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Ein Ferienjob zum Verlieben

Taito
von

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Chapter 2

Uffz, es hat etwas gedauert, aber hier ist sie: die Fortsetzung ^^ Danke an alle, die so lang gewartet haben *smile*
 

Ein Ferienjob zum Verlieben Teil 2
 

Jetzt nach links oder rechts? Unsicher blickte der Blonde erst in den rechten, dann in den linken Gang. Nirgendwo ein Anhaltspunkt und auch der Braunhaarige, dem er bis eben noch gefolgt war, war wie vom Erdboden verschwunden. Die Colabüchse in der Hand wurde unerträglich kalt. Er nahm sie in die andere Hand, doch auch diese war innerhalb einer Rekordzeit eisig kalt. Lag es daran, dass sein Körper vor Schreck die Körpertemperatur heruntergeschraubt hatte? Eben noch war alles in schönster Ordnung gewesen, aber jetzt? Er versuchte sich zu erinnern, welchen Weg er gemeinsam mit Taichi genommen hatte, um zu dem Essenraum zu gelangen, jedoch waren sie um soviele Ecken gebogen, dass er sich nicht zu erinnern vermochte. Es konnte auch daran liegen, dass der merkwürdige Erwachsene seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, wie Yamato sich verlegen eingestehen musste. Er hatte sich völlig auf den anderen verlassen. Und das war bei ihm schon selten genug. Aber jetzt.... Jetzt hatte er sich in diesem besch****** Gebäude verlaufen. Und Yutaka hatte ihn extra noch gewarnt! Yamato hätte am liebsten seinen Kopf gegen die nächste Wand geschlagen, jedoch bezweifelte er, dass das etwas bringen würde. Er durchforstete sein Gehirn erneut nach irgendeinem Hinweis, jedoch fiel ihm nicht einmal mehr seine Zimmernummer ein. Aber er war sich recht sicher, dass es im B-Block gewesen sein musste. Er lief ein paar Schritte, entdeckte dann den heiß herbeigewünschten Wegweiser. Anscheinend gab es hier einige Idioten wie ihn. Oder viele Besucher... Den erwünschten Erfolg brachte der Blick auf das hellgrün mit roten Schriftzeichen beschriebene Brett nicht gerade, jedoch hatte er die wage Hoffnung in die richtige Richtung zu laufen.
 

„Mist...“ Erschöpft lehnte sich Yamato an eine Wand. Die Cola in seiner Hand war mittlerweile schon warm. Er irrte vielleicht schon eine Stunde durch das Gebäude, fragen konnte er niemanden, da er sich noch immer nicht an seine Zimmernummer erinnern konnte. Seine einzige Hoffnung war jetzt noch Taichi, jedoch bezweifelte er dann schon wieder, dass dieser sein Kindermädchen spielen würde. Um die nächste Ecke würde er noch gehen, wenn er etwas bekanntes entdeckte, würde er weitergehen, wenn nicht... Gesagt getan. Doch auch der Blick um besagte Ecke bot ihm nur das Bild, was er seit einer Weile nicht mehr los wurde. Lange graublau gestrichene Gänge mit schwarzen Fußleisten. Ein mit Parkett belegter Boden, schon leicht abgenutzt. Viele Türen an den Seiten des Ganges, alle mit Schildern, die über die darin Arbeitenden Auskunft gaben. Selbstverständlich hätte er sich zu Isamoto-sans Zimmer durchschlagen können, doch vor seinem Chef aufzutauchen und zu erklären, dass er sich verlaufen hatte, war dann doch zu peinlich. Obwohl seine jetzige Lage auch nicht besser war. Manchmal wurden ihm von seltsamen Gestalten in langen weißen Mänteln neugierige, fragende oder verachtende Blicke zugeworfen, die zugegebenermaßen nicht so sehr angenehm waren.

Der einzige Unterschied des Ganges, in dem er jetzt gelandet war, er vermutete, dass er sich mittlerweile im E-Block befand, bestand darin, dass es hier einige rostrote Sessel gab. Sie luden nicht unbedingt zum Sitzen ein, zumal es hier extrem nach Rauch stank, jedoch war der Blonde vom langen Laufen so fertig, dass er sich einfach auf einem dieser Sessel fallen ließ. Es ertönte ein Knarzen und eine Staubwolke stieg auf. „Alles vom neusten hier, oder?“, fragte Yamato sich mit bissigem Unterton. Irgendwie musste er aufpassen, dass er nicht verzweifelte. Es musste doch irgendeinen verdammten Weg geben, ihn wieder zu seinem Zimmer zurückzubringen....
 

