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Dämonischer Kaito

von

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Hier kommt Teil 7! Viel Spaß beim Lesen!!!
 

"....."Gelaber

*...*Gedanken

(*...*) besondere Handlung

*(...)*Kommentare meinerseits
 

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Als Chiaki seinen Engel sah, konnte er sich nicht mehr zurückhalten, er fiel Marron um den Hals und küsste sie lang und zärtlich.

*Was ist das für ein komisches Gefühl? Ein Dämon darf keine Gefühle für den Feind haben! Ich habe doch meine Befehle!

Das sind bestimmt noch 'Nachwirkungen' von meinem Leben als Kaito!*, dachte sich die junge Frau während des Kusses.

"Wie geht es dir, Liebling? Alles O.K.? Wirst du hier gut behandelt?...", sprudelte Chiaki fast sofort, als sie sich voneinander gelöst hatten los.

"Ganz ruhig, Liebling! Mir geht es bescheiden......aber schon viel besser, seitdem ich dich gesehen habe! Und ja, Herr Shikaido ist wirklich sehr nett, er kümmert sich sehr gut um mich."

"Das freut mich! *(Wer's glaubt, wird selig!)* Aber sag, was ist das für eine Kette an deinem Hals? Wo ist die Kette, die ich dir geschenkt habe?"

"Ähem...diese Kette habe ich schon ganz lange, ich habe sie 'mal irgendwann geschenkt bekommen. Die Kette von dir habe ich zum Juwelier gebracht. Sie soll nochmal richtig auf Hochglanz gebracht werden, damit sie auf der Jahresabschlussfeier am Freitag richtg schön glänzt! Es bleibt doch bei unserer Verabredung? Für wen sind die Rosen?", antwortete Marron, wobei sie versuchte mit den letzten beiden Fragen vom Thema abzulenken.

"Natürlich bleibt es dabei, ich könnte mir keine bessere und schönere Begleitung, las dich vorstellen! Für wen sind wohl die Rosen?!? Natürlich für dich!", entgegnete Chiaki mit gespielter Entrüstung.

"Wie lieb von dir! Zum Dank bekommst du jetzt einen Kuss."

Marron wollte sich gerade vorbeugen, um ihren 'Freund' zu küssen, als plötzlich Chiakis Kreuz anfing zu piepsen.

Erschrocken wich sie zurück, da sie dachte, dass das Piepsen ihr galt, doch...

"Oh dieser verfluchte Acces! Wenn er jetzt keinen triftigen Grund hat, dann gnade ihm Gott!"

Marron entspannte sich etwas während Chaiki mit Acces sprach.

"Sorry, Schatz, ich muss los, es gibt Arbeit!"

Chiaki gab seiner "Freundin noch flüchtigen einen Kuss und verließ dann schnell das Haus.

Kaum war Chiaki weg, verwandelte sich Marron und ließ ihre Wut in Form von Energiestößen an den Rosen ihres 'Freundes' aus.

"Teufel auch! Was fällt diesem Kaito ein mich einfach so zu küssen und mir Blumen mitzubringen! Einfach ekelhaft!"

In diesem Moment betrat Noyn das Zimmer.

"Wow, hast du aber gute Laune! Was hat Chaiki denn getan, um dich so auf die Palme zu bringen?"

"Er hat es gewagt, mich ohne meine Zustimmung zu küssen!"

"Auch wenn ich davon nicht gerade begeistert bin, musste du bedenken, dass er ja offiziell noch dein Freund ist."

"Du hast 'mal wieder Recht. Entschuldige bitte den Dreck!"

Jeanne machte eine nichtssagende Handbewegung und schon waren der Dreck und die Rosen *(oder was davon noch übrig war)* verschwunden.

"So, jetzt können wir uns wichtigeren Dingen zuwenden!"

Sie zog Noyn an sich und beide vesanken in einem langen, leidenschaftlichen Kuss, der damit endete, dass sie engumschlungen im Bett lagen.

