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Zeit des verlorenen Glücks

epilog on
von

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Sadness and Sorrows

„Hey, aufwachen Schlafmütze!“ laut schallte Shinichis Stimme ins Gästezimmer.

Gequält rollte sich Shinji auf den Rücken und blinzelte benommen und gähnend zur Tür: „Wie Spät ist es denn?“

„Halb acht! Los steh auf und hilf mit Putzen!“ forderte ihn Shinichi auf.

„Was…? Bist du verrückt?“

„Seit Wann sind wir per DU?“ fragte der Ältere und ignorierte die Unterstellung.

„Ist doch egal. ...!“ antwortete der Schüler desinteressiert, drehte sich zurück auf den Bauch und versenkte wieder sein Gesicht im Kissen.

Shinichi lächelte milde, da ihn die Situation an frühere Zeiten erinnerte, in denen er noch der Morgenmuffel gewesen war, zugegeben war er es manchmal immer noch… Aber dann trat er grinsend ans Bett heran und zog Shinji mit einem gewaltigen Ruck die Bettdecke weg, der darauf böse vor sich hin brummte und dem Älteren einen vernichtenden Blick zuwarf.

Als dann der Erwachsene weiterhin frech grinste, konnte sich Shinji nicht mehr halten und warf ihm ein Kissen ins Gesicht, das sein Vater gespielt empört zurück pfefferte und schon kam das nächste angeflogen und es artete auf eine große Federkissenschlacht aus.

Irgendwann als das Bett und der Teppich über und über mit Federn bedeckt war, rangelten sie weiter und ließen sich wie verspielte Kinder auf die Matratze fallen bis Shinji auf dem Rücken seines Vaters saß und Shinichis Hand im Karategriff zwischen die Schulterblätter drückte.

„Gibst du auf?“ fragte Shinji überlegen.

„Ich gebe auf, du hast gewonnen!“ lachte der 34-Jährige.

„Wirklich?“ fragte Shinji ebenfalls lachend und ließ seinem Vater einen Moment der Unachtsamkeit. Und schon wurde der Jüngere auf den Rücken geworfen.

Doch als sich Shinji ein weiteres Mal auf seinen Vater gestürzt hatte und er nun auf seiner Brust lag hielt er plötzlich inne und sein Lachen verstummte…

Ganz deutlich hörte er den fremden Herzschlag an seinem Ohr…genau beschreiben konnte er das plötzliche Gefühl nicht und doch umgab ihn auf einmal etwas Geborgenes. Unbewusst schlang er seine Arme um ihn und verstärkte die Umarmung als er spürte wie sein Vater ihm durch das zerzauste Haar strich.

„Papa…“ flüsterte Shinji. Es war ihm einfach so über die Lippen gekommen…ein Wort der Offenbarung und des Herzens…

Shinichis Atem stockte, er musste lächeln…wie berührend, wie wundervoll das geklungen hatte… „Das klingt schön...“ hauchte er und Shinji musste lächeln. Insgeheim betete er, hoffte dass sein Vater ihm endlich alles erklären würde…

„Aber…ich bin nicht dein Vater…und das weißt du auch…“ er flüsterte und versuchte nicht verletzend zu werden, doch es fiel ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen…Wie konnte er sich selbst da nur so sicher sein? Ran hatte mit ihm zwar nie wieder ein Wort gewechselt, dennoch hätte sie ihm doch von einem gemeinsamen Kind erzählt! ...oder nicht?

Shinjis Mine verdunkelte sich und er erhob sich und stieg vom Bett.

Shinichi richtete sich auf und sah ihm nach. „Was hast du vor?“

„Ich hab Hunger…“ hauchte er noch und schlurfte verletzt aus der Tür, stieg die Treppe herunter und setzte sich in der Küche an den gedeckten Tisch.

Zu seiner Zufriedenheit verstand sein Vater zumindest was vom Kochen, was man nicht gerade von seiner Sensibilität, was Gefühle betraf, sagen konnte.
 

„Da ist noch was…“ rief Shinichi und trat in die Küchentür, als Shinji das Geschirr in die Maschine stellte.

„Was denn?“ antwortete er sichtlich genervt.

