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Drei Stunden Frist für Sakura

Der dritte Dämonenkrimi
von

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Noch 90 Minuten

Die Zeit vergeht ziemlich schnell, wenn man weiß, dass man sterben soll. Arme Sakura.
 

4. Noch 90 Minuten
 

Fürst Hikari sah zu seinem Gast: "Euer Sohn hat mit ihr sehr wenig gesprochen."

"Nun, er wird alles erfahren haben, was er im Augenblick wissen wollte. Und es ist erst die Hälfte der Zeit um." Der Herr der Hunde hatte durchaus bemerkt, wie hoffnungsvoll Sakura Sesshoumaru hinterher gesehen hatte. Ganz offenkundig war sie sich keiner Schuld bewusst - und vertraute seinem Sohn. Vorsatz war also anscheinend auszuschließen. Gut. Er gab zu, dass er sich nicht sonderlich darauf gefreut hätte, dieses Menschenmädchen langsam umzubringen. Waren die Toten ihrer Fahrlässigkeit zuzuschreiben, könnte er es schnell machen. Sie würde tot sein, ehe ihr recht bewusst geworden wäre, dass sie nun sterben müsste.

"Ja, die Hälfte der Zeit ist bereits um." Der menschliche Fürst beobachtete, wie sein Haushofmeister mit dem Gast im Seitenflügel verschwand: "Darf ich Euch etwas fragen, Inu no Taishou?"

"Ich muss ja nicht antworten."

"Euer Sohn ist wohl recht jung, wenn man nach dem Äußeren gehen darf. Warum vertraut Ihr ihm eine solche Aufgabe an?"

"Ich gebe jedem die Aufgabe, für die er geeignet ist. Gleich, welcher Art er ist oder wie alt er ist." Vielleicht hätte er es selbst übernehmen sollen, damit Fürst Hikari beruhigter wäre, aber Sesshoumaru hatte schon unter Beweis gestellt, dass er ermitteln konnte.

"Verzeiht. Ich wollte nicht an Eurem Sohn zweifeln."

"Schon gut."

"Ich möchte Euch noch um etwas bitten. Ihr habt gesagt, wenn diese Heilerin meinen Sohn und meinen Gast mit Absicht vergiftet hat, würdet Ihr sie...äh...in Streifen schneiden, da sie Euer Vertrauen missbraucht hat. Wenn sie aber aus Versehen gehandelt hat... Nun, in diesem Fall würde ich Euch bitten, dass wir sie bestrafen dürfen, als Mensch unter Menschen."

Der Hundefürst musterte ihn. Ihm war bewusst, dass das womöglich grausamer wäre, als das, was er in diesem Fall mit ihr getan hätte. So erkundigte er sich: "Und wie wäre das?"

"Wir würden sie verbrennen."

Also war es grausamer. "Für ein Versehen?"

"Ein tödliches Versehen. Und es soll ja auch immer abschreckend wirken." Fürst Hikari unterließ es freilich, zu erwähnen, dass dies auch die Strafe für Menschen war, die sich mit Dämonen eingelassen hatten. Das war ihm dann doch zu riskant. "Aber wenn Ihr wünscht, lasse ich sie zuvor durch einen Trank betäuben."

"Gut. In diesem Fall bin ich damit einverstanden." Inu no Taishou mochte es nicht, sich zu sehr in zwischenmenschliche Belange einzumischen. "Erzählt ein wenig. Gibt es in den Bergen noch immer so viele Räuber?"

Das Gespräch wandte sich wieder fürstlichen Themen zu.
 

