"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
„Wann warst du überhaupt das letzte Mal solo auf 'ner Party?“, fragte Tetsu beiläufig. „Halloween vor anderthalb Jahren“, antwortete ich und war allein bei dem Gedanken daran schon wieder vollkommen genervt. „Ach, ja … das Phantom und die Schlampe.“ „Ja.“
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Was tun eine eitle Diva, ein Kunststudent, ein aufstrebendes Model, ein selbstüberzeugter Nasenbandträger und ein junger Schüler in einem neuen, heißen Szeneclub?
Natürlich, tanzen!
„Also prostituierst du dich?“ Ich spuckte den Schluck meines Drinks, den ich gerade im Mund hatte, sofort in den Kübel der Zimmerpalme neben mir: „Hast du sie nicht mehr alle?!“
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
Er packte sein Korb und ging hinaus in den Wald. Es war warm und so könnte Joey genüsslich das Wetter genießen.
//Vielleicht sehe ich ihn ja heute wieder`!//
hoffte Joey in Gedanken.
"Wo steckt Tora? Ich habe ihm extra was mitgebracht <3", lächelte der hübsche Bassist und raschelte dabei hörbar mit der Plastiktüte.
"Tora ist Heim...", antwortete Nao schlicht. "Hast du nicht gesehen?! Er hatte Schmerzen…"
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
„Sicher doch mein Lieber. Ich bin nicht der Frosch, der nach dem Kuss zum überaus attraktiven Prinz wird; sondern der überaus attraktive Prinz, der nach Geschlechtsverkehr mit DIR zur Frau wird!!!“
„Wie konntest du das tun?“, hörte er Kyo zischen und es klang mehr als gefährlich, aber Kaoru hatte ihm strikt verboten den Bassisten noch einmal zu schlagen. Dass es ihm einmal bereits gelungen war zeigte die tiefrote Verfärbung an dessen rechter Wange.
„Haido, so sehr ich dich auch liebe, wenn du mir unbedingt wieder beweisen musst, dass du mehr als acht Gläser Sake verträgst, darfst du dich alleine nach Hause schleppen!“
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
"Das tuhe ich nicht, nur muss nicht die ganze Welt von diesem Wunder wissen. Wenn die Medien davon erfahren wird es ganz Tokyo wissen und höchst wahrscheinlich auch ER"
Pairing: Shinya x weis ich noch nicht^^
Anmerkung: *grin* ich hoffe es gefällt meinen Lesern^^ *freuz* schön das ihr rein schaut^^
Arigatou
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„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.
Nervös schob Saga den Ärmel seines Shirts zurück und warf einen Blick auf die Uhr. Natürlich war er zu früh da gewesen und nun musste er warten bis Sho seine Lernphase in der Unibibliothek beendet hatte und sich zu ihm gesellen würde.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Bis Aoi die Stille brach. Es schien der Startschuss für eine unhaltbare Welle zu sein, die alle einfach überrollen sollte ... Uruha wollte die Band verlassen ...
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
Es ist zerbrochen. Der Riss in der Mitte teilt uns.
Das Bild was uns solange begleitete. Es stand immer auf unseren großen Wohnzimmertisch, in seinem braunen Rahmen zierte es unsere Wohnung.
„Lass mich doch einfach in Ruhe!“, schrie der Blonde und warf die Vase, die kurz vorher noch auf einem Tisch neben ihm gestanden hatte, in Richtung Kaoru, welcher gerade noch ausweichen konnte.
Das heiss-feuchte Gefühl an seinem Ohr breitete sich zu einem Schauer aus, der ihm geradewegs am Nacken entlang den Rücken nach unten lief.
"Pass doch auf.."
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
Es hatte Spaß gemacht Weintrauben, Erdbeeren, Bananen und anderes in Schokolade zu tauchen und sich gegenseitig damit zu füttern. Keiner von uns war dabei sauber geblieben – hier ein Klecks auf der Nase, da ein Fleck auf der Wange.
„Wehe wir hören nur eine Beschwerde über dich.“, hörte der Blondhaarige seinen Vater hören, ignorierte dessen Worte aber. Dies hatte er schon immer getan… einfach ins eine Ohr rein und zum anderen raus.