„Zieh dich an und dann kommst zu mir in die Bibliothek…wenn du schon nicht putzen willst kannst du wenigstens helfen aufzuräumen!“

„Klar!“ Shinji war etwas erleichtert… Vielleicht würde ihn die geheimnisvolle Bibliothek des Hauses auf andere Gedanken bringen …
 

Als der 15-jährige durch die große Tür trat, staunte er nicht schlecht. Der riesige Raum erstreckte sich über zwei Etagen, dessen Wände von Bücherregalen ausgefüllt wurden. Beim genaueren hinsehen erkannte er, dass es allein internationale Kriminalromane waren, die sich bis unter die Decke stapelten und im sanften Licht der Wintersonne zum Vorschein kamen.

Die zweite Etage erreichte man über eine Galerie, von der eine schmale gebogene Treppe nach unten zum Boden führte.

Ein klobiger dunkelbrauner Schreibtisch stand in der Mitte vor einer weißen mit Fotos behängten Stellwand und wurde von Akten nur so überhäuft.

Als Shinji näher kam, nahmen die Fotos allmählich Gestalt an. Es waren Fotos von Mordopfern, die aufs übelste zugerichtet worden waren. Auf dem einen Bild lag ein junger blutumströmter Schüler, indem ein Messer steckte, mit starren, überraschten Augen auf dem Rücken und lugte scheinbar immer noch auf seinen zerrissenen Arm. Auf einem anderen Bild war ein abgetrennter Frauenkopf, der erst mit Hilfe einer kleinen Notiz mit dem Rumpf, auf einem zweiten Foto, in Verbindung gebracht werden konnte.

Shinji verspürte große Abscheu, Mitleid und doch einen Anflug von abstoßender Neugier. Ihm wurde nur schon beim betrachten der Fotos unwohl, wie also brachte es dann sein Vater zu Stande sie hier hängen zu haben? Die Leichen sogar zu inspizieren? Alle Menschen die auf den Fotos zu sehen waren, waren Opfer mit einer Vergangenheit, mit einem Leben das normalerweise weitergegangen wäre…All diese Toten die er jeden Tag sehen musste…wie konnte er so viel Leid und Schrecken nur verkraften ohne dabei allmählich durchzudrehen? …

Shinji dachte an die leeren, geheimnisvollen Augen seines Vaters, an das melancholische, traurige Lächeln, an die versteckten Gefühle hinter einer objektiven und ernsten Fassade und zuletzt an seine Güte und krampfhaft verdrängte Nächstenliebe, die ihm sogar erlaubte mit einem Mörder eine Art Mitleid zu empfinden.

Shinji erschrak als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte und er entdeckte seinen Vater im Augenwinkel, der hinter ihn getreten war.

„Sie sie dir an!“ forderte ihn Shinichi mit einem traurigen Blick auf und Shinji gehorchte.

„Wie kannst du dir das nur Täglich ansehen?“ fragte der jüngere nach einiger Zeit.

Shinichi senkte den Blick, sein Körper verkrampfte sich und er suchte bedrückt nach einer Antwort. Shinji hatte bei ihm einem wunden Punkt getroffen, umso mehr versuchte er nicht überzureagieren.

„All die Leichen…, die ich schon gesehen habe…mit der Zeit lernst du es“ flüsterte der Detektiv schließlich und wich den fragenden entsetzten Augen des Jüngeren aus.

„Das glaub ich dir nicht! So herzlos bist du nicht“ widersprach Shinji bestimmt.

„So…glaubst du das…“ Shinichi wirkte unruhig und verkrampft.

„Ich glaub es nicht…ich weiß es!“

Endlich sah ihm der Erwachsene ins Gesicht.

„Früher ist mir schlecht geworden wenn ich verstümmelte Tote gesehen habe…Heute laufe ich vorbei und bemerke sie nicht einmal… Wie nennst du das deiner Meinung nach, wenn nicht herzlos?“ verdeutlichte Shinichi und seine Stimme wurde lauter.

„Das kann nicht alles sein!“ hakte Shinji nach und brüllte fast zurück.

„Was willst du den noch hören?“ schrie der Ältere wütend. „Verdammt ich finde Nachts keinen Schlaf mehr, da mich die Schreckensbilder der Leichen verfolgen, die verdammten Schuldgefühle lassen mich nicht mehr zur Ruhe kommen… und zu allem Überfluss trachten dutzende Verbrecher nach meinem Leben…“seine Augen funkelten vor Zorn und glänzten während er Shinji seine Gefühle offenbarte. Dann wieder dieses traurige, einsame, zynische Lächeln als er sich bändigte.

„… Und das alles nur weil ich der Welt einen Funken Frieden bewahren will…den ich ihr nicht geben kann…“ hauchte er schließlich.

