"Das ist ein Privatstrand, Baden ist nicht erlaubt," sagte eine lang vermisste Stimme.
Valerian warf sich dem Magier in die Arme. "Werde ich jetzt bestraft?"
"Oh ja, sehr streng," Eikyuu küsste seinen Hals. "Vergib mir. Ich konnte nicht früher kommen."
Leicht erzittert Sey unter den liebevollen und doch so ungewohnten Berührungen des Mekans, drängt sich diesen forschenden Händen entgegen, die seinen Oberkörper so voller Hingabe erkunden.
"Dummkopf. Und was ist, wenn ich dir wieder weh tue?" Leise lacht der Braunhaarige. "Ich glaube, du hast endlich verstanden, was es heißt, zu lieben und geliebt zu werden.
Der junge Mann schritt lächelnd aus dem Wasser und auf Valerian zu, ohne sich an seiner eigenen Nacktheit zu stören, und blieb dicht vor ihm stehen. Silbergraue Augen sahen ihn alles andere als furchtsam an.
"Werde ich für mein Vergehen bestraft?"
Ich hole einmal tief Luft und...
"Ich liebe dich!"
Joey glotzt mich an.
Oh Gott!
Ich erschrecke fast vor mir selbst! Ich hab es gesagt! Ich habe diesen verfluchten, verdammten, total KITSCHIGEN Satz tatsächlich gesagt...
...du willst doch nicht etwa-...zurück?" fragte er zwischen hastigen Atemzügen. Eine kurze Erinnerung an den Schmerz und die Demütigung die er erfahren hatte trieben ihn weiter."Nein! Auf keinen Fall..."
>Was für ein Tag!< dachte Seto Kaiba und fluchte innerlich. Er hasste Schulausflüge seit eh und je und nun das! Schlimmer hätte es nicht kommen können und Seto fragte sich wer nur auf so eine bescheuerte Idee kommen konnte.
"Und wie wäre es mit dem, Mr Kaiba?" resigniert und darauf hoffend, dass er bald etwas finden würde, das ihm zusagte, deutete die Verkäuferin auf den letzten Zwinger, den sie noch nicht gesehen hatten.
Das wäre wohl noch ewig so weiter gegangen, wenn nicht genau in diesem Moment die Tür aufgeflogen wäre und alle verstummten und auf die im Türrahmen stehende Person guckten.
Seto Kaiba und Joey Wheeler können sich nicht ausstehen. Aber was passiert, wenn Joey an Kaiba ganz neue Seiten entdeckt? Und wenn Kaiba anfängt, von Joey nicht mehr nur als Hund zu denken, sondern als sein Hündchen?
"Nein!", flüsterte Tarim heißer, "Tun sie das bitte nicht, ich tu alles, aber bitte lassen sie mich nicht rausschmeißen!", flehte er Shiro förmlich an und stellte sich dann mit hängendem Kopf neben ihn.
"Ich komme überhaupt nicht wieder, Kaiba!" ächzte er mit Mühe. "Überhaupt nicht! Ich gebe auf, hörst du? Ich schmeiss die Sache hin. Du brauchst keinen Freund - du brauchst ein Aquarium. Oder nen Therapeuten!"
Titel: Nachhilfe
Autor: Risa
e-Mail: risa_estrella@arcor.de
Homepage: www.little-goddesses.de.vu
Genre: Realität, Romantik
Disclaimer: Alles meins!
Kommentar: Eigentlich sollte es mal eine Kurzgeschichte werden, aber irgendwie hänge ich an den beiden...
Die Tür wurde zugeknallt und im Klassenzimmer wurde es endgültig leise. Der einzige der noch dort im Raum saß war ein blonder Junge. Seufzend starrte dieser unbeirrt weiter auf den Zettel in seiner Hand.
Also diese Story ist ganz allein für meine liebe Yoyo! Ich hab dich ganz doll lieb und danke dir für deine Freundschaft! Solang dir die kleine Geschichte gefällt, bin ich glücklich! Aber trotz allem hoffe ich, dass auch Jackie diese FF mag.
Hi, da bin ich wieder, hab wieder ne Vampirgeschichte >komm einfach nichtmehr davon weg>
Ich find den Anfang blöd, na ja, später wirds besser.
So, genug gelabert, viel Spaß beim Lesen.
Pechrabenschwarze Nacht, der Sturm peitschte ums Haus und rüttelte an den Fensterläden.
Langsam löste Emanuel den Blick von dem Schriftstück. Louis Paris! Er hatte diesen Mann noch nie persönlich getroffen, da er kein Kunde von ihm war. Emanuel war nur bekannt, dass er am Stadtrand eine Plantage besaß, auf der Wein angebaut wurde.
Mal was ganz anderes von mir.....Shônen Ai. Diese Fic habe ich gemeinsam mit Lumen_Donas geschrieben, die ich hier nochmal ganz doll knuddeln möchte: Ich hab dich lieb und ohne dich wäre das alles nicht zustande gekommen...du bist meine Inspiration.