Der Haushofmeister führte den Dämonenprinzen in ein Zimmer. Sesshoumaru sah sich um. Rechts neben der Tür stand ein aufklappbarer Koffer, ein zweiter hinten an der Wand neben den Matten. Das war wohl die Reiseapotheke. Seitwärts waren Becher akkurat aufgereiht. Davor lag eine Bambusmatte, Stäbchen. Alles wirkte sehr ordentlich. Er hob ein wenig prüfend die Nase. Sakuras Duft lag in der Luft, aber auch Gerüche nach anderen Menschen. Natürlich waren die Leute auch zu ihr gekommen. Sie hatte gesagt, in dem Koffer neben der Tür befände sich das Mohnpulver. Er trat näher. Sakuras Witterung war an dem Koffer, aber auch eine andere, die er erkannte. Akari hatte diesen Griff berührt, allerdings hatte verschwand dies fast unter Sakuras. Sie hatte danach mehrmals den Koffer geöffnet.

"Dai?"

"Lord Sesshoumaru?"

"Öffne dort den Koffer."

"Aber..." Der Haushofmeister unterbrach sich. Natürlich würde ein Prinz sich nicht bücken, um den Koffer selbst zu öffnen, zumal wenn er daneben stand. So gehorchte er.

Sesshoumaru betrachtete die Fächereinteilung. In Neigis feiner Schrift standen die einzelnen Pulvernamen darauf. Sich im Pulver zu irren war fast unmöglich. Überdies war in den Bechern ja Schlafmohn gewesen. Drei verschiedene Messlöffel waren ordentlich aufgereiht darin. Auch da war davon auszugehen, dass sich selbst ein Mensch nicht irren konnte. Und soweit er wusste, gehörte Sakura nicht zu den törichtsten. "Schließe den Koffer und öffne den anderen dort hinten."

Dai tat das Verlangte, ohne zu verstehen. Warum wollte der Hundeprinz sich das denn angucken? Was hatte das damit zu tun, ob die Heilerin mit Absicht oder Versehen zwei Menschen getötet hatte?

Sesshoumaru betrachtete den Inhalt der zweiten Apotheke. Hier war kein einziges Pulver, aber getrocknete Pflanzen und Wurzeln. Auch da hatte Neigi alles ordentlich beschriftet, sei es, um seinem Lehrling zu helfen, sei es, um sich selbst einfacher zurechtzufinden. Und auch hier befand sich eine leise Duftspur vom Heiler des Fürsten Hikari. Er musste sich die Apotheken angesehen haben. Nur angesehen? War Sakura dabei gewesen?

"Du kannst den Koffer schließen. Und ich habe einige Fragen an dich."

"Ja, Lord Sesshoumaru?"

"War Nimie auch einmal hier?"

"Ich denke nicht. Aber natürlich habe ich Eure Heilerin nicht überwacht. Jeder, der ein Bedürfnis hat, kann hier zu einem Heiler gehen." Dai zögerte ein wenig. Aber er war zu gut geschult, um ungefragt weiter zu sprechen.

"Ja?"

"Ich bin mir im Klaren darüber, dass Nimie bei Euch keinen guten Eindruck hinterlassen hat, Lord Sesshoumaru. Ihr Benehmen war unmöglich und ihre Behauptung schuld am Tode des jungen Herrn gewesen zu sein..." Der Haushofmeister seufzte ein wenig: "Aber ich denke, sie wäre nicht in der Lage, solch einen Trank zu mischen oder so. Sie ist ...wie soll ich es nennen, einfach ein wenig zu dumm, denke ich."

"Du denkst." Nun, dass diese Nimie dumm war, hatte auch er mitbekommen. Jeder normale Mensch mit gesundem Selbsterhaltungstrieb vermied es, einen Dämon auch nur zu berühren, geschweige denn, zu schlagen. Anderseits: vielleicht hatte sie etwas in den Trank ihres Herrn gemixt, um Sakura zu schaden. Ganz offenkundig war sie auf sie wütend gewesen, eifersüchtig. Da sie sich nicht auskannte, wäre das womöglich tödlich gewesen. Das würde auch ihr Schuldbekenntnis erklären. Aber was war mit Nigari in diesem Fall? Vielleicht Zufall? Vielleicht auch, um Sakura zu schaden? Welcher Dämon könnte schon sagen, wie menschliche Wesen aus Gefühlen handeln konnten. Er musste wohl weitersuchen. "Wie ist die Meinung der Dienstboten über Sakura?"