Shinji war sprachlos. Zum ersten Mal verstand er ihn wirklich und sah ihn endlich als den der er war. Er wusste nun was seinen Vater ernsthaft bewegte, ihm zu schaffen machte und weswegen er meist eiskalt wirkte. Statt seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen distanzierte er sich lieber und schluckte sie herunter, statt mit anderen über seine Sorgen zu reden, behielt er sie für sich um sie nicht zu belasten und um letztendlich nicht Schwächen vor anderen zeigen zu müssen…

Obgleich Shinji ihn verstand, traute er sich nicht seinem Verlangen nach einer Versöhnung nachzugeben, begann seinem Vater mit der Aufräumarbeit zu helfen und wurde während des ganzen Tages von einem kalten Schweigen begleitet.

Selbst als am späten Nachmittag die Haustür geöffnet wurde und Shinichi mit einem kleinen schwarzhaarigem Jungen auf der Schulter, und dessen Zwillingsbruder an seiner Hand, mit dem ihm gleichaltrigen Vater in ein freudiges Gespräch verwickelt, das Wohnzimmer betrat, saß Shinji nur stumm oben auf dem Treppenabsatz und schaute traurig dem ihm unbekannten Schauspiel zu.

Sein Vater wirkte nach außen hin so unbeschwert fast glücklich als er den Jungen namens Kei, der ihn liebevoll ‚Onkel Shinichi’ nannte, von seiner Schulter herunter hob, damit dieser Rai streicheln konnte, während der andere namens Kazuo an seinem Hosenbein zog um ihm stolz von seinen Schulerlebnissen zu berichten.

Shinji stellte sich vor, damals genau wie die Beiden jetzt, als Kind an Seiten seines Vaters aufzuwachsen, alsbald kochte in ihm der Neid und die Wut folgte.
 

Erst als die beiden Jungen Rai, der sich in die Küche verzogen hatte, nachgelaufen waren hatten die Erwachsenen Zeit sich zu unterhalten.

„Wenn ich dich um eins beneide Kudo, dann is es wohl die Ruhe hier im Haus...“ Heiji seufzte. „Jetzt wo Kazuha auf ihrem Wellnesstrip is geht’s bei uns drunter und drüber…dazu kommt das mir die Beiden nur auf der Nase herumtanzen…“ geschafft setzte sich der schwarzhaarige Mann mit der dunkleren Hautfarbe und dem Osakadialekt gefolgt von Shinichi aufs Sofa.

„Du solltest sie erstmal anrufen, dich entschuldigen und darum bitten, dass sie zurückkommt!“ schlug der Detektiv vor

„Woher weißte, dass ich sie noch net angerufen hab?“ fragte der Inspektor verwundert.

„Ich kenn dich ja nun auch schon eine Weile, Hattori!“

Heiji musste ertappt grinsen und klopfte seinem besten Kumpel freundschaftlich auf die Schulter.

„Wie lang mag das jetzt her sein?“ fragte er sich laut.

„Was?“

„Ja als ich damals Ran und den alten Mori auf der Suche nach dir ausgequetscht hab und wir uns dann bei diesem Giftmord begegnet sind?!“ erklärte Heiji und Shinji, den die Beiden nicht sehen konnten, geschweige denn bemerkt hatten, horchte auf.

„…Siebzehn Jahre…“ antwortete Shinichi bedrückt als er sich gleichzeitig mit einem Lächeln an diesen Fall zurückerinnerte.

Heiji bemerkte den leicht traurigen Blick seines Freundes, der nur für einen Bruchteil einer Sekunde zum Vorschein kam, bis er wieder hinter den tiefen Augen verschwand.

„Warum so sentimental? Ich hab allen Grund deswegen traurig zu sein, schließlich haste damals meine Theorie widerlegt und unter deiner Beweisführung dem richtigen Täter ein Geständnis entlockt!“

„Stimmt!“ grinste Shinichi breit „Ich bin einfach besser als du!“ lachte er.

„Hey was soll dat denn heißen!“

Heiji sah ihn noch eine weile grimmig, dann verwundert an bis er ebenfalls in das herzhafte Lachen mit einstimmte. Er musterte Shinichi noch einmal während er sich krampfhaft zu erinnern versuchte, wann er ihn das letzte Mal so unbeschwert Lachen gesehen hatte. Er freute sich obwohl er den Grund nicht kannte, schien ihn irgendwas erleichtert zu haben.

