Sam wusste nicht was er tun sollte. ‚Bitte bring mich’? Wohin? Zu einem Hexer? Zu einem Arzt?
Er stockte. Vielleicht würde dieser seltsame Arzt auch das Wiesel behandeln. Oder wahlweise ihn, wenn er das Wiesel nicht sah. Es konnte nur besser werden.
Er stand hier und wartete auf den Sonnenaufgang.
Die Nacht lag hinter ihm und am Horizont wanderte langsam die Sonne nach oben auf ihrer täglichen Bahn.
Ein wunderschöner Anblick. Der Himmel, ganz in rot und gold.
Etwas, dass er schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Finsternis. Es herrschte völlige Finsternis.
Vor ihm, hinter ihm, über ihm. Nichts war zu erkennen, nur zu erspüren an den leichten Schmerzen, die seine Haut überzogen, wenn erneut ein Ast oder Dornen seine Glieder streiften. Er wusste er befand sich in einem Wald.
Dunkelheit hatte sich um den Himmel gelegt und als einziges, helles Licht neben den abermilliarden von Sternen schien hell der runde, volle Mond am Firmament. Mit sanftem, kaltem Schimmern bedeckte er die - im dunkeln grau scheinende - Wiese unter sich.
Wisst ihr... Ich geb' es zu. Ich war und bin ein Macho. Für mich sind Mädchen nur Spielzeuge, nicht mehr. Wenn sie mir gefallen, spreche ich sie an und versuch' sie zu verführen. Vor allem die Girls in meinem Tanzkurs fallen mir da ins Auge.
Genau so...
Miss U
Einsam saß er auf der Schaukel in seinem Garten. Das leise quietschen der alten Scharniere begleitete seine Gedanken, die durch den dunklen Sternenhimmel über ihm streiften.
Das Arbeitstier
oder: Die Arbeit eines Mangaka
Mal schwarz und weiß,
mal farbig bunt,
gezeichnet mit
dem Federbund.
Als Tinte dient
das Herzensblut
des Zeichners und
des Helfers gut.