"Meint Ihr vor oder nach den Morden, Lord Sesshoumaru?"

"Beides." Wenn das ein Unterschied war.

"Nun, zunächst hielten wir sie alle für ein nettes, sehr höfliches Mädchen. Eigentlich dachten wir, sie sei ein guter Mensch."

"Ein guter Mensch?"

"Äh.." Wie erklärte man so etwas einem Dämon: "Hilfsbereit, nett, jemand, der nichts Unrechtes tun würde."

"Dann sind sich alle sicher, dass sie schuld ist an den beiden Toten?"

"Ja, wer sollte es denn sonst gewesen sein? Uns ärgerte vor allem der Tod des jungen Herrn. Er war so nett und freundlich immer zu uns allen. Und natürlich hat sein Tod Fürst Hikari das Herz gebrochen. Wir dachten schon, er würde auch sterben. Der arme Fürst hat doch jetzt überhaupt keinen Erben mehr. Am liebsten hätten wir diese Heilerin ja sofort umgebracht, aber der ehrenwerte Fürst verbot es, da er wissen wollte, ob sie jemand dazu angestiftet hatte." Dai dachte flüchtig daran, dass der Fürst seinen Samurai befohlen hatte, die Heilerin zu schützen. Die wutentbrannten Dienstboten hatten sie in Stücke reißen wollen. Aber es wäre wohl unklug, das dem Besitzer der Heilerin zu erzählen.

"Nigari?"

"Vergebt, Lord Sesshoumaru. Ich verstehe Eure Frage nicht."

Wenn man mit so jemandem zusammen ermitteln musste, lernte man Leute wie Sakura schätzen: "Trauern die Dienstboten auch ihm hinterher?"

"Nicht unbedingt. Er war ein Gefolgsmann des Fürsten, aber er war sehr...hochfahrend. Meines Wissens hatte jeder, der ihm zu Diensten war, irgendwann Schwierigkeiten mit ihm."

"Schwierigkeiten."

"Nun, Lord Sesshoumaru, auch Ihr straft gewiss Eure Diener wenn sie einen Fehler begehen."

"Gewöhnlich sind sie dann tot."

Das war nicht unbedingt der Satz, der Dai sehr beruhigte: "Nigari-san war.....jähzornig, sehr aufbrausend."

"Ich möchte mit Mariko sprechen."

"Ich bitte untertänigst um Vergebung, Lord Sesshoumaru...aber das...das ist unmöglich."

"Ist es das?"

"Es schickt sich doch nicht...."

Menschen! Nichtsnutzig und erbärmlich wie eh und je. Er entspannte seine rechte Hand. Das war nicht der Haushofmeister seines Vaters. "Was hat Fürst Hikari dir befohlen?"

"Ich werde sie holen." Dai seufzte still. Natürlich hatte der Fürst wohl nicht angenommen, der Dämonenprinz würde sich mit der Witwe treffen wollen. Solch ein unmoralischer Gedanke...Aber andererseits: für Dämonen galten die Sittlichkeitsregeln doch nicht.

"Geh." Bevor ich dich umbringe, ergänzte Sesshoumaru in Gedanken. Ob diese Menschen seine Zurückhaltung zu schätzen wussten?

"Ja, Lord Sesshoumaru." Dai machte, dass er davon kam.
 

So kniete die Witwe von Nigari-san zehn Minuten später in Sakuras Zimmer. Der Dämonenprinz hatte sich nachlässig an der Wand niedergelassen.

"Du heißt Mariko?"

"Ja, Lord Sesshoumaru." Sie sah ängstlich zu Boden.

"Du hast den Brief an Neigi geschrieben?"

"Ja, Lord Sesshoumaru."

"Warum?"