„Heiji du solltest mal dein Gesicht sehen!“ grinste er. Doch der Angesprochene reagierte nicht. „Hattori? Was ist los?“ Shinichis Gesichtszüge wurden ernst.

„Ich hab dich nur lange nicht mehr so lachen gesehen Shinichi…“

„Was?“

„Du kannst mir doch nichts vormachen! Las mich raten… Haste dich in diese Flugbegleiterin verliebt? Wie hieß sie noch…Asuka!“ erwartungsvoll starrte Heiji in Shinichis Gesicht.

„Nein!“ Shinichi seufzte. „Nichts in dieser Richtung!“

„Aber irgendwas hat dich verändert!“ stellte der Beamte mit Nachdruck fest.

„Mag sein das es an dem Jungen liegt den ich bei mir aufgenommen habe…“

Heiji erstarrte und ihm pochte sein Herz bis zum Hals.

„Was für ein Junge?“

„Ich bin ihm das erste Mal auf dem Flughafen begegnet als er die Leiche eines Mannes inspizierte. Er kommt aus New York, heißt Shinji und ist abgehauen um hier in Tokio nach seinem Vater zu suchen…“

Shinichi machte eine Pause und der beängstigende Verdacht Heijis staute sich nur noch weiter als er fortfuhr: „Dann wurde er überfallen und da ich ihm für den Notfall meine Adresse gegeben hatte, lag er am gleichen Abend zusammengeschlagen vor meiner Tür! Nachdem ich mich dann um ihn gekümmert hatte, habe ich ihm angeboten bei mir zu wohnen bis er seinen Vater findet!“ Dann lächelte Shinichi milde…

„Komischer Weise habe ich manchmal das Gefühl, als würde er mich kennen und auf eine bestimmte Art versteht er mich…“ Dann grinste er sarkastisch. „Und du müsstest wissen dass das bei mir nicht oft vorkommt!“ Heiji lachte nach außen, doch eigentlich war ihm nicht nach Lachen zumute. Er war sich sicher von wem sein ahnungsloser Freund sprach doch plötzlich wurde er von den streitenden Zwillingen unterbrochen.

Als Shinichi in die Küche ging um nach dem Rechten zu sehen, sprang Heiji vom Sofa, und drehte sich zur Treppe. Er hatte fremde Schuhe am Eingang stehen sehen, also war Shinji wahrscheinlich irgendwo im Haus…
 

Shinji hatte das ganze Gespräch verfolgt, doch als der Fremde der Heiji Hattori genannt wurde die Treppe hinaufschaute, hatte er sich sofort in einen Schatten geduckt. Er wusste nicht, dass der Beamte diese kleine Bewegung bemerkt hatte.

Shinji atmete auf als er Heiji in eine andere Richtung gehen sah und ließ sich an der Flurwand herunter gleiten. Hoffentlich würde er noch mehr über die Vergangenheit erfahren, wenn er weiterhin unbemerkt lauschen konnte.

Erst als er nach einer weile uhrplötzlich Schritte hinter sich hörte fuhr er erschrocken hoch und sah in Heijis Augen. Dieser beobachtete ihn für einen Moment bis sein Verdacht sich bestätigte.

„Die gleichen blauen Augen, die gleichen Gesichtszüge, die gleichen strubbeligen dunkelbraunen Haare…das richtige Alter!“ Heiji seufzte. „Ein wunder das Shinichi noch net drauf gekommen ist!“

Shinji erstarrte für einen Moment, doch dann fing er sich.

„Sie wissen es?!“

„Was glaubste, wer dir den Krimi deines Vaters geschenkt und den Brief geschrieben hat…?“

„Das waren sie? Wer weiß noch davon?“ Shinji fasste sich schnell und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.

„Niemand sonst weiß von dir! Das is es ja!“ versuchte Heiji zu erklären doch Shinji verwirrte es nur zusätzlich.

„Komm mit!“ befahl Heiji schroff und lotste ihn in ein bestimmtes Zimmer im anderen Flur, dessen Möbel mit Bettlaken behängt waren.

„Dieses Zimmer benutzt Kudo schon lang net mehr! Hier können wir reden…“
 

***
 

soooo liebe Freunde !!!^^ WIE HATS EUCH GEFALLEN ?????????

ich weiß ich war lange nicht mehr hier um ein neues Kap hochzuladen !!!^^ sorry deswegen doch ich hatte die letzten drei wochen klausurenphase und bin einfach nicht zum weiterschreiben gekommen ... *schäm*

Aber ein glück das jetzt ferien sind!!!(Und meine mutter mich nervt weil ich eigentlich gerade für spanien packen sollte....)
 

