Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Alles beginnt mit einem harmlosen Interview: Die Metalband "Spaceapes" ist bei CTV:the band zu Gast. Die alten Skandale der Band lösen neue aus. Als Trunks erfährt, dass sein Idol auch sein Vater ist, wird es dramatisch.
Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
Cumber beugte sich zu ihm hinunter, schloss seine kräftige Hand um seine Kehle und zog ihn ein Stück zu sich hoch.„Du solltest in nächster Zeit gut auf dein vorlautes Mundwerk aufpassen! Also beweg deinen Hintern jetzt sofort nach Hemera!“
Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a
„Er hat hier das Sagen, hmh?“ ,murmelte der Vampir leise.
„Vegeta ist unser Kronprinz. Der rechtmäßige Thronfolger unseres Volkes der Saiyajin.“
Grinsend sah Nurok, wie dem blonden Vampir sämtliche Farbe aus dem eh schon blassen Gesicht wich.
Es war sehr Früh am Morgen. Die Sonne über Vegetasei war gerade erst am Horizont angekommen und dennoch herrschte im königlichen Palast, schon ein reges Treiben.
Seufzend stellte Tales den dampfenden Topf auf den Tisch und setzte sich auf seinem Stammplatz. Genervt schloss er die Augen und lokalisierte Radditz‘ Energie. Ein frustriertes Knurren entfloh ihm, als er bemerkte, dass Jener noch ein ganzes Stück von ihm entfernt war.
Radditz stöhnte, als sich Tales mit einem festen Stoß in ihn drängte. Seine Hände krallten sich in die braungebrannten Schultern, als sein Bruder sofort einen schnellen Rhythmus anschlug.
Son-Goku atmete hörbar ein und aus. Ja, Vegeta hatte recht, doch das zuzugeben viel ihm unendlich schwer. Er hatte sich damit abgefunden ein Saiyajin zu sein, den Kampf zu lieben, doch ohne einen wirklichen Grund ein Wesen zu töten...
Liebe… Verbundenheit…
Was bedeutete das alles?
Für manche die Welt. Für ihn? Sein Untergang.
Radditz war die meiste Zeit seines Lebens ein kaltherziger Krieger. Gefühle wurden wegeschlossen und hatten keine Bedeutung.
Sieben Jahre sind nach Son-Goku’s Tod vergangen. Das ChiChi schwanger war und zwei gesunde Kinder, Zwillinge zur Welt gebracht hat, weiss er nichts. Son-Goten und Son-Margo wachsen zu zwei talentierten Kinder heran die eine Stärke entfalten werden...
Es war doch keine so gute Idee hier her zu kommen, als ich ein weiteres mal gestorben war und ich nicht mehr zurück wollte. Enma Daio ließ es mir frei wo ich hin wollte und da ich neugierig war, wie denn die anderen Saiyajins so waren, beschloss ich in di
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu.
„Kann ich dir wirklich nicht helfen, Kaksi?“, fragte Broly und stützte seinen Kopf auf dem rechten Arm ab. Neugierig sah er seinem kleinen Freund dabei zu, wie er ein leckeres Mittagessen für sie zubereitete.
Immer wieder versuchte Son Gohan an den roten Apfel zu gelangen, der an einem dicken Ast baumelte. Lächelnd sah Goku seinem Sohn dabei zu, doch nach einer Weile beschloss er ihm zu helfen. Er trat auf ihn zu und hob den Jungen auf seine Schultern.
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
„Was ist los mit dir, Tales? Du bist schon die ganze Zeit so ruhig“, rief Radis und schlug seinem Kumpel auf die Schulter. Genervt knurrte dieser und fixierte den Mittelklassekrieger mit einem wütenden Blick.
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Mitten in der Nacht wurde die Haustür brutal aufgestoßen. Gine schreckte auf, sprang aus dem Bett und nahm den kleinen Kakarott auf ihre Arme. Ihr gesamter Körper war angespannt und mit einem Mal hörte sie die laut knurrende Stimme ihres ältesten Sohnes.
