Ohne Espresso geht nix
“Nichts krieg ich auf die Reihe” fluchte Josh und warf die Hände über seinen Kopf. Ein Künstler, der in einer riesigen Schaffenskrise steckte. Fest schüttelte er seinen dunklen Haarschopf, raufte sich die Haare.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Er hatte blonde, kurze Haare, die in sanften Strähnen in sein Gesicht fielen, große blaue Augen und ein sympathisches Lächeln. Ja, er war durchaus ein hübscher Junge, mein neuer kleiner Bruder, Yuki.
Würde Seishiro wirklich so kalt und herzlos sein und ihn bis zu letzt belügen?? Subaru wusste es nicht und diese Unwissenheit machte ihn fast wahnsinnig, denn er war seelisch am Ende.
„Sag schon Kleiner. Mir kannst du es doch erzählen.“
„Es ist immer. Ich werde ganz nervös, wenn er in meiner Nähe ist und dann, dann kann ich nichts mehr sagen. Als.. als hätte mir jemand die Worte weggenommen.“
Leise begann der Kleine zu weinen.
Die Fortsetzung zu 'Die Magie der Musik'. Man könnte davon ausgehen, dass jetzt endlich alles harmonisch ist im Hause der Agamies. Doch ist es das wirklich?
"Sag mal, was war denn gerade los? Wer hat da angerufen und warum ist Kay so leichenblass geworden und wieso muss er jetzt ins Krankenhaus?", fragte Ian reichlich verwirrt.
"Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht.", erwiderte Criss ziemlich ernst.
Gerade fing ich an meinen Hüfte im takt kreisen zu lassen, als 2 Hände, stark und doch sacht, auf meiner Hüfte lagen. Ich hielt inne, denn der hinter mir flüsterte mir was ins Ohr und mein Herz sackte unfreiwillig in meine Hose.
[Kap.16] "Nächster Halt, Mikado City!"
Ein junger blonder Mann sieht gelangweilt aus dem Zugfenster, an dem dicke schwere Regentropfen ihren Weg nach unten Bahnen, wobei sie nach wenigen Zentimetern vom starken Fahrtwind nach hinten geschoben werden.
Erschrocken fuhr Michael herum und was sich ihm nun für ein Bild bot, ließ ihn erst mal ungläubig zwinkern.
Da stand ein Kerl vor ihm, aber was für einer. Er kniff ein paar Mal die Augen zusammen, so was Absurdes hatte er noch nie gesehen.
X destinys
Prolog
Kamui Shiro saß am Fenster und schaute hinaus.
Die Menschen, die in der Stadt Tokio lebten gingen ihren gewohnten Beschäftigungen nach.
Der Anfang vom Ende oder irgendwas mittendrin
Irgendwann am Anfang des Sommers hatte das ganze Drama begonnen. Jetzt – wo du dich daran zurück erinnerst, könntest du nur noch lachen aber damals, da war dir nicht nach lachen zu Mute, ganz und gar nicht.
Einfach eine Spontanidee von mir!
Gewidmet ist die Story Lady Millenium, weil sie meinen Fanartwettberwerb gewonnen hat. Sorry ist schon lange her, aber ich habs nicht vergessen.
Soichi und Morinaga sind ein Paar. Doch Soichis Vater taucht auf und will, dass sein ältester Sohn endlich heiratet. Dann kehrt auch noch Morinagas Ex-Freund zurück. Nicht nur Soichi, auch Morinaga muss sich entscheiden. JEDES KAPITEL MIT *LIME-SZENE*!
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
In der Ferne hörte man den Sturm, schaudernd, drohend und klagend jaulte er zwischen den Gipfeln der Berge, als wollte er sagen, Leute bleib im Haus, versperrt Türen und Fenster sonst widerfährt euch Unheil in jener düsteren Nacht.
Vielen Dank für die Kommis und die Tipps und alles andere. Mit dem Zusatzkapitel ist diese FF abgeschlossen, aber ich sag Bescheid, wenn es was neues gibt, ansonsten mal "Eine Seefahrt" lesen. ;)
Geräuschlos näherte er sich dem Jüngeren um sich das schöne Gesicht von nahem zu betrachten.
>Bezaubernd<, dachte er nur, als er sich weiter zu dem Blonden hinabbeugte.
Was sagte man, wenn man seiner Vergangenheit gegenüber stand? Er hatte Chris vier Jahre lang nicht mehr gesehen, nicht mehr seit diesem Abend in New York. Diese Nacht, die alles verändert hatte, sein ganzes Leben.
In einer schummrigen Taverne saß Arin an einem Tisch in einer Ecke und beobachtete die Gäste. Er überlegte, warum bei Askavi er hier war. Natürlich kannte er den Grund, er war hier, weil er Informationen suchte.
Da war sie. Meine Geliebte, meine Sarah...
In den Armen eines anderen...
Ich hätte schreien können, doch Professor Abronsius hielt mich zurück. Ich solle warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen sei, sagte er.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Disclaimer: Wenn die Figuren mir gehören würden, würde kein Mensch die Bücher lesen, weil die Zeichnungen so grottenschlecht wären ^-^““ Aber zum Glück für uns alle is dem ja nicht so…
Hallo zusammen!
Bevor es losgeht, wollte ich noch ein paar Dinge loswerden.
Soichi stand wie immer pflichtbewusst über seinen neusten Experiment, die Augen fixiert auf das Mikroskop, als Morinaga den Laborraum betrat.
„Guten Morgen, Senpai!“ lachte Morinaga, doch als Begrüßung kam nur ein verrauchtes „hmm“ zurück.
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
Draco Malfoy zu sein ist ganz schön schwierig. Dein Leben ist voll von "beknackten" Freunden, potthässlichen Sachen und Potter selbst und Pansys Bikini und manchmal ist es wirklich unpraktisch "zu schön um wahr zu sein".
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.
The quest for the mandrake
Hallo? Test, Test. Könnt ihr mich lesen?
Also, das hier ist mein Erstlingswerk und ich muss zugeben, dass es sehr merkwürdig anfängt, nämlich wie ein Märchen XD. Aber lasst euch davon bitte nicht abschrecken.
Stöhnend greife ich nach dem rosaroten Handtuch, welches mir meine Teamkameraden zum Abschied geschenkt hatten und schaue in den Spiegel.
Gestatten, Yamaki Tategomi, seit gestern schwul.
Kapitel 1 - Wer an sich selbst glaubt...
Lang, lang ist's her... ja, ich weiß, seit Equinox zum ersten Mal bei animexx hochgeladen war, sind mittlerweile mehrere Jahre vergangen...
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meinen Büchern zu als plötzlich eine Hand neben meinem Gesicht auf das Metall der kleinen Kästchen krachte. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen um zu sehen wer es war. Ich spürte wie sie mich einkreisten.
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Sirenen ertönten durch die ganze Stadt. Ich war mal wieder, wie so oft in letzter Zeit auf der Flucht! Ich lief eine winzige Seitengasse entlang und hoffte, dass mich diese lästigen Polizisten nicht schnappen würden.