„Yamato, da bist du ja!“ Verschlafen öffnete der Gerufenen die Augen. War er etwa eingeschlafen? „Bin ich froh, dass ich dich gefunden hab.“ Die Stimme klang sehr erleichtert, ein kleines Lachen schlich sich in den Satz hinein. „Taichi“, murmelte Yamato. Noch immer war er nicht wieder ganz wach und seine Sinne lieferten nicht alle gewünschten Informationen, sein Gehirn arbeitete extrem langsam. Der Braunhaarige mit der Wuschelfrisur hielt Yamato die Hand hin. „Komm steh auf, ich hab schon gefürchtet, ich finde dich gar nicht mehr.“ Die besorgte Stimme ließ Yamato endgültig aufwachen, er ergriff die warme Hand und zog sich hoch. Die angenehme Wärme, die von dieser Hand ausging, versuchte er zu ignorieren und blickte den Älteren an, blieb jedoch sofort wieder an dessen braunen Augen hängen. Verdammt, was war in diesem Mensafraß drin gewesen, dass er plötzlich so reagierte. „Ich hab dich ne ganze Weile gesucht“, erkläre Taichi. „Als ich am Zimmer ankam warst du weg und da hab ich mir fast gedacht, dass du verloren gegangen bist.“ Er seufzte. „Das geht am Anfang allen so. Ich wollte gleich zurück, aber da kam Koushiro. Du wirst ihn sicher noch kennenlernen, er ist ein lieber Kerl.“ Bei diesen Worten schien Yamatos Herz einen Augenblick lang stillzustehen, bevor es sein normales Klopfen wieder aufnahm. Was war mit ihm los? Und was hatte er gegen diesen Koushiro, den er noch nicht mal kannte. „Wir arbeiten an einem Projekt zusammen. Auf jeden Fall haben wir uns unterhalten und ich hab dich darüber vergessen. Tut mir sehr leid“, verlegen verbeugte er sich. „Als er weg war, hab ich wieder an dich gedacht und bin sofort los...“, endete er, noch immer gebeugt dastehend. Yamato lächelte. „Was solls, ist ja meine eigene Schuld.“ „Ich war zu schnell.“ „Mein Gott, musst du mein Kindermädchen spielen? Ich hätte mir nur die Zimmernummer merken brauchen.“ Taichi hob vorsichtig den Kopf und schielte unter seinem Pony hervor. „Nicht sauer?“ Yamato lachte laut auf. „Wenn jemand sauer sein müsste, dann du!“ Erstaunt richtete der Braunhaarige sich wieder vollends auf. „Meinst du?“ „Japp.“ „Gut.“ Die beiden grinsten sich an, brachen dann in lautes Lachen aus. Einen Augenblick lang wunderte sich Yamato, wieso der Ältere wie ein Junge in seinem Alter war und so angenehm lachen konnte, doch dann war ihm das so ziemlich egal und er lachte nur noch.
 