Bereitwillig wurden die großen Flügeltüren von den beiden Elitesoldaten geöffnet, als Freezer dort ankam. Der König hatte gute Neuigkeiten für den Galaxienherrscher.
Vegeta verliert durch einen Trainingsunfall sein Gedächniss wodurch sich sein ganzes Wesen wandelt und für Goku und ihn Gefühle zulässt die sie zuvor nicht mal erahnt hätten. Blieben diese bestehen wenn und falls Vegeta sein Gedächnis wiedererlangt?
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
„Raditz?“
„Hm?“
„Glaubst du, der legendäre Super Saiyajin kommt in der nächsten Zeit wieder?“, fragte Kakarott leise und sah in den strahlenden Vollmond, der durch den Spalt des Vorhangs schien.
„Du hast doch echt ein Problem!“ Schallte Bulmas stimme durch das ganze Haus.
„Ich ein Problem?! Wer lädt sich denn den Mörder ins Haus?! DIESER TYP IST GEFÄHRLICH, BULMA!“
Blinzelnd öffnete der Saiyajin die Augen und sah sich desorientiert um. Er befand sich in einem Raumschiff. Mit einem Knurren wollte er sich erheben, doch dann bemerkte er die eisernen Fesseln an seinen Handgelenken und Knöcheln.
Bardock ritt auf einem Konharó welches ähnlich aussah wie ein Pferd und an den Vorderbeinen drei Zehen besaß auf sein Heim zu. Er stieg von dem großen Tier ab und öffnete die Lederschnallen am Sattel.
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Zitternd stand Kakarott da und musterte die stolze Gestalt vor sich. Seine Hände hielt er verkrampft an seinen Seiten und sein Schweif schwang unruhig durch die Luft.
Gellend laut schrie er auf, als eine weitere starke Schmerzwelle seinen Körper erfasste. Ein heftiger Druck baute sich in seinem Kopf auf. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf jeden Moment explodieren.
Müde öffnete der siebenjährige Radditz seine Augen und gähnte. Schlaftrunken blickte er sich in dem dunklen Zimmer um. Es dauerte einen Augenblick, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Schemenhaft konnte er Umrisse wahrnehmen und krabbelte aus seinem Bett.
~Drei Jahre nach der Entführung~
Sanft landete Tales in dem kleinen Garten seines Zuhauses. Seufzend öffnete er die dunkle Holztür und ging hinein. Gelassen schlüpfte er aus seinen Stiefeln und stellte sie ordentlich hin.
Wütend feuerte die junge Frau ihre Handtasche in die Ecke und sah nur Sekunden später dabei zu, wie einer der Hausroboter sie vom Boden aufhob und sich damit entfernte. Genervt stierte Bra dem Roboter nach.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Der Sayajin hob sie hoch, lächelte, als er sie ansah. Er konnte nicht glauben, das er sie endlich in dieser Zeit traf! Es fühlte sich so Surreal an... „Wie heißt du?“ Goku fragte sie, obwohl er es schon längst wusste. Er musste sie irgendwie zum Reden bri
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.
Mein Vater streckte fassungslos einen Arm nach mir aus. Ich konnte Piccolo meinen Namen brüllen hören, doch es war zu spät. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, nicht damit leben zu wollen, meinen Vater auf dem Gewissen zu haben.
Er hatte es wirklich nicht einfach gehabt in seinem bisherigem Leben. Zuerst starb seine Mutter nach einer schweren Krankheit und dann sein Vater bei einer Mission. Broly kam ins Waisenhaus, da war er gerade 8 Jahre gewesen.
Leises Jammern, Schreie und weinerliches Flehen drang an sein Gehör. Seit Stunden, Tagen oder gar Wochen…
Wie lange war er nun hier?
Er wusste es nicht mehr…
Seine Augen hingen unablässig an dem kleinen vergitterten Fenster zu seiner linken.