*(Was folgt kann man sich ja denken...)*

Nachdem sie ES getan hatten, meinte Noyn zu seiner Geliebten:

"Du brauchst gar nicht so selbstgefällig zu grinsen! Eigentlich sollst du Enegie sammeln, und sie nicht gleich wieder verbrauchen! (*grins!*)"

"Mit dir verbrauch' ich sie doch gerne!", mit diesen Worten kuschelte sich Jeanne noch näher an den muskulösen Körper des Dämonenritters und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

*Meine Jeanne! Dich geb' ich nie wieder her!*, mit diesem Gedanken schloss Noyn seine Arme sanft und zugleich fest um die einzige Frau, die ihn so glücklich machen konnte und schlief auch ein.

Der nächste Tag verlief normal.

Am Abend saßen Noyn und Jeanne gemeinsam am Strand.

"Tja, ab morgen muss ich wieder in meine Wohnung."

"Muss das den wirklich sein? Warum kannst du denn nicht bei mir bleiben?", fragte der Dämon betrübt.

"Denk doch mal nach, Liebling! Ab morgen bist du wieder mein Geschichtslehrer und es kommt, glaube ich, nicht so gut, wenn eine Schülerin ohne Grund bei ihrem Lehrer schläft. Außerdem muss ich mich noch um diesen Kaito kümmern und das kann ich nunmal besser, wenn ich weiterhin seine Freundin mime und in seiner Nähe bleibe. Sobald Sindbad aus dem Weg iat, kann uns nichts mehr trennen!"

Dies schien Noyns Stimmung ein wenig zu heben, er zog Jeanne an sich und küsste sie mit einer Leidenschaft, die sie beinahe alles andere um sich herum vergessen ließ.

"Wollen wir das hier nicht leiber bei dir zu Hause fortsetzen? Nicht, dass uns noch dieser verflixte Engel von Sindbad aufspürt!", meinte Jeanne, als sie sich wieder voneinander lösten.

"Sehr wohl, Liebling!", erwiderte Noyn und legte seinen Umhang um Jeanne und sich, fast im selben Moment standen sie in seinem Schlafzimmer.

"Woran du schon wieder denkst!", Jeanne musste kichern.

"Wir wollen die Zeit bis morgen doch nicht unnütz verstreichen lassen!", lüstern hob er eine Augenbraue und wollte seine geliebte gerade auf's Bett werfen, als Silk erschien.

"Silk, was machst du denn hier?!", rief Noyn sichtlich genervt.

"Euer kleines Liebesspiel müsst ihr wohl auf später verschieben, der böse König will euch sehen! Sofort!"

"Dann lass uns mal, den big Boss darf man nicht warten lassen!", sagte Jeanne gleichgültig.

"Deine Kleine begreift schnell, auch wenn mir ihr Ton nicht gefällt!", erwiderte Silk.

"Ach halt's Maul, du dumme Eidechse!", mit diesen Worten schoss Jeanne eine kleine Druckwelle ab, die den Drachen gegen die nächste Wand klatschen ließ.

" Nun lass uns aber wirklich los, Geliebte, sonst wird der Boss noch wütend und da habe ich heut Abend echt keinen Drall drauf!", meinte Noyn und nahm Jeanne wieder unter seinen Umhang.

Als sie in der Dämonenwelt ankamen, wollte sich Jeanne zuerst unter an ihren Liebsten klammern, besann sich dann aber doch eines Besseren..

Vor dem Thronsaal standen zwei Wachen (niedere Dämonenritter), von denen eine meinte:"Noyn, der böse König will dich erst einmal allein sehen. Keine Angst, wir passen gut auf Jeanne auf!"

*Das ist es ja, was mir nicht gefällt!*, dachte Noyn, als er den Thronsaal betrat.

Als Noyn durch die Tür verschwunden war, ließen die Wachen ihre Muskeln spielen.

*Sinnlose Angeberei!*, dachte Jeanne und versuchte noch desinteressierter zu wirken, als sie es sowieso schon war.

Einer der Dämonenritter mekte, dass sie nicht sonderlich interessiert war und kam auf sie zu.

"Na, meine Kleine! Vergiss diesen Versager Noyn! Ich zeige dir 'was Schönes!"

"Ach wirklich? Was denn?", Jeanne machte einen Schritt auf den Dämon zu und strich mit ihrem Zeigefinger auf dessen Oberkörper lang.

