Radiant Garden. Die Welt des Lichtes und die Welt, in der ich geboren wurde. Trotz der Dunkelheit, die die Welten umgab erstrahlte der Radiant Garden selbst im Angesicht der Unversierten im schönsten Schein.
Natürlich waren die Welten nicht immer getrennt gewesen.
Oh dear, since when I begun to start to get interested in our little Sweetheart? What a pure innocent heart, isn't she pure at heart? So damn innocent and naive, duh! I cannot believe she starts to begin to have interests in me! The guy who could hit her poor little heart with on
Die Abendsonne schien in Laia's Zimmer als sie langsam erwachte. Ihre Hände hatten sich, bevor sie mit dem Kopf auf dem Schreibtisch eingeschlafen war in Braig's rotem Halstuch vergriffen und es selbst nicht losgelassen als sie endlich in den Schlaf gefallen war.
Fabelwesen wie Werwölfe oder Vampire gibt es nur laut Legenden oder in Märchen. So haben es mir zumindest immer die Erwachsenen erzählt als ich noch ein Kind war. Damals war ich der Meinung, dass dies der Wahrheit entsprach, doch ich sollte eines besseren beleert werden.
„Hey!“
„H-Hey...“
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen wenn ich mich zu dir setze.“
Schweigen. Mit einem Lächeln auf den Lippen reichte ich dem jungen Mann die Dose Cola, die ich aus dem Getränkeautomaten der Schule gezogen hatte.
"Ah, du bist endlich wach. Guten Morgen." Will traute seinen Augen nicht. Das war der Mann, dem er gestern auf seiner Flucht in die Arme gerannt war und er war wunderschön.
"Hast du alles gepackt?"
"Ja. Ich denke, dass ich so langsam startklar bin!"
Im Türrahmen lehnend und die Arme verschränkt stand Billy, Nika's bester Freund und beobachtete die junge Frau, wie sie ihre letzten Habseligkeiten in ihrem Rucksack verstaute.
"Vielen Dank. Ich weiß Ihr Angebot sehr zu schätzen aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich noch ein wenig Bedenkzeit benötige."
Sie bemerkte direkt, wie ihr Gegenüber auf ihre Aussage hin die Augen kritisch zusammenkniff.
Ein Gefühl von furchtbarer Kälte breite sich urplötzlich in seinem Bauch aus und kroch langsam hoch zu seinem Hals bis in den Kopf. Was wäre, wenn dieser Traum ihn warnen wollte? Was wäre, wenn Larry wirklich tot war?
Mit leisen Schritten näherte er sich dem Abteilungsleiter. Er schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Schweigend stand er nun neben Komui, begutachtete dessen zartes Gesicht mit diesen weichen Zügen und beugte sich hinunter.
"Und warst du deinen Vater besuchen?"
"Ja, war ich. Eigentlich war es sehr schön mal wieder meine Heimat zu besuchen. Vater war so überglücklich als ich am Flughafen ankam und die Jacke getragen habe, die er mir vor einigen Jahren zum Geburtstag zugeschickt hatte.
Darauf sah Roll sie plötzlich ernst an. Der Blick gefiel ihr nicht. "Einen Schatz? Lass mich raten, es ist nicht zufällig der Schatz, von dem alle reden? Der Schatz der Schätze?"
"Ihr seid Elementare. Ihr verkörpert die Fähigkeiten aller Elemente der Erde und...Kinsho...ist das Leben. Ihr als seine Freunde müsst ihn beschützen sonst ist die Welt dem Untergang geweiht."
"Ich kann einfach nicht verstehen, was so schlimm daran ist den Unterschied zwischen Gut und Böse zu kennen."
"Es muss schlimm sein..."
"Hattest du nicht ein Flammenschwert?"
"Eh..."
"Natürlich, es leuchtete lichterloh. Was ist damit passiert?"
"Ehm...
"Wieso bin ich überhaupt noch hier? Wie habe ich...so lange durchgehalten?"
Die gelben Schlangenaugen waren starr gegen die Decke seines Zimmers gerichtet. Crowley hatte die Beine auf seinem Schreibtisch ausgestreckt, in seiner linken Hand baumelte eine leere Flasche Rotwein.
Die blauen Augen des Engels musterten Crowley skeptisch. Er hatte das Papier langsam auseinander gefaltet und schauten den Dämon nun schon fast erschrocken von der Seite an.
"Ah! Crowley!"
Waren sie nicht gerade noch von Tadfield nach einem gemütlichen Picknick auf dem Weg zurück nach London gewesen? Ja, waren sie, zumindest bevor Crowley den Bentley am Straßenrand parkte und begann den Engel mit wilden Zungenküssen auf dem Beifahrersitz zu verwöhn