„Am besten du gibst mir deine Handynummer, dann ruf ich dich an, solltest du dich das nächste Mal verlaufen.“ Mittlerweile waren die beiden zu ihrem Zimmer zurückgekehrt. Yamato hatte feststellen müssen, dass er gar nicht so weit von dem Raum weg gewesen war, wie er gedacht hatte, und sich wieder einmal über seinen Orientierungssinn aufgeregt. In langsamen Schlucken trank er seine Cola, die ihn die ganze Odyssee lang begleitet hatte. Sein Schreibtischstuhl, auf dem er sich niedergelassen hatte, die Füße mit den Turnschuhen auf dem Schreibtisch, war doch um einiges bequemer als der verstaubte Sessel. Er spürte, dass Taichis Blick auf ihm lag. Überall in seinem Körper kribbelte es angenehm, unmerklich schien sich sein Körper zu erhitzen. „Okay, dann erzähl mal was über dich“, meinte Taichi, auch die Füße auf dem Schreibtisch, mit dem Stuhl kippelnd. „Bin ich jetzt beim Verhör?“, fragte Yamato belustigt. „Normalerweise rede ich nicht gern... über mich.“ „Och, das is‘ ja fies“, murrte Taichi und sein Hundeblick brachte Yamato fast um den Verstand. Dieser Blick gehörte eindeutig verboten. Er seufzte leise, doch der andere schien es gehört zu haben und richtete aufmerksam seinen Blick auf den ihm gegenüber Sitzenden, die Schreibtische und Computer zwischen ihnen. In den geweiteten braunen Augen tanzten die einzelnen Pigmente, blitzten und schienen Yamato fröhlich zuzublinzeln. Dieser schüttelte den Kopf und versuchte wieder einen normalen Gedanken zu fassen. Langsam begann er zu verstehen, wieso alle in diesem Institut so verquer drauf waren, selbst ihm ging es nach, er warf einen Blick auf die Uhr, gerade mal sieben Stunden schon so. Vielleicht war es allerdings auch nur die Anwesenheit dieses Mannes hier. „Na meinetwegen“, gab er sich schließlich geschlagen. „Was willst du wissen?“ „Erzähl einfach.“ „Konkreter gehts nicht?“, fragte Yamato genervt. Wenn er schon etwas erzählen musste... wollte er doch wenigstens wissen, was seinen Zuhörer interessierte. „Was erzählst du jemandem, der dich noch nicht kennt?“ Der Blonde stockte, zog eine Augenbraue hoch, schaute den Gegenüber nachdenklich an. „Nichts“, meinte er schließlich. „Wie?“ „Geht die doch nichts an...“ Einen Augenblick blieb Taichi stumm, sein Blick ruhte wieder auf Yamato, der das dumme Gefühl hatte, man könnte direkt in sein Innerstes sehen, dieser Blick kehre es nach außen. Doch dieser Blick war nicht böse, keiner dieser Blicke, die er ungeliebten Personen zuwarf, keine Blicke, die töten konnten. Nur ein seltsam nachdenklicher und melancholischer Blick, der ihn zu streicheln schien und seine Befangenheit von ihm nahm. War dieser Mensch ein Zauberer? Ein dunkler Magier? Nein, dunkel sicher nicht. Wenn dann hell.... „Ich bin siebzehn“, begann Yamato leise, „Oberstufe der Odaiba High.“ „Siebzehn erst? Du wirkst mindestens wie neunzehn“, leise war Taichis Stimme, und sehr angenehm. „Ähm...“ Yamato wusste nicht, wie er diese Bemerkung deuten sollte. „Fütterst du dann allen älteren? Ich dachte du machst das, weil ich jünger bin?“ Taichi lachte fröhlich. „Wer nicht essen will wird gefüttert, egal wie alt. Außerdem dachte ich wir wären gleich alt.“ Auf Yamatos Gesicht erschien ein riesiges Fragezeichen. „Ich bin doch auch erst 20“, meinte Taichi lächelnd. „Erst?“ „Wäh, heißt das ich seh aus wie ein alter Opa?“, beschwerte sich der Braunhaarige und zwinkerte dabei lustig. „Ne, tust du nicht.“ „Richtige Antwort“, grinste Taichi und wandte seinen Blick zum Fenster und fixierte einen Punkt, den Yamato nicht sehen konnte. „Ich hab einen jüngeren Bruder“, begann Yamato wieder zu erzählen. „Er ist zwei Jahre jünger als ich. Er lebt bei meiner Mutter. Ich bei meinem Vater. seit über 13 Jahren.“ „Wie kommst du mit deinem Vater zurecht?“ Taichi reagierte für Yamato unerwartet. Die meisten drucksten herum, wenn sie von der Scheidung seiner Eltern erfuhren, wünschten ihm ihr Beileid oder wechselten schnell das Thema. „Ganz okay, er ist selten da.“ „Hast du viele Freunde?“ Yamato grinste bitter. „Eher nein, aber es ist okay.“ „So wirkst du auch.“ „Wie?“ „Wie... jemand der viel allein ist und die Einsamkeit genießt. Und sich im tiefsten Inneren jemanden zum Reden und Lachen, und auch zum Weinen wünscht.“ Der Blonde drehte den Kopf zur Seite. „Bin ich hier zum Arbeiten oder beim Psychologen?“, fragte er bitter. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Taichi sich leicht zu ihm hinüberbeugte. „Tschuldige, aber das musstest du hören. Sonst gibst du es nie zu. Denk darüber nach.“ Irgendwas in dieser Stimme stimmte Yamato sofort wieder milde und er drehte seinen Kopf zurück. „Mag sein. Egal, jetzt bist du mit Erzählen dran!“ „Ich?“ Yagami schaute den jüngeren erstaunt an. „Na logo“!“, Yamato lachte, dass seien Zahnspitzen zwischen den roten Lippen hervorlugten. Auch Taichis Mundwinkel zogen sich jetzt nach oben, das Lächeln erreichte seine Augenwinkel, seine Augen begannen wieder magisch zu blitzen und funkeln.
 

