Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Kapitel 8: Innerlich musste er grinsen bei dem Gedanken denn nicht nur charakterlich glich Danzo einem Aal, sondern auch äußerlich. Wenn man ihn sich genauer betrachtete so hatte er schon große Ähnlichkeiten mit dem letzten Aal den Kabuto gefangen hatte.
Offenbar war sein kluges Köpfchen trotz allerlei Überlegungen nicht zu einem Ausweg gekommen, zu einem Fluchtweg aus diesen finsteren Gedanken. Ein Rettungsboot, das ihn aufgabelte und aus den tosenden Wellen des weiten Ozeans fischte.
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Vielleicht, vielleicht, vielleicht…wie das nervte nicht zu wissen warum das Leben gerade so war wie es eben war. Das war eben etwas das man nicht mit mathematischen Formeln erklären konnte…und das überforderte den jungen Halbsaiyajin.
(Narutos Sicht)
Wie immer wartete ich ich vor meinen Haus auf Sasuke meinen besten Freund den ich schon von klein auf kenne. Ich schaute mich um und konnte ihn um die nächste Ecke biegen sehen und schon setzte ich einer meiner breitesten lächeln auf.
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Hey, ich bin Naruto Uzumaki, ein 16 Jähriger Ninja aus dem Dorf Konohagakure.
Klingt erst einmal nicht besonders spannend, was?
Nun im Grunde war es das auch nicht, zumindest seit einiger Zeit nicht mehr.
Nicht für mich.
Warum?
Weil ich es nicht mehr ertrug.
Ein schwarzhaariger Junge streifte noch durch die Straßen. Er hatte keine Eile. Zu Hause wartete ja sowieso niemand auf ihn. Seine Familie war vor vielen Jahren gestorben. Schuld daran war sein Bruder, welcher sich kurz darauf selbst das Leben genommen ha
"Du hast doch gesagt, ich soll versuchen dich zu küssen... Vertraust du mir dann endlich...?" "Hä...! Wa-...?" Bevor Naruto es verstand und aussprechen konnte berührten sich ihre Lippen. 'Was? Er küsst mich tatsächlich! Wow!'
Du liebst mich doch, oder?
Ein Wimmern entfuhr den Lippen des Blonden, bevor er sich unruhig in seinem Bett umherwälzte und schließlich auf den Rücken drehte, seinen Kopf ruckartig nach rechts werfend.
Dann tu es.
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
Ich sollte ein Stratege werden so wie shikamaru. Naja vielleicht auch doch nicht den gaara hatte anscheinend auch einen Plan. Mit einem ruck schubste er mich gegen die Wand, verschrenkte meine Arme über den Kopf und begann mich zu küssen. Seine Zunge gli
Zehn Jahre sind ins Land gezogen, der Krieg ist beendet und Naruto ist endlich mit einer schwangeren Hinata verlobt. Doch dann kehrt eine unerwartete Person zurück.
Schnee.
Gewissermaßen hasste ich dieses Wort, es bedeutete nämlich, dass es nun wieder Winter war.
Ja ich weiß, das war irgendwie klar.
Ihr fragt euch vielleicht warum ich ihn hasse.
Wenn nicht, dann müsst ihr euch trotzdem meinen Grund anhören.
Einmal hatte er ihn gehen lassen doch das zweite Mal wird nicht so einfach. Einmal hatte er den Schmerz ertragen müssen, doch nicht noch einmal. Noch einmal lässt er Sasuke nicht gehen. // Teil 1.
Ciel setzte die Tasse wieder an seine Lippen: „Elizabeth hat mich geküsst.“ Es war mehr ein stammeln, aber natürlich hörte Sebastian ihn trotzdem. Kurz unterbrach er die Bewegung seiner Finger, bevor er an einer anderen Stelle wieder ansetzte.
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Kurze Zusammenfassung des 1. Kapitels:
Narutos Tag in der neuen Schule verläuft nicht ganz so normal.
Er ist in mieser Stiummung und lässt niemanden an sich ran. Sasuke und Kakashi fällt das auf und beobachten ihn die ganze Zeit. Von Narutos Psychologe,
Laut knurrte er auf, wandte sich um und wollte weiterschlafen, doch machte er diese Rechnung ohne seine kleine Schwester.
Laut kreischend riss sie die Zimmertür auf, stürmte auf das Bett ihres großen Bruders zu und sprang auf dessen Bett, versteckte sic
Sasuke lernt durch Zufall den schwerkranken Naruto kennen, der eine Wunschliste geschrieben hat, was er noch alles in seinem Leben machen möchte. Unter ungewöhnlichen Umständen verlieben sich die beiden ineinander, doch kann dies gut gehen?
So würdevoll es möglich war, wenn man aus einem Busch kroch, in dem man nichts verloren hatte, krabbelte Sasuke auf den Weg vor dem Pavillon, begleitet von dem Gekichere des Mädchens, das ihm folgte.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Pairing: SasuNaru ~*~ Die gleiche Stelle, der gleiche Ort, die gleiche Zeit, der gleiche Ablauf, die gleichen Gefühle – immer das gleiche Spiel. Lügen. Das war das wahre Leben. Keine Zukunft. Die Realität. Ein neuer Kunde, doch derselbe Ablauf, dasselbe
Da flog ein heller Punkt über den Himmel und zog seinen Streifen. „Eine Sternschnuppe!“ flüsterte er ehrfürchtig. Sternschnuppen waren wirklich schöne Ereignisse. „Dann wünsch dir was“ hörte Naruto eine Stimme von der Seite und schloss hastig seine Augen.
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr.
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
Ein Hitzkopf der von den Yakuza verprügelt wird, ein gefühlsmäßiger Eisklotz der ihn rettet und gegen jede Vernunft zustimmt ihn bei sich wohnen zu lassen...doch was wollten die Yakuza von einem 'kleinen Jungen'? und woher kommt er Sasuke bekannt vor?
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
„Aber ich muss nichts! Falls ich dir etwas sagen sollte, dann mache ich es, weil ICH es so will, nicht weil du es von mir verlangst und momentan verspüre ich nicht das Bedürfnis, mit dir zu reden!“, stellte Naruto klar.
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
Ihr kennt bestimmt alle Sasuke Uchiha. Ihr werdet es kaum glauben aber Naruto Uzumaki hat gerade das grösste Geheimnis des Beliebtesten Jungen in Konoha heraus gefunden.
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
BoyXBoy, Shonen-Ai, Yaoi, Lemon Don´t like it, don´t read it!
Rating: p18-Slash
Alle Charaktere gehören Kishimoto-Sama, ich verunstalte sie lediglich für meine eigenen perversen Zwecke!
Danke an alle die reinlesen, viel Spaß beim Kapitel!
Ich konnte nur müde seufz
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Ich, der ich auf der lichtbescheinten Lichtung sitze und er, der im schattigen, dunklen Wald steht.
Er ist etwas größer als ich, trägt einen dunkelblauen Kimono, sehr heller Teint, etwas feminines Gesicht und rabenschwarze Haare.
Nach Stunden, in denen der Blonde sich so gequält hatte, war er endlich eingeschlafen. Sasuke, der während dieser ganzen Zeit, nicht von seiner Seite gewichen war, versuchte nun aufzustehen, doch vergebens.