"Sakura-san hat mir in den Tagen, in denen sie hier war, des Öfteren einige sehr gute Arzneien gegeben. Und sie war sehr freundlich zu mir. Ich...ich konnte nicht mit ansehen, wie sie da an diesem schrecklichen Pfosten hing. Und ich hoffte, ihr Lehrer könnte ihr irgendwie helfen."

Er konnte wittern, dass sie die Wahrheit sagte. Mitleid und Angst mischten sich bei ihr. "Dai sagte zu mir, Nigari sei jähzornig gewesen?"

Ein erneuter Angstschwall: "Ja, Lord Sesshoumaru."

"So hatte er gewiss Feinde?"

"Ja, Lord Sesshoumaru."

Das wurde mühsam: "Antworte ein wenig ausführlicher! Hat er auch Diener hier im Schloss geschlagen?"

"Ja, nicht nur einmal." Mariko blickte noch immer zu Boden.

"Gibt es Menschen, die froh sind, dass er tot ist?"

"Ja, Lord Sesshoumaru. Und ehe Ihr fragt: ich auch."

Sie sagte die Wahrheit. In ihrer Stimme hatte ein harter Klang gelegen.

"Er hat dich auch geschlagen?"

Mariko zögerte einen Moment. "Ja, Lord Sesshoumaru."

Der Dämonenprinz nickte: "Du kannst gehen." Ihre Erleichterung war nur zu offensichtlich, als sie sich erhob, fast unhöflich fluchtartig das Zimmer verließ. Sesshoumaru erhob sich ebenfalls. Zwei Stunden waren vorüber. Und ihm wurde langsam klar, was geschehen war.

Er würde noch einmal mit den Menschen reden müssen.

"Dai?"

Der Haushofmeister kam hereingeeilt, verneigte sich tief: "Lord Sesshoumaru?"

"Ich möchte noch einmal mit dem Heiler sprechen."

"Mit Akari-san?" Eine hochgezogene Braue ließ ihn hastig hinzufügen: "Selbstverständlich. Folgt mir bitte." Diener in einem Dämonenschloss zu sein musste eine Art Vorhölle sein. Er hatte durchaus bemerkt, dass sich der Hundeprinz einige Male zurückgenommen hatte, um ihn nicht zu verletzen oder gar zu töten.
 

Auch der alte Heiler war nicht sonderlich beglückt, dass der Dämonenprinz erneut zu ihm kam, aber er verneigte sich ehrerbietig. "Wünscht Ihr noch Auskünfte?"

"Sonst wäre ich kaum hier, nicht wahr? - Als du dir die Reiseapotheke unseres Heilers angesehen hast..." Akari hob ruckartig den Kopf, hätte fast unhöflicherweise in das Gesicht des Prinzen geblickt. Dieser fuhr ruhig fort: "War Sakura dabei anwesend?"

Der Heiler hatte keine Ahnung, woher Lord Sesshoumaru davon wissen konnte. Aber er bezweifelte nicht, dass sich dieser sicher war, dass er sie angesehen hatte: "Nein, Lord Sesshoumaru", gab er ehrlich zu, nicht gewillt, sich Ärger einzuhandeln. "Aber ehe Ihr fragt: ich habe nichts daran verändert, nur aufgemacht und angesehen. Ich...nun, Euer Heiler Neigi ist ein Dämon und mich interessierte, wie er solch eine Apotheke zusammengestellt hat. Es war reine Neugier."

"Du hast mich durchaus verstanden." Das klang fast anerkennend: "Du hast nichts hinzugefügt und nichts herausgenommen, ja, denn das hätte ich ebenso gewittert."

Hundedämon, dachte Akari. Er konnte tatsächlich Geschehnisse noch nach Tagen am Geruch erkennen. Kein Wunder, dass sein Vater ihn beauftragt hatte, den Vorfall zu untersuchen.

"War Mariko, die Ehefrau von Nigari auch einmal bei dir?"

