Aber das war doch nun gar nicht das Problem! Sondern dass er als Anbeter in den Armen seines Angebeteten lag. Er verkrampfte sich und konnte Sasuke nicht mehr in die Augen sehen. So wandte er seinen Blick schnellstmöglich wieder ab. „Ist alles Okay?"
Der junge Naruto Uzumaki war kein fröhlicher Junge, dennoch versuchte er, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und das funktionierte auch ganz gut soweit, bis Sasuke Uchiha, der schwarzhaarige Vollidiot aus seiner Klasse sein ganzes Leben veränderte.
Himmel nochmal, was ist denn jetzt kaputt? Sasukes Stimme schmiegt sich in mein Ohr wie weiches, samtiges… Irgendwas. Das ist echt … FUCK! Wo hat er gelernt, seine Stimme so anzüglich klingen zu lassen? Jedenfalls wirkt es, denn ich muss unwillkürlich sch
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Sie hassen sich. Sie lieben sich. Abscheu. Verlangen. Man kann nicht immer alles verdrängen was man fühlt. Denn wenn man das macht, bricht es irgendwann aus einem hervor und dann ist es nicht mehr aufzuhalten. (SasuxNaru)
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
aus Kapitel 12: „Du tust ja gerade so, als ob wir morgen, zu der Zeit, nicht mehr leben würden…“ Ein Schulterzucken, mit einem lächelnden „Tja, wer weiß…“, war alles, was Sasuke von sich gab.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Es war ein kalter morgen und kaum jemand war auf den verlassenen Straßen des Armenviertels von Konoha Gakure zu sehen. Nur ein kleiner blonder Junge ging schlürfend und traurig den Weg entlang und starrte geradeaus.
Er ist Stark, ohne zweifel, doch wie lange kann er diese Last der Schuld, noch alleine auf seinen Schulter tragen? Eine Schuld, für die er nicht mal Verantwortlich ist, die er nur trägt, weil er Liebt. Eine Liebe die seine Seele jede Sekunde weiter Zerstö
Es war endlich wieder Sommer geworden in London. Ciel saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. "Sebastian!", hörte man nur. Und nach wenigen Sekunden war Sebastian auch da. "Was steht heute an?". "Heute erwartet euch Elizabeth. Ansonsten...
Hinweis: Mir gehören weder die Charaktere von Naruto, noch irgendwelche Produkte, Firmen oder Namen die in dieser Geschichte vorkommen. Ich verdiene damit kein Geld.
Warum Wünsche haben,
wenn sie nie in Erfüllung gehen? Warum Hoffnung in sich tragen,
wenn sie jedes Mal wieder im Keim erstickt wird? Warum Liebe zeigen und geben,
wenn es niemanden gibt, der sie will?
Nun bemerkte ich, dass der Junge mich ebenfalls ansah. Er hatte Marineblaue Augen, die mich auf irgendeine Art und Weise total faszinierten. Es schien mir als könnte man direkt durch sie hindurchsehen.
Was wäre wenn…Sebastian eine crazy kleine Schwester und einen Vater (der jedem den puren Schock verpasst) hätte und besagte Schwester ihn unbedingt verkuppeln wollen würde^^ Tja das müsst ihr lesen...(SebastianxCiel)
Langsam schloss Naruto seine Lider und atmete einmal tief durch.
Er liebte ihn.
Und wenn er ehrlich war, so wusste ein Teil von ihm dies auch nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen.
Noch eine kurze Info bevor ihr lest es ist alles aus der Sicht von Naruto.
Ich wachte auf und sah auf meinen Wecker sofort sprang ich auf wir hatten schon viertel vor Acht ich komme zu spät zur Schule.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
~Sasu's Sicht~
// Er hat mich besiegt .... Wie kann das sein ...? Ich war doch immer stärker ... // dachte ich mir. Ich lag auf dem Boden, der vom Regen schlammig war. Es war später Nachmittag. Mein Bauch schmerzte .... Dort hatte er mich getroffen.
