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Dämonischer Kaito

von

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Hallihallo! Ich bin wieder da!

So, nun folgt ohne weitere Umschweife Teil 6, den ich gerne peggi und Usagichan0003 widmen möchte.

Viel Spaß!!!

"..." Gelaber

... Gedanken

(*...*) interessante Handlung

(...) meine Kommentare
 

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Chiaki wartete eine Stunde später am Schultor auf Marron und Miyako.

Als aber nur Miyako kam fragte er sie:"Wo ist denn Marron? Trainiert sie noch?"

"Nein, sie war heute gar nicht beim Traning, ihr ging es nicht gut, da ist sie nach Hause gegangen."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ließ er Miyako stehen und rannte zum Orleans.

Dort angekommen rannte Chiaki die Treppen rauf in den 7. Stock.

Der Fahrstuhl hätte zu lange gebraucht, er wollte sofort sehen, was seinem Engel fehlte.

Völlig aus der Puste klopfte er an Marrons Tür. Keine Antwort. Langsam wurden seine Sorgen größer. Nach weiteren 5Minuten ohne die geringste Reaktion beschloss er über den Balkon zu klettern.

Gesagt, getan, 2Minuten später stand Chiaki in der Wohnung seiner Geliebten und stellte verdutzt fest, dass diese lehr war.

"Wo ist sie nur?", suchend sah Chiaki sich um, in der Hoffnung, sie doch noch irgendwo zu finden, aber vergebens.

In diesem Moment tauchte Acces auf.

"Acces hast du Marron gesehen?"

"Nein, aber dafür zwei Dämonen! Schnell du musst dich beeilen!", erwiderte der kleine Schwarzengel.

*Wahrscheinlich ist sie schon auf dem Weg, um die Dämonen zu bannen.*, dachte Chiaki und machte sich auf den Weg.

Sindbad hatte die Dämonen schnell gebannt und sah sich nach irgendeinem Zeichen von Jeanne um.

Nach 10Minuten machte er sich niedergeschlagen auf den Heimweg.

In der Hoffnung Marron wäre mittlerweile nach Hause gekommen, schaute Chiaki nocheinmal in ihrer Wohnung nach, aber dort war sie auch nicht. Voller Sorge legte er sich in sein Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Zur selben Zeit im Haus von Hijiri Shikaido:

Marron und Hijiri saßen eng umschlungen auf dessen Sofa.

Wie durch Zufall blickte Marron auf ihre Uhr.

"Oh, Schreck! Es ist gleich 11Uhr, ich sollte so langsam nach Hause.", sagte Marron und wollte aufstehen, aber Hijiri hielt sie fest.

"Bleib doch über Nacht mein Engel! Ohne dich ist es hier so einsam!"

" Aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen für morgen hier"

"Keine Angst dafür ist gesorgt."

"Na, dann bleibe ich natürlich gerne!"

Das ließ sich Hijiri natürlich nicht zweimal sagen, er hob Marron hoch und trug sie auf sein Bett.

Er schnippte kurz mit den Fingern und schon war es im ganzen Haus dunkel, nur im Schlafzimmer brannte gedämpftes Licht.

Langsam beugte sich Hijiri über Marron, auf diesen Moment hatte er über 500 Jahre gewartet.

Er zog ihr langsam ihre Hose und ihre Bluse aus, sodass sie nur noch in Unterwäsche unter ihm lag.

Obwohl sein Körper ihn immer mehr drängte, wollte er, dass es sich langsam und verführerisch abspielte.

Auch Marron war nicht untätig gewesen und kurze Zeit später lag Hijiri nur in Boxershorts über ihr.

Der Anblick des Anderen und dessen Nähe ließ das Verlangen der Beiden in's Unermessliche steigen und so gaben sie sich der Leidenschaft hin und verbrachten ihre erste Nacht miteinander.

Mitten in der Nacht wurde Marron wach.

Sie versuchte aufzustehen, wurde aber von etwas oder besser gesagt jemandem zurückgehalten.