„Na gut.“ „Heh, hier wird nicht gequatscht, sondern gearbeitet!“, platzte eine muntere Stimme in das Zimmer hinein und mit ihr Yutaka, der einige Blätter in der einen, einen Ordner in der anderen Hand hatte. „Yuttai, ich hab dir was gemailt. Schau dir das mal bitte an, es muss bis heute Abend raus gehen. Und für unseren Ferienarbeiter habe ich jetzt auch alles zusammen. Hat etwas gedauert, aber ihr scheint euch in der Zeit schon angefreundet zum haben.“ Das Lächeln war aus Taichis Gesicht verschwunden, ein ernster Ausdruck hatte ihm den Platz genommen, eifrig rutschte der Mann zu seinem PC, tippte darauf herum. Stierte auf den Bildschirm. „Geht klar Yutaka, ich kümmer mich drum. Bis wann genau solls fertig sein?“ Selbst die Stimme schien nicht mehr so warm zu sein, eher automatisch und nur nach Informationen fordernd. „Wäre 17 Uhr machbar?“ Ein kurzer Blick wurde auf den Bildschirm geworfen. „Logo.“ „Sehr gut, danke. Jetzt zu dir Yamato.“ Der Chef zog sich einen Stuhl heran und ließ sich neben Yamato an dem ihm zugewiesenen Computer nieder. „Was du machen wirst, ist leider recht langweilig, aber du kannst Spaß daran finden, wenn du es versuchst. Datenerfassung.“ Yamato seufzte. Ferienarbeiten waren nie besonders spannend.... „In diesem Gebäude gibt es ungefähr 4000 PCs, die die verschiedensten Funktionen erfüllen. Wir haben 6 Blöcke, A bis F, auf jeweils 7 Stockwerken. Hier ist ein Gebäudeplan.“ Der Schwarzhaarige legte ein paar zusammengeheftete Blätter auf den Tisch. „Du wirst von Raum zu Raum gehen, die PC Nummer aufschreiben, auf den PCs ein bestimmte Programm installieren, damit sie dann hier erfasst werden. Die nötigen Programme auf dem PC hier sind installiert.“ Yamato nickte. Klang ganz einfach. „Du schaffst das sicherlich. Vor 10 Uhr brauchst du morgens nicht durchs Gebäude laufen, da ist kaum jemand da.“ „Aber eher kommen kann ich doch, oder?“ „Natürlich, ich hab noch ein paar kleine Zusatzaufgaben auf der CD hier. Wenn du magst kannst du dich zusätzlich damit beschäftigen. Ich erwarte nicht, dass du in den drei Wochen alle PCs erfassen kannst, aber es wäre ein Anfang.“ Yutaka klopfte Yamato auf die Schulter. „Fang morgen an, jetzt kannst du erstmal nach Hause gehen.“ „Vielen Dank.“ „Kein Problem.“ Der Chef grinste nochmal, verschwand dann ebenso schnell, wie er gekommen war.
 

