Ich habe sie gleich gefragt, ob sie einen Jungen namens Benjamin kennt und sie hat mir erzählt, dass sie jeden Tag zusammen etwas unternommen haben nach der Schule.
Langsam fielen die Regentropfen gegen die Fensterscheibe und liefen runter, bildeten kleine größere Tropfen und rannen so schneller die glatte Scheibe hinunter bis zum Rand wo sie stehen blieben und schließlich auch zusammen liefen.
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
,,Du hast Nasenbluten! Komm ich helfe dir!"
Mit diesen Worten riss er mich aus mein Gedanken und erschrak mich.
Wie konnte das sein?
Ich bin doch gegen ihn gerannt und nicht gegen eine Wand oder?
"Emy steh endlich auf sonst kommst du noch zu spät" rief meine Mum nun schon zum dritten Mal. Ich war wach aber meine müden Glieder wollten einfach nicht auf mich hören.
Was geschieht wenn Dich Deine Vergangenheit einholt?
Was geschieht wenn Dein bestgehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt?
Was geschieht wenn Dich Gefühle einholen, die Du dachtest für immer weggeschlossen zu haben?
Sie ist wunderschön,sie ist interlligent,sie ist mehr als beherrscht.
Der springende Punkt: Sie ist ein Vampir?
Doch was hat es mit ihr und mit ihrem stillen Begleiter auf sich und warum ist Aro auf ihrer Spur?
Ella zieht nach La Push, wird aber in Forks zur Schule gehen. Nur weiß sie davon noch nichts. Und das Jacob ihr das leben schwer macht hift ihr auch nicht.
Ich freue mich, dass ihr auf meine Geschichte gestoßen seit und wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde über postive, sowie auch negative Kritik freuen^^
Kurze Info, damit es vielleicht nicht so verwirrent wird:
Meine Geschichte spielt im Jahr 2012.
Hei.
Ich hoffe, dieser One-Shot gefällt euch.
Bitte schreibt mir Reviews.
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Nancy´s Sicht:
“Ernsthaft, ich verstehe nicht warum er in einem Krankenhaus arbeitet.
Das Einzigste, was ich noch versuchte zu erstreben, ist der Versuch meine Familie zu finden. 15 lange Jahre suchte ich in jeder verfluchten Gasse jeder Stadt nach einer Spur, die mich nach Hause führen könnte.
Froh darüber, mit keinem Wort die Cullens erwähnt zu haben warte ich auf eine Antwort von Jakob. Am Besten eine, die mir keine Probleme macht.
"Das ist Schade Bella, aber wir können uns doch morgen treffen."
Ich überlegte krampfhaft wie ich ihm jetzt a
Es war noch nicht ganz ein Jahr her, seit Carlisles Gift ihn verwandelt hatte. Das blutige Verlangen seiner Instinkte beherrschte Edward nicht mehr völlig und doch war er noch weit davon entfernt sich kontrollieren zu können.
"Du weißt, dass du auch gern bei uns bleiben kannst! Wir finden sicher bald ein Haus, Florida ist auch sonnig und warm.", sagte sie mit belegter Stimme. Sie mochte keine Abschiede. Schon gar nicht von ihr. Nicht von ihrer Bella.
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel
Naja und heute… Heute war so ein Tag den ich nicht verstand. Ich saß einfach auf der Couch, starrte aus dem Fenster und dachte über alles mögliche nach, Alice, mein Leben das ich hier führte und dann kamen Gedanken in mir auf die dort nicht hingehörten.
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.