Hijiri hielt sie fest im Arm und ganz nah an sich gedrückt.

*Was habe ich getan? Ich habe mit meinem Geschichtslehrer geschlafen! Ich habe ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt!

Wie soll ich das bloß Chiaki erklären? Wie kann ich ihm denn je wieder unter die Augen treten?*

"Worüber denkst du nach Liebling?", fragte Hijiri, der mittlerweile auch aufgewacht war und küsste Marron sanft auf die Schulter, was sie aus ihren Gedanken holte.

" Über gar nichts?", antwortete diese.

Hijiri zog sie noch fester an sich.

"Du hast wieder an Chiaki gedacht. Nicht wahr?", er griff auf den Nachttisch, machte Licht und holte eine Kette mit einem schwarzen Kreuz und einem dünkelgrünen Edelstein in der Mitte hervor.

Vorsichtig löste er die Kette, die sie von Chiaki geschenkt bekommen hatte von ihrem Hals und legte ihr seine um.

"Die steht dir sehr gut!", hauchte er ihr ins Ohr.

Kaum hatte er die Kette geschlossen, wurde Marron von einer Art schwarzem Nebel umgeben.

Sie schrie kurz auf, verstummte aber schlagartig wieder.

Als sich der Nebel verzogen hatte, lag eine junge Frau mit langen blonden Haaren, in einem schwarzen Kleid neben ihm.

"Oh Jeanne, wie schön du bist! Es tut mir so leid , dass ich dich so sehr leiden ließ! Nun müssen wir uns nie wieder trennen!", sagte Noyn *(Hijiri hatte sich inzwischen verwandelt)* sanft und strich ihr sanft über das leicht gewellte Haar.

*Jetzt gehört Gottes wertvollste Seele zum größten Teil dem bösen König. Oh, meine Jeanne, wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet und endlich ist er da! Nun bist du einer der stärksten Dämonen!*

Jeanne erwachte kurz darauf.

Ihre jetzt dunkelvioletten Augen glänzten voller Tatendrang.

Als sie sich erheben wollte, hielt Noyn sie sanft zurück.

"Deine Verwandlung vom Kaito zum Dämon hat dich viel Kraft gekostet, ruh dich erstmal aus.", mit diesen Worten zog er sie wieder an sich und bettete ihren Kopf an seiner Schulter.

Nicht lange und er spürte regelmäßigen Atem an seinem Hals, Jeanne war wieder eingeschlafen.

Noyn machte eine wegwerfende Handbewegung und sofort lagen wieder Marron Kusakabe und Hijiri Shikaido in seinem Bett.

Zufrieden löschte er das Licht und schlief mit Marron in seinen Armen wieder ein.

Als die junge Frau am nächsten Morgen aufstehen wollte, wurde ihr so schwindelig, dass sie sich sofort wieder auf's Bett setzen musste.

"Mist ich habe noch nicht wieder genug Kraft gesammelt, um mich frei zu bewegen.", murmelte Marron vor sich hin und hielt sich den Kopf, da ihr immer noch schwindelig war.

"Guten Morgen Jeanne! Oh, entschuldige bitte, ich meine natürlich Marron! Geht's dir nicht gut?, flüsterte Hijiri in ihr Ohr.

"Morgen Liebling! Es geht schon, mir ist nur etwas schwindelig."

"Dann ist ja gut. Du wirst heute und morgen hier bleiben, um Kraft zu sammeln. Ich werde dich in der Schule entschuldigen, mir wird schon etwas einfallen.!", mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste Marron zärtlich. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, legte sich Marron widerwillig zurück ins Bett.

"Ohne dich ist es hier aber so einsam!", meinte sie gespielt traurig.

"Du wirst schon etwas finden, um dich zu beschäftigen. Außerdem bin ich ja schnell wieder bei dir, mein Engel. So, nun muss ich aber los, als "Mensch" muss ich ja mit dem Auto fahren. Also bis nacher, Liebling!", er küsste Marron nochmal kurz und verschwand dann aus dem Haus.