"Nein, warum?"

"Sie sagte, sie hätte von Sakura des Öfteren heilsame Medizin bekommen. Also war sie nicht ständig krank?"

"Vielleicht, Lord Sesshoumaru. Frauen sind da oft eigen, manche mögen keine männlichen Heiler. Ich weiß, dass viele Frauen aus dem Schloss lieber hinunter zum Tempel gehen, um sich von der Priesterin beraten zu lassen. Zumal, wenn es um Sachen von Geburten oder so geht. Möglicherweise war Mariko oder auch andere Frauen sehr froh, einmal eine Heilerin im Schloss zu haben."

Sesshoumaru dachte kurz nach. War es wirklich nötig, dass er sich mit den Marotten von Menschenfrauen beschäftigte? "Also ist nichts auffällig daran, dass sie nicht zu dir kam sondern zu Sakura ging."

"Ich verstehe Euch nicht, Lord Sesshoumaru. Wieso sollte das auffällig sein?" Akari starrte ihn verwirrt an, bemerkte dann seine Unhöflichkeit und senkte rasch wieder den Kopf.

Der Hundeprinz schwieg, drehte sich nur um und ging. Dai folgte ihm hastig, nicht, ohne Akari einen irritierten Blick zugeworfen zu haben. Was auch immer dieser junge Dämon plante oder dachte - offenkundig war das für Menschen nicht einsichtig.
 

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Das nächste und letzte Kapitel heisst: "Die Frist läuft ab".
 

Wisst Ihr, wer wen umgebracht hat oder wie wer warum starb?
 

Wer so nett ist, mir einen Kommentar zu hinterlassen und mitzuraten, dem schicke ich eine ENS, wenn ich sehe, dass das nächste Kapitel freigeschaltet wurde.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Kerstin-san
2020-03-22T16:01:49+00:00 22.03.2020 17:01
Hallo,
 
okaaay, Sesshoumaru hat schon seine Schlussfolgerungen gezogen, aber ich nicht so richtig. Wenn die Leichenflecken um Nigaris Hals vlt. Würgemale waren, könnte man davon ausgehen, dass er mit seinem Gürtel ermordet wurde (vlt. hatte die erste Dosis Mohnsaft ihn schon einschlafen lassen, dann könnte es leicht eine Frau gewesen sein - eventuell eine, die er hier belästigt hatte) und der Tod des Prinzen könnte dann unter Umständen gar nichts damit zu tun haben und ei blöder Zufall und Unfall gewesen sein (wenn die Theorie mit der ungewollten doppelten Dosis stimmt).
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Ayako_san
2006-01-28T17:25:51+00:00 28.01.2006 18:25
wahh
super kap
er schafft das
ich hab zwar noch keine peilung -.-
aber das wird
mfg
drachentod
Von:  Teilchenzoo
2006-01-20T20:53:39+00:00 20.01.2006 21:53
Sooo ... ich hab keinen Plan, wie üblich ...
Nun, der Heiler schnüffelt also in Sakuras Sachen ... und Mariko mochte ihren Mann nicht. Aber ... ich bin kein Stück weitergekommen!!!!

Bei diesem Fall habe ich wirklich null Durchblick, sorry ... aber gefallen tut er mir trotzdem^^. Auch wenn ich es liebe, wenn Sakura und Sess zusammenarbeiten.

Nun denn, bin auf die Auflösung gespannt.

lg neko
Von:  Tigerin
2006-01-18T13:55:03+00:00 18.01.2006 14:55
Schönes Kapitel!
Es ist vielleicht ein bisschen spät, aber wollte trotzdem noch nen Kommi hinterlassen... Das letzte ist jetzt ja auch schon draussen und ich musste mich zwingen, es nicht zu lesen...
Mein Verdacht ist Mariko oder dieser Heiler ich werde gleich mal gucken ob ich richtig liege...

