11?
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
Die etwas andere Teestunde
Es war ein kalter Wintermorgen, im Hause Milford war es ruhig.
Nur Earl Kanne lief aufgeregt hin und her, sein Gesicht zeigte Spuren großer Aufregung, sein Schritt war schwer und Sorgenvoll.
Vivian hatte eine blühende Fantasie. Sie war zwar noch nicht besonders alt, gerade mal vier Jahre doch ihre Eltern fanden ihr Verhalten mehr als bedenklich. Sie war eben ein Kind. Und durften Kinder denn nicht mit ihren Kuscheltieren sprechen?
„Siehst du, Bakura, nur wegen dir habe ich mich zum Mitspielen überreden lassen. Damit gibt es wenigstens eine Person, die das alles noch mehr hasst als ich und wahrscheinlich auch noch kreativer ist als ich, was Yamis Tod angeht.“ (Auszug Kapitel 1)
Was war das Schicksal? Gab es einen roten Faden, dem das Leben folgte? Oder war alles doch nur Zufall? Wenn es Zufall war, warum traf dieser Zufall eine derart große Gruppe an Lebewesen? Konnte es einen derartigen Zufall geben, oder war es doch Schicksal?
“Es riecht nach Mord”, fügte er mit einem geheimnisvollen Gesichtsausdruck hinzu.
Der Rest der Bewohner Knowley Manors warf sich verwirrte Blicke zu. So lange hatte die Leiche doch nun auch wieder nicht dagelegen.
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
„Warum tun Sie mir das an? Ich war es nicht... Ich war es nicht, der-“
Das klägliche Wimmern wandelte sich unter Alucards eisernem Griff in ein ersticktes Röcheln.
Doch was wäre, wenn meine Desorientiertheit daher rührt, dass ich nicht der Herr über meinen eigenen Körper bin? Was wäre, wenn ich mich zwar nicht in zwei Seiten, aber in zwei Personen geteilt hätte?
Ich bin ein schlechter Mensch.
Natürlich sagen das viele Menschen über sich, wenn sie erwarten, dass andere ihnen das Gegenteil bestätigen, aber was ich meine, ist… das ich ein wirklich schlechter Mensch bin.
Es sind kleine Vergehen am Anfang – das ist immer so.
"..aber Kai gab Ray keinen Antwort" | seit wann ist die gute alte Antwort männlich? | Ich bin dafür! Alle Artikel für Nomen nur noch im Maskulinum! Der Sonne, der Antwort, der Frau! Der Eman(n)zipation der Artikel sozusagen XD
J:.....und dann störten sie sich auch gar nicht mehr daran, dass sie mit dieser Figur eigentlich nicht lebensfähig und schon gar nicht gebärfähig war.
A: Wozu auch, wenn sie eh nur bei den andren im Regal steht.
Verrat ist das Schlagwort für diese Geschichte, doch die Frage ist, wer verrät wen. Dumbledore Harry oder Harry Dumbledore? Ich glaube hiermit fast schon zuviel erzählt zu haben also lest selbst. Ein etwas anderer One Shot; Pairing: LV/HP
Im flackernden Licht der Kerze enthüllte die Dunkelheit ein bekanntes, von schwarzem Haar umrahmtes Gesicht, in dem ebenso schwarze Augen das Regal nach dem richtigen Namen absuchten... (aus Kapitel 1)