Chiaki ging an diesem Morgen nocheinmal in Marrons Wohnung, die natürlich immernoch lehr war, als er sie nicht fand, rief er nach Acces.

"Acces flieg sofort los und such nach Marron, sie ist gestern nicht nach Hause gekommen."

"Wird erledigt! Aber du gehst zur Schule, vielleicht ist sie ja dort!", antwortete der kleine Engel.

"Du bist nicht mein Vater!" *(als ob er auf den hören würde)*, murrte Chiaki, ging dann aber troztdem zur Schule.

*Na, super Marron ist verschwunden und wir haben in der 1. Stunde Geschichte, der Tag kann gar nicht mehr besser werden!*, dachte sich Chiaki, als er in der Klasse ankam und Marron nirgends zu sehen war.

Kurz nach dem Schellen kam auch Herr Shikaido in den Klassenraum.

"Wissen sie zufällig, wo Marron ist?", schallte es ihm zur Begrüßung entgegen.

"Damit wollte ich eigentlich nicht beginnen, aber da ihr es angesprochen habt, ja, ich weiß, wo Marron ist."

"Wo? Und Warum ist sie nicht in der Schule? Was hat sie?.....", von diesen und ähnlichen Fragen wurde der junge Lehrer unterbrochen.

Als es wieder einigermaßen ruhig war, sprach er weiter.

"Sie ist bei mir zu Hause. Aber bevor ihr euch jetzt grundlos aufregt *(bei diesen Worten schaute er Chiaki an)*, lasst mich erklären, wie es dazu gekommen ist. Als ich gestern einen Spaziergang durch den Momokoripark gemacht habe, sah ich Marron bewustlos auf einer Wiese liegen.

Ich habe sie mit nach Hause genommen und einen Arzt konsultiert.

Es war wohl nur eine Kreislaufschwäche. Macht euch keine Sorgen,spätestens am Donnerstag müsste sie wieder auf den Beinen sein.

So, jetzt last uns aber mit dem Unterricht beginnen."

*Puh, jetzt weiß ich wenigstens, wo Marron ist und wie es ihr geht. Aber ich möchte sie sehen! Am Besten ich frage Herrn Shikaido, ob ich heut Nachmittag 'mal vorbeikommen kann, um sie zu besuchen.*

Nach der Stunde ging Chiaki zu seinem Geschichtslehrer.

"Entschuldigen sie bitte Herr Shikaido."

"Ja, was gibt es Chiaki?"

"Ich wollte fragen, ob ich Marron heute Nachmittag besuchen könnte."

"Hast wohl Sehnsucht nach deiner Freundin, was? Komm heute so gegen 18:00Uhr vorbei. O.K.?"

"O.K. vielen Dank!"

Der restliche Schultag konnte sowohl für Chiaki, als auch für Hijiri nicht schnell genug vorbei gehen.

Chiaki flitzte nach der Schule sofort nach Hause, um Acces die gute Nachricht zu überbringen.

*Aber ist es denn so toll, dass Marron die ganze Zeit bei unserem Pauker war?*, schnell schob Chiaki diesen Gedanken bei Seite. *(Wenn der wüsste...)*

Er war kaum 10Minuten in seiner Wohnung, als Acces angeflogen kam.

"Tut mir leid, Sindbad, ich habe Jeanne nicht gefunden.", berichtete er betrübt.

"Keine Sorge, ich weiß jetzt, wo sie ist. Ich bin ja so froh! Möchtest du Pfannkuchen Acces?"

"Gerne!", antwortete dieser begeistert und dachte sich *Hoffentlich bleibt Chiaki noch lange so glücklich verliebt, dann bekomme ich so viele Pfannkuchen, wie ich will!*

Sofort als Hijiri sein Haus betrat, machte er sich auf die Suche nach seiner Geliebten.

Er ging zuerst in's Schlafzimmer, dort war sie aber nicht.

Hijiri wollte schon leicht nervös werden, als er leise Musik von der Terrasse hörte.