Bye Tigerin
Von:  Mondvogel
2006-01-15T10:42:31+00:00 15.01.2006 11:42
Hm.
*grübel*
...
Nun...

Ich hab nicht die leiseste Ahnung! ^^""
Mir kommt vor, dass sich alle irgendwie verdächtig benehmen. Kann es denn auch mehrere Mörder geben? Mindestens zwei oder ist es doch nur einer...?
*grübel*
Also leicht ist das nicht. Mariko scheint etwas zu verbergen oder vielleicht irre ich mich auch. Aber diese Nimie ist noch um eine Spur verdächtiger. Sie scheint Sakura zu hassen, wie man in einem anderen Kapitel gesehen hat. Dass sie Sakura einen Mord anhängen will ist schon sehr wahrscheinlich...
Schwierig, schwierg.
Ich warte mal auf das nächste Kapitel. Bin schon mächtig gespannt auf die Auflösung! Und diese Widerlinge sollen Sakura auf keinen Fall verbrennen!
Von:  Lizard
2006-01-13T16:06:18+00:00 13.01.2006 17:06
Jetzt wird es wirklich spannend... im nächsten Kapi kommt ja die Auflösung, wenn ich mich richtig erinnere. Und du hast es auch extrem spannend gestaltet. Für die wenigen Kapis, die für die kurze Frist bleiben, hast du echt viel in deinen Krimi reingesteckt. Und er ist echt gut geworden (auch verwirrend genug für die Rätselrater). Finde ich echt toll.
An diesem Kapi haben mir vor allem die Dialoge sehr gut gefallen. Sie wirken duch die ganzen Reaktionen der verschiedenen Charaktere sehr realistisch und lebendig.
Sesshoumarus Vater scheint in diesem Zusammenhang übrigens im Gegensatz zu seinem Sohn etwas redseliger zu sein. Wenn Sesshoumaru bei Fürst Hikari gesessen hätte, wäre das wohl ein sehr einseitiges Gespräch geworden d.h. eisige, schweigende, wartende Stille. (*hihi*) Aber ich kann Sesshoumaru schon verstehen, Gespräche mit Menschen können nun mal doch etwas sehr anstrengend sein, wie dieses Kapi zeigt.
Von: abgemeldet
2006-01-12T13:10:56+00:00 12.01.2006 14:10
=^.^= Also ich kann die Frauen sehr gut verstehen! ;-) Mir wäre es auch lieber wenn sich eine Frau um meine Frauenleiden kümmert. Immerhin erleben sie meist das gleiche.
Das Kapitel hat mir soweben die 3 ECDL-Stunden herrlich versüßt! -^.^-
Weiter so!

GLG Kiara-_-_-chan
Von:  Nex_Caedes
2006-01-12T11:29:03+00:00 12.01.2006 12:29
Ein super kapitel!!!
Ich muss sagen das dies bisjetzt Sesshoumarus kniffligster fall ist , auf jedenfall für mich!
Bei den anferen fällen war es leichter den täter zu entlarfen. ein kompliment an dich für das knifflige rätsel.

MFG Nex Caedes
Von: abgemeldet
2006-01-12T11:11:11+00:00 12.01.2006 12:11
Am Anfang des Kapitels dachte, ich weiß es. Am Ende des Kapitels dachte ich, ich hab keinen blassen Schimmer.

Ein super Kapitel und du hast uns wirklich nett gelegt mit dieser Geschichte.

Freu mich auf das Ende.

Deine san
Von: abgemeldet
2006-01-12T06:43:15+00:00 12.01.2006 07:43
Hallihallo!

*seufz*
Ich weiß nicht, wer es gewesen sein könnte. Vor dem eltzten kapitel werde ich mir noch einmal alles komplett durchlesen, vielleicht komme ich dann dahinter...
In diesem kapiel haben mir besonders deine ausgefeilten dialoge gefallen und SEsshoumarus ruhige, kühle art ist einfach zu schön!

Ciao

Pitri


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