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Die Dunkelheit und ihre Macht

Wenn die Dunkelheit die Macht erlangt und alle Herzen verschlingen will...
von

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König Mickey hat seine Finger im Spiel

Ich erschrak, als plötzlich die Türe aufging. Ich sah zur Tür und sah eine Maus in einem schwarzen Mantel. Wer das sein könnte, wusste ich sofort. Die markanten Ohren verrieten ihn. Er sah mich an und sprach mit kühler Stimme: "Du musst dich endlich für deinen Weg entscheiden. Du musst einen der drei Wege gehen, ob du willst, oder nicht!!" Er sah mich mit strengem Blick an und ich setzte mich auf. "Du kannst versuchen mich zu zwingen, doch es wird dir nichts bringen!!" erwiderte ich ihm auf seine kleine Drohung. "Ich entscheide meinen Weg selbst, aber es ist keiner der drei Wege. Ich werde es immer und immer sagen, egal mit was du mir drohst. Und bevor ich mich für eine der drei Seiten entscheide, sterbe ich lieber!!" So war meine Meinung darauf. Von niemandem lies ich mir etwas befehlen; von niemandem!! Die Maus sah mich finster an und meinte dazu nur: "Du wirst dich entscheiden. Und ich werde dafür Sorgen dass dem auch so sein wird. Und ich verspreche dir, ich werde dich nicht aus den Augen lassen!!" danach drehte er sch um und verließ das Zimmer wieder. Der Mann, der die ganze Zeit neben dem Bett saß, stand auf und packte mich am Arm. Er zog mich hoch und verließ mit mir zusammen das Zimmer hinter dem König. Ich versuchte mich von seinem Griff zu lösen, aber je mehr ich mich wehrte, umso fester wurde sein Griff um meinen Arm. Er zog mich mit. Doch bevor ich wusste, wohin, wurde ich wieder bewusstlos geschlagen. Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einem alten Zug, der sich im Bahnhof von Twilight Town befand. Ich fasste mir mit einer Hand an den Kopf. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. Ich stand auf und verließ den Zug. Warum wurde ich hier her gebracht?? Irgendwie verstand ich den König nicht. Ich dachte er wollte mich dazu zwingen, mich für einen Weg zu entscheiden, aber anscheinend war dem nicht so. Doch damals ahnte ich noch nichts von des Königs Plan. Als ich aus dem Bahnhof ging, torkelte ich etwas. Ich fühlte mich, als währe ich besoffen, was natürlich nicht so war. Draußen, vor dem Glockenturm, sah ich einen blonden Jungen. Seine Hände befanden sich in seinen Hosentaschen und er stand ganz lässig da. Er sah in meine Richtung. Mein Gefühl sagte mir, das er nichts Gutes bedeuten würde. Hinter ihm standen drei weitere Personen; 2Jungen und 1Mädchen. Sie sahen alle in meine Richtung. Ich ging einfach weiter und ahnte nichts Böses. Aber als ich dann an den Kids vorbeigehen wollte, hielt mich der blonde Junge am Arm fest und stülpte mir die Kapuze meines Umhangs nach hinten, so dass er erkennen konnte, dass ich ein Mädchen war. Er nickte leicht und lies mich dann wieder los. "Was sollte das?!" ich sah ihn böse an und meine Stimme war eiskalt und finster. Doch ich bekam keine Antwort. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ich fand es gemein dass ich keine Antwort bekam. Der blonde Junge drehte sich um und ging zusammen mit den anderen Kids weg. Allerdings hielt ich ihn nun fest. Ich sah ihm in die Augen. Diese Augen waren klar und rein. Sie hatten etwas Besonderes. Es kam mir vor, als könnte ich in den Jungen hineinsehen, sehen was er fühlte und an was er dachte. Ich sah den König wie er ihm einen Auftrag erteilte. Jedoch konnte ich nicht erfahren, welchen Auftrag er ihm erteilte. "Welchen Auftrag gab dir der König??" ich sah ihn entschlossen an. Ich wollte es wissen - unbedingt. Er sah mich an. Sein Gesichtsausdruck war kühl und gelassen. Mir kam es vor, als wolle er mich verarschen. Seine Mundwinkel zogen sich hoch was zu einem Grinsen wurde. Er grinst mich an er grinste mir mitten in mein Gesicht; einfach so. Auf einmal schallte ein Knall durch die enge Gasse. Der Junge hatte eine knallrote, linke Wange, auf der ein Handabdruck zu sehen war. Ich gab ihm eine Ohrfeige, die er sicherlich nicht so schnell vergessen würde. Aber dann schloss er die Augen und grinste immer noch. Es wunderte mich. Wieso grinste er so, obwohl ich ihm gerade eine gescheuert hatte?? Ich war verwirrt und lies ihn los. Kurz darauf drehte er sich um und die kleine Truppe - bestehend aus 4Kids - ging fort. Ich blieb stehen und sah ihnen nach, bis sie um die Ecke bogen und ich sie nicht mehr sah. Ich seufzte und drehte mich um. Als ich mich umdrehte weiteten sich meine Augen. Eine kleine Armee von Dusks stand hinter mir. Ich schluckte. Als ich meine Waffen ziehen wollte, bemerkte ich, dass sie nicht da waren. Somit konnte ich mich nicht wehren. Ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte weg. Doch es brachte mir nicht viel. Die Dusks holten mich schnell ein und schlugen mich bewusstlos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Larxene
2005-12-29T16:40:57+00:00 29.12.2005 17:40
Ich habe beide Kapis gelesen sie sind echt cool *sternchenaugen hat* mach bitte schnell weiter ^^


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