Als er die Terrasse betrat, sah er Jeanne in einem Bikini auf einer Sonnenliege in der Sonne liegen.

Er verwandelte sich und ging zu ihr.

*Sie ist so wunderschön!*, dachte sich Noyn, bevor er sie ansprach.

"Wie ich sehe hast du meine Abwesenheit ja gut verkraftet."

Jeanne stellte die Musik aus, bevor sie antwortete.

"Auch ein Dämon muss auf sein Aussehen achten, aber ich habe dich schrecklich vermisst, Liebling."

Um dies zu bekräftigen, stand sie auf und gab Noyn einen leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich nach einer langen Zeit wieder von einander lösten meinte der Dämonenritter:"O.K., O.K.! Ich glaube dir ja! Aber ich muss dich jetzt bitten deine menschliche Gestalt wieder anzunehmen, dein 'Freund' Chiaki kommt in einer halben Stunde hier vorbei, um zu sehen, wie es dir geht. Ich habe in der Schule erzählt, dass ich dich gestern bewusstlos im Park gefunden habe. Der Arzt, der angeblich hier war, hat gesagt, du seist auf Grund einer Kreislaufschwäche ohnmächtig geworden. Ich überlasse es dir die Geschichte gegenüber deinem "Freund" noch etwas mit Details auszuschmücken."

"O.K., dann wird sich die arme Marron mal wieder ins Bett verziehen", mit diesen Worten verwandelte sich Jeanne in Marron.

"Ach übrigens glaube ich, dass es besser wäre, wenn du mir eines deiner Hemden gibst. Chiaki würde es glaube ich nicht begrüßen, wenn ich nur in Unterwäsche in deinem Bett liege, Liebling."

Noyn gab Marron ein Hemd und verwandelte sich ebenfalls.

Zur selben Zeit kam Chiaki mit einem Strauß roter Rosen aus einem Blumenladen.

"Ich hoffe die gefallen Marron!", murmelte er vor sich hin und stand kurze Zeit später vor dem Haus seines Lehrers und klingelte.

"Hallo Chiaki! Du bist ja pünktlich, welch eine Überraschung! Aber hier geht es ja um deine Freundin und nicht darum, pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.", sagte Hijiri zur Begrüßung und ließ seinen Schüler ins Haus.

Das was Chiaki vom Haus seines Lehrers sah, ließ ihn staunen.

*Der Kerl hat ja sogar Geschmack, hätte ich einem Lehrer gar nicht zugetraut.*

"Möchtest du sofort zu Marron, oder möchtest du erst etwas trinken?", fragte Hijiri und riss Chiaki damit aus seinen Gedanken.

"Wenn's geht würde ich gerne sofort zu Marron gehen."

*Mist, ich wollte Jeanne noch etwas Zeit geben, um sich eine Geschichte auszudenken.*, dachte sich Hijiri, als er Chiaki zu Marron brachte.

"Ich lass euch zwei dann mal allein.", meinte Hijiri dann und verließ das Zimmer.

"Sindbad, wenn du denkst, dass du lange bei MEINER Jeanne bleiben darfst, hast du dich geschnitten!", zischte Hijiri bedrohlich und schickte einige Dämonen los.
 

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So, dies war dann Teil 7. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Bin für Lob und Kritik offen!

Bye Marron



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Koraja
2002-07-23T16:42:44+00:00 23.07.2002 18:42
Hi Maiki!^-^
War supi, wie immer! Wie gehts der anderen? Ich werd mich auch bemühen! Aber erwarte in den nächsten 18 Tagen keine Nachricht von mir! Und erst recht keine Geschichte! Ciao bis dann! Tina!!!
Von: abgemeldet
2002-07-23T12:10:24+00:00 23.07.2002 14:10
super Teil
schreib schnell weiter.
viele liebe grüße
Usagichan0003
Von: abgemeldet
2002-07-22T20:37:34+00:00 22.07.2002 22:37
erste *freu*
der teil ist auch super gut, schreib bitte schnel weiter.
viele freundliche grüße peggi


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