Eine Abschlussfahrt bringt immer etwas Denkwürdiges mit sich - in diesem Fall einen blonden Strubbelkopf, der das Leben des Schwarzhaarigen auf den Kopf stellen wird.
„Man, wo bleibt er denn schon wieder?“ kommt es genervt von Sakura.
„Keine Ahnung, bestimmt ist unserem Sensei wieder mal eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und er muss einen Umweg nehmen. Du weißt ja wie Kakashi ist.“ sagt Naruto, der aber auch etwas genervt ist.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„...Naruto...“
Vollkommen kraftlos erklang die schwache Stimme des Uchiha.
Dem Ende nahe hing er in den Armen Naruto´s, durchstochen von den unzähligen Senbon, die seinen Körper zeichneten.
„...Ich... Ich will nicht sterben...“
(NaruSasu)
„Sasuuuuuuuuuuuuuuke!“ hallte es wütend durch die Gänge, die spärlich mit Fackeln beleuchtet waren und alles in ein Gespenstisches Licht tauchten.
Eine kleine Geschichte über einen großen Verlust mit dem jeder umgehen muss. Oder?
"INUYASHA?!" Kagome lief durch den Wald und suchte nach dem Hanyou der bei dem Letzten Kampf nicht grade verschont wurde, um ihren Hals hing das Juwel der vier Seelen. //Ach Mensch... Das er sich immer verstecken muss\\ dachte sie.
[...]»Na, Sasuke-kun?« ich bekomme seine Aufmerksamkeit, denn er sieht mich an. »Gefällt es dir hier?« neugierig bin ich ja schon. Er guckt wieder nach vorne. Ich erwarte keine Antwort, denn er redet schon die ganze Zeit nicht mit mir.[...]
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
[...]»Weswegen bist du hier?« frage ich zischend und schenke ihm einen bösen Blick. Ich blicke ihm direkt in die Augen, die keine Emotionen zeigen. »Du« war seine einsilbige Antwort[...]
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
Ich spührte etwas warmes neben mir. Es fühlte sich gut an. Als sich meine Augen langsam öffneten, drehte ich mich zur Seite, um zu sehen, wer neben mir lag. Es war Sasuke.
Er stapfte zu seinem Kleiderschrank, puhlte dort eine verwaschene Jeans, eine Boxer, ein knall oranges T-Shirt und eine orange Trainingsjacke heraus. Dann noch schnell an die Sockenschublade und Tennissocken heraus gekramt und schon schlurfte er Richtung
Jedes Auge im Raum war auf den König gerichtet, in stummer Erwartung auf seine nächsten Worte. „Und die nächsten Entscheidungen werden niemanden außerhalb dieses Raumes weitergegeben, vor allen Dingen nicht Merlin.“
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
Sasuke Uchiha - bester Schüler an der Konoha-High-School.
Er ist nicht nur Schul- und Klassensprecher, sondern auch äußerst beliebt. Jedes Mädchen will mit ihm zusammen sein, doch er zeigt nur Desinteresse.
Bis eines Tages ein neuer Schüler an die Kon
Bleakness
Naruto
...
«Ahhh!»
<<<Naruto halt durch! Nur noch ein bisschen!»
«Ich schaffs nicht! Ich schaffs nicht!»
«Doch du schaffst es!»
«Nein! Neineinnein...Ahhhh!»
«Los Naruto! Weiter! Gleich hast du es geschafft!»
«Nei...
Jedoch schienen all seine Bemühungen ins Leere zu laufen und langsam aber sicher stieß auch er an seine Grenzen. Lange würde er diesen Anblick nicht mehr ertragen können und mehr noch. Seine eigene Hilflosigkeit wurde ihm tagtäglich erneut vor Augen gefüh
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Kapitel 1. Naruto uns der Prinz
Es war ein ruhiger, idyllischer Morgen. „Verdammt Gaki halt die Klappe.“ Ok hab mich geirrt. Naruto war, mal wieder, bei Tsunade und entfachte, mal wieder, einen Taifun. „Naruto du wirst auf diese Mission gehen.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]