DAFÜR EIN EXTRA LANGES KAPI !!!!!! ^^
 

ERKLÄRUNG zum kapi: eigentlich war bis hierher schon der große streit geplant doch Heiji hat alles noch mal länger gezogen als gedacht...sry desshalb^^

Dann kam auch noch die Szene in der Bibliothek dazu, die ich bei dem Soundtrack von 'Naruto' namens 'Sadness and Sorrow' und dem Sondtrack der 'Geisha' nur noch weiter aubauen musste ^^ Ich wurde so zu sagen gezwungen !!!^^
 

HEAMSDLIEB eure L-o-h-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-04-16T15:39:12+00:00 16.04.2008 17:39
Aha dann war es also Hejiji der im das Buch geschickt hatte^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von:  lorelai-rory
2006-11-16T08:04:54+00:00 16.11.2006 09:04
Das Kapi ist genial. Freu mich schon aufs nächste.
Bitte schnell weiter schreiben. Bitte, bitte, bitte. Ich bin ein FF Junkie.
Von: abgemeldet
2006-11-04T09:26:09+00:00 04.11.2006 10:26
Ein tolles fanfice und kapitels *o*
bitte schreibe schnell wie möglich weiter es ist so spannend. *_______*
Von: abgemeldet
2006-11-03T11:37:11+00:00 03.11.2006 12:37
hi süße!
*freu* super toll! wie immer eigentlich ^^! die umarmung...*keine worte find* süß! und endlich is heiji da um den ganzen verrückten laden mal wieder so richitg aufzumischen *ihn ja am meisten lieb*
hoffe du findest bald zeit zum weiter schreiben!
hab dich lieb
p.s.: hatte dir ne mail geschickt ^^
*dich knuddel*
Von:  Bergamot
2006-10-22T19:15:26+00:00 22.10.2006 21:15
juchu~
endlich geht's weiter *freu*
Das Kap war richtig toll (als shinichi und Shinji sich kurz in den armen lagen...*schwärm* >///<
Und nun ist auch endlich Heiji dabei *durch gegend spring* Der Junge bringt doch immer alles irgendwie durcheinander XD Ich bin ja mal gespannt, wie es jetzt weiter geht und vor allem wie Shniji jetzt reagieren wird (du hast ja schon etwas vom großen Streit erzählt~) Ran isr auch schon lange nicht mehr aufgetaucht....
Aiyaaa~ hoffentlich geht's fix weiter (deine klausurn solltest du aber auch nicht vernachlässigen XD Viel glück übrigens noch)
LG Sherry
Von:  dragoncat16
2006-10-21T14:35:59+00:00 21.10.2006 16:35
ach ja meine loh wie imma heißt begehrt ^^
ich fin diese ff riesig mausi,
ach ja .. unter dem nick kennsu mich nich ^^
aba vllt unter sunnyangel13,
dem habn se gelöscht un jhetzt muss ich neu anfangn *gg*
schreib ganz schnell weidda ja ?
hdl
Von:  Lina_Kudo
2006-10-20T20:47:06+00:00 20.10.2006 22:47
Bitte bitte schnell weiter, es ist so spannend >.<
Von:  Lionness
2006-10-19T09:30:27+00:00 19.10.2006 11:30
Mach bitte ganz schnell weiter ja? Und wenn es geht dann lass chinichi endlich die Wahrheit erfahren ja? Das Kap war super und ich bin schon richtig gespannt aufs nächste, bitte schick mir dann doch eine ens!
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-10-17T20:17:37+00:00 17.10.2006 22:17
huch das war ja toll und das wirkt schon so spannent woher weiß heiji das und shinichi nicht oder so und das mit dem rum tollen war irgend wie süß aber auch traurig man hat wirklich gemerkt wie du die einsamkeit in shinichi ausgedrückt hast. schreib nur schnellllll weiter sonst platze ich noch vor spannung.
Von: abgemeldet
2006-10-17T20:05:51+00:00 17.10.2006 22:05
jetzt komm schon
ich will
1. dass schinichi endlich rafft, dass er Vater ist
2. ein gespräch mit ran
3. das der komische kauz aus ihrem leben verschwindet
4. happy end^^

na ist das realisierbar?


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