Der Dämon, der sich seines 'Sieges' sicher war, kam noch ein Stück näher und wollte Jeanne gerade an sich drücken, als diese eine kräfte Druckwelle losließ, die den Wachposten gegen die nächste Wand schleuderte, wo er bewusstlos liegenblieb.

"Sag ihm, wenn er es noch einmal wagt, mich auch nur anzusprechen, stirbt er!", meinte die junge Frau an die andere Wache gerichtet.

Da öffnete sich die Tür des Thronsaals und Noyn holte seinen Liebling herein.

Im Thronsaal hatte Jeanne das Gefühl ,dass dieser Raum mit dem puren Bösen angefüllt war, dies bereitete ihr auf die eine Art Unbehagen, aber anders gesehen, gefiel es ihr.

"Ich hätte nie gedacht, dass sich ein Kaito in so ein Prachtexemplar von Dämon verwandeln kann. Du hast eine wahre Glanzleistung vollbracht Noyn.", bei diesen Worten nickte der böse König Noyn zu.

"Vielen Dank!", erwiderte dieser mit einer kleinen Verbeugung.

"Nun zu dir Jeanne. Du hast gerade ohne die geringste Anstrengung eine meiner besten Wachen außer Gefecht gesetzt, eigentlich müsste ich dir ja jetzt böse sein, aber diese Tat zeugt nur davon, dass du genau die Richtige bist, um uns Sindbad vom Hals zu schaffen! Vorher müsstest du aber noch jemand anderes erledigen."

"Wen?", fragte Jeanne kalt.

"Misto! Sie gefährdet unseren Plan und das können wir uns nicht leisten. Misto ist der Ansicht, wenn sie dich nicht töten darf, dass sie dann wenigstens das Recht hätte Sindbad umzubringen. Da sie sich wohl kaum umstimmen lässt, muss sie beseitigt werden!"

"Kein Problem, ich mach's!"

Nachdem der böse König die Verfahrensweise erklärt hatte, verließen Noyn und Jeanne sofort die Dämonenwelt.

"Ich bin ehrlich froh, da weg zu sein. Ich bin wohl noch nicht lange genug ein Dämon, um die 'Vorzüge' eurer Welt zu erkennen.", meinte Jeanne und erschauderte ein wenig beim Gedanken an die Dämonenwelt.

"Glaub mir, mir geht's da nicht anders und ich bin schon viel länger ein Dämon als du.", stimmte ihr Noyn zu.

Im Schlafzimmer warf der Dämonenritter seine Geliebte auf's Bett und beugte sich über sie.

"Wo waren wir vorhin stehen geblieben?", gerade, als Noyn anfangen wollte die junge Frau unter ihm zu entkleiden, stand diese auf und meinte:" Ne, lass 'mal. Ich bin jetzt einfach nicht in der Stimmung dafür."

Sie zog sich schnell ihr Nachtgewand an und wollte sich gerade ein Kissen und eine Decke schnappen, als ein völlig verdatterte Noyn meinte:"Was tust du da?"

"Ich hatte vor, heute auf dem Sofa zu schlafen, um dich nicht mit meiner Anwesenheit in deinem Bett zu 'quälen'., antworte Jeann mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.

"Nichts da! Wenn heute Nacht schon nichts mehr passiert, dann schlafen wir wenigstens im gleichen Bett!", schneller als Jeanne etwas erwidern konnte, lag sie auch schon in seinen Armen mit ihm im Bett.

Besiegt kuschelte sie sich an ihren Geliebten und schlief ein.
 

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Nun gut, dies war dann Teil 7. Ich hoffe es hat euch gefallen! Wie immer würde ich mich natürlich über Kommentare freuen.

Bye eure Marron



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-07-28T17:17:42+00:00 28.07.2002 19:17
der Teil hat mir gut gefallen
schreib schnell weiter.
bye
Usagichan0003
Von: abgemeldet
2002-07-27T19:27:02+00:00 27.07.2002 21:27
erste *freu*
so schreib bitte bitte schnel weiter, ich freu mich schon drauf wies weiter gehts.

viele freundliche grüße peggi


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