Endlich war es wieder soweit! Die schönste Zeit des Jahres rückte jeden Tag immer weiter in greifbarer Nähe, und jede Welt begann der Hektik zu verfallen, nur um dann wieder vor Vorfreude die Dinge kurzzeitig zu vergessen, die sehr wichtig für die nächsten Tage waren.
Das Leben war ein Spiel mit Regeln die man als Richtlinien ansehen konnte, entweder man gewann oder man verlor, was passierte hängte von dem jeweiligen Menschen ab. Das war mein Motto: Das Leben ist ein Spiel!, und genau danach lebte ich.
"Unser Abschied war kurz gewesen, nur ein ganz normaler, kurzer Abschied unter, mehr oder weniger, Freunden. Natürlich, mehr waren wir ja auch nicht.
Ich hatte einfach zu lange gewartet."
Braig zuckte nur mit den Schultern. „Es gibt genügend andere Clubs in der Stadt.“
Gepaart mit seinem arroganten Lächeln kam diese Aussage genauso an, wie sie es sollte: 'Such dir einen anderen Laden, du Arschloch, und geh mir nicht auf den Geist!'
Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam.
Larxene: Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich leid. Eins kackt mir die Windeln voll und das andre schreit… (singt)
Es war allein Axels Schuld. Er hatte sie verraten. Nicht die Organisation – ihn und Demyx. Und weshalb? Wegen eines Kindes! Es war nicht fair … nicht nach allem, was sie zusammen erlebt und durchgestanden hatten.
Natürlich zerfraß es Axels Innerstes, wenn er daran dachte, dass derjenige, dessen Gesellschaft ihn davon abgehalten hatte, die Organisation schon vor langer Zeit zu verlassen, gegangen war. Doch jetzt ... gab es einen anderen, der ihn hier hielt.
Xigbar erinnerte sich an die meisten Einzelheiten nicht mehr, doch er wusste noch, wie sehr Demyx es genossen hatte, als ‚Messias’ tituliert zu werden. Zumindest anfangs, bevor alles den Bach hinunterging …
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Oahyo...
als erstes?
Mir gehört hier nichts, kein chara, kein song kein gar nichts... und verdienen? will ich damit nur ein wenig lob... mehr werd ich wohl auch nicht bekommen...
Widmen?
Klingt es eingebildet wenn ich sage, mir?
Ok... dann...
"Sie rührten sich nicht und sprachen kein Wort, warteten, bis alle Besucher das Theater verlassen hatten, sich die schweren Türen schlossen und das Licht gelöscht wurde."
Perfect Melodie
Heute ist ein Tag, wie es jeder andere auch ist. Ich bezweifle, dass die Welt die Niemals war jemals anders sein könnte. Es gibt hier weder gut noch schlecht, weder schön, noch abscheulich. Das dachte ich jedenfalls.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.