Yamato schaute zu Taichi hinüber. Dieser blickte konzentriert auf den Bildschirm, tippte, klickte mit der Maus. „Ähm...“ „Stör mich jetzt nicht“, wurde Yamato angeherrscht, ehe er nur einen Ton hatte sagen können. „Ich wollte nur...“ „SEI RUHIG!“ Augenblicklich sank der Blonde in sich zusammen, wünschte die Erde könnte ihn verschlingen. Leise packte er sein Zeug zusammen, schnappte sich die Zimmerschlüssel, den Yutaka ihm dagelassen hatte und verließ so leise er konnte den Raum. Der Braunhaarige war ihm unheimlich. Erst lustig und nett, dann besorgt, ein Psychologe und Träumer und jetzt? Yamato blickte in den Sonnenschein, der durch das Fenster auf den Gang fiel. Was für ein Tag. Er seufzte. Eigentlich hatte er gedacht, dass er sich mit seinem Zimmergenossen ganz gut verstehen würde, aber so wie es jetzt schien...

„He du da!“ Fragend drehte sich Yamato um. War er gemeint? „Ja genau du. Ist Ichi da drin?“ „Ichi?“, wiederholte der Blonde fragend, er hatte keine Ahnung was er von diesem Typen halten sollte. Sein feuerrotes Haar schien im Sonnenschein wie lebendig, seine braunen Augen blitzen hinter den Brillengläsern. „Meinen sie Taichi?“, fragte der Blonde vorsichtig. „Genau. Du bist mit ihm in einem Zimmer?“ Stumm nickte man. „Er ist echt okay, wenn auch manchmal recht seltsam. Seine Launen schwanken schnell, aber eigentlich ist er ein lebensfroher Mensch.“ Er musterte den blonden Jungen. „Du siehst grad recht fertig aus, vermutlich hat er einen wichtigen Auftrag bekommen und dich angefahren. Mach dir keine Gedanken, morgen ist er wieder der alte.“ „Einen Auftrag hat er. Vom Chef.“ „Ah, dann ist alles klar. Da stör ich ihn jetzt besser auch nicht. Wir sehn uns sicher noch, ciao.“ Und schon war der Mann wieder verschwunden. Yamato starrte auf die Stelle, an der er eben noch gestanden hatte. Er kratzte sich am Kopf. Seltsam zu sein gehörte hier vermutlich dazu und war schon fast Berufsbedingung. Jedoch konnte er jetzt etwas leichteren Herzens nach Hause gehen und brauchte sich keine Gedanken mehr um Taichi zu machen.
 

To be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Idris
2003-09-09T08:31:00+00:00 09.09.2003 10:31
Wehe du lässt uns nochmal so lange auf ein neues Kapitel warten! *grummel*
Nein, ich mach doch nur Witze! ^^ Das war ein tolles zweites Kapitel, nur etwas zu kurz für meinen Geschmack. Aber endlich erfahren wir etwas mehr über unseren Beiden Haupthelden. *g* Bitte, schnell weiterschreiben!

Lg, Rei.
Von: abgemeldet
2003-08-31T12:14:58+00:00 31.08.2003 14:14
Ja ich schließ mich den anderen an! Echt super! Bitte ganz schnell weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2003-08-24T12:17:47+00:00 24.08.2003 14:17
Hallo????????
Ich fand sie auch total kawaii und hoffe, dass die fortsetzung BALD kommt
cu
Minja
Von: abgemeldet
2003-08-11T22:18:33+00:00 12.08.2003 00:18
Ich find die Fic einfach supi!!!!!! Hoffe du brauchst diesmal nicht wieder so lange sonst mussst du nämlich die Überstunden bezahlen die mein Psychater macht wenn ich auf Entzug bin ^^ Bis bald *hoffhoff*
ciao
Dada
Von: abgemeldet
2003-05-11T13:33:10+00:00 11.05.2003 15:33
*mäh* Ich hab noch keinen Commi geschrieben .. gomen nasai ^.^" Aber auf die Fortsetzung wart ich schon seit Monaten *hoil* Hop hop schreib *grinsel* *anfeuer* *fanplakate hochhalt* Du schaffst es!! *die Menge jubelt*
Ich find deinen Schreibstil einfach super!! Mach weiter so!! *lob*
Bye ~ Chy
Von: abgemeldet
2003-03-20T22:06:59+00:00 20.03.2003 23:06
Ui...super!!!
Boah...wir haben ja echt lange auf die Fortsetzung warten müssen^.^
Aber sie war echt klasse und ich hoffe, dass der nächste Teil schneller kommt, als dieser *gg*
Bis dann, deine
SweetC18


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