„Dich rausschmeißen? Sei nicht albern. Wieso sollte ich unseren Vertrag kündigen? Nein. Nein, Ye Qiu, das ist ganz und gar nicht das, was ich will“, entgegnete Xuan bestimmt.
„Ja, also wir gehen mit Mädchen aus. Das sind sogar Schwestern. Sie sind richtig hübsch und gut erzogen und freundlich, nicht wahr, Ye Xiu?“ - Su Muqiu
Viel wichtiger als seinen Geburtstag zu feiern, war es Xiu demnach, den heutigen Tag zu nutzen, um zwischen dem Stress des Alltags zu dem, worauf ihre Freundschaft sowie ihre Beziehung aufbauten, zurückzukehren.
"Seht Euch doch an! ‚Battle God One Autumn Leaf‘ – dass ich nicht lache! Was soll das für ein Gott des Kampfes sein, der nicht einmal einen Krieger mit eineinhalb Jahren Kampferfahrung besiegen kann?" - Lord Grim
"Eh?!", stieß Fei ungewollt laut aus, als sie sah, wer für dieses Turnier ihr Partner sein sollte.
Ihr Blick glitt sogleich unzufrieden zu Yifan. Yebai, der ihren Blick nur allzu gut sehen konnte, beglückwünschte sie mit schadenfrohem Gelächter.
"Und genau deswegen sind wir hier. Wir werden diesen unglücklichen Menschen ihr würdevolles Leben zurückgeben und der Gesellschaft zeigen, dass Sibyl nicht nur Verbrechern die Freiheit entzieht."
"Deiner Familie soll es an nichts fehlen. Geh mir zur Hand und leiste mir Gesellschaft. Außer mir ist hier sonst niemand. Im Gegenzug werde ich dich reich belohnen, das verspreche ich dir."
Ein solches Gefühl hatte er noch nie beim Kämpfen verspürt. Bislang hatte er immer eine Abneigung gegenüber Gewalt empfunden, doch nun vermochte er Kisames Begeisterung für den Kampf nachzuvollziehen, auch wenn er nicht wusste, wie es dazu gekommen war.
Sie würde herausfinden, was half, um Sasukes Herz zu erobern, und was nicht. Zusätzlich würde sie schon mal einen Tag mit ihm zusammen genießen können, konnte es in der Realität doch länger dauern, bis sie ihm wieder begegnen würde.
Das Netz der Organisation würde sich erweitern, sie würden noch mächtiger werden und ihre Gegner besser täuschen können. Wie schwarze Wolken am Himmel, würden sie die Menschen beeinflussen, ohne dass ihnen selbst Gefahr drohte, vernichtet zu werden.
"Wie kannst du mit etwas zufrieden sein, wenn du weißt, dass es noch nicht ausreichend ist? Wenn es sowieso nur von so kurzer Dauer ist, dass dieses Gefühl bald wieder verloren geht?"
In meinen Träumen seh ich uns, unsere Familie, wie wir alle glücklich lachen, bis dieses schöne Bild zerbricht. Mal für Mal, Nacht für Nacht und das seit acht Jahren bis heute.
Von wegen, es machte mir nichts aus, wenn sie starben! Es riss ein nur noch tieferes Loch in mein Herz. Warum starben auf einmal so viele Menschen, die ich kannte? Wer hatte das getan?