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Verfluchte Liebe

von

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Titel: Verfluchte Liebe (9/circa 35)
 

Autor: KimRay
 

e-mail: KimRay@gmx.de
 

update-info:http://de.groups.yahoo.com/group/kimrays_2004/
 

Kategorie: ??
 

Unterkategorie: Drama
 

Inhalt: Voldemort ist besiegt, Lucius Malfoy ein Held und Harry zerbrochen, doch noch ist das Spiel nicht beendet und noch immer mischt Albus Dumbledore die Karten.
 

DISCLAIMER: Alle urheberrechtlich geschützten Figuren in dieser Story gehören natürlich den jeweiligen Eigentümern. Ich habe sie mir nur ausgeliehen. Einzig die Idee und neue Charaktere sind komplett von mir.
 

Anmerkungen: An dieser Stelle ausnahmsweise mal etwas ganz anderes. Da ich davon ausgehe, dass die meisten, die diese Story lesen auch meine anderen Storys lesen, möchte ich hier mal einen kurzen Report geben um so viele Leute zu erreichen, wie möglich.

Auch wenn das jetzt vielleicht ein Schock für viele ist, ich hab in den letzten vier Monaten kaum eine Zeile geschrieben, weil ich kaum Zeit hatte. VL ist sozusagen eine Konserve (;)) die ich schon länger auf Lager liegen hatte. Darum ist es im Moment leider auch die einzige Story, die ich posten kann.

Ich gehe davon aus, dass es mit meiner Zeit in den nächsten Wochen und Monaten wieder besser wird und auch meine Hand dann wieder so mitspielt, wie ich es gern hätte (was sie im Moment entgegen aller Erwartungen leider nicht tut). Ich kann es eigentlich nur noch einmal sagen, ich werde mich auf jeden Fall bemühen, all meine Storys zu Ende zu schreiben, auch wenn man manchmal nicht weiß, was einem in die Quere kommt. Aber es wird leider trotzdem mit allen anderen Updates noch eine Weile dauern.

Ich kann Euch nur um Geduld bitten. Ich mach weiter, sobald die Zeit dazu ist und die nächste Story, die beendet wird ist der Herr der Zeit - DAS steht fest.

Und damit ggglg und ein Riesendankeschön an all meine treuen Leser und review-schreiber (und natürlich auch die e-mail schreiber, auch wenn ich leider etwas nachlässig mit dem antworten bin)
 

KimRay
 

Beta: FiZi und Shirokko - wie immer big thanks an Euch.

Big thanks für die reviews geht an: Kerry, Jeanca, Asagao, LadyHiwatari und Sarah-sama.
 

~ Kapitel 9 ~

Halloween
 

"Ron!"

Ron blieb stehen und seine Positur sagte Hermione ganz deutlich, dass er genervt war. Egal, das hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Hastig beeilte sie sich, zu ihm zu kommen.

"Ich muss mit dir reden!"

"Willst du uns jetzt einzeln weich kochen?" Früher einmal war Rons Ton ihr gegenüber freundlich gewesen, egal, ob sie ihn gerade zusammengestaucht, angemeckert oder zurechtgewiesen hatte. Manchmal hatte er geschmollt, aber genervt war er erst seit letztem Jahr.

"Ich will gar niemanden weich kochen! Ich will nur mit dir reden!"

"Ich hab keinen Grund mit dir zu reden!" Er sah sie an und Hermione konnte sehen, dass er meinte, was er sagte.

"Vielleicht... vielleicht auch nicht! Bitte hör mir wenigstens zu!"

Sie mokierte sich nicht.

Das war das erste, was Ron bewusst wurde. Sonst hatte er immer das Gefühl gehabt, sie würde ihn von oben herab behandeln, doch das tat sie diesmal nicht. Sie war vollkommen ruhig, fast neutral.

"Hier?" Es würde sicher nicht schaden, ihr zuzuhören.

"Was?" Ron hob die Brauen.

"Du wolltest mit mir reden... und ich will wissen, ob das gleich hier stattfinden soll! ...Brauchst du 'nen Dolmetscher?"

Herrjemine! Hermione sammelte sich. Dass er es ihr so leicht machen würde, hatte sie nicht erwartet.

"Nein... brauche ich nicht!" Das war ja glatt frech, doch sie schaffte es, ruhig zu bleiben, eine ungewohnte Erfahrung. "Ich... Komm mit!" Sie drehte sich auf dem Absatz um. Ihr Studierzimmer lag einen Stock tiefer und dort war es ruhiger, als auf dem Gang.

Ein paar Minuten später lümmelte Ron in dem Sessel neben dem Kamin und starrte ins Feuer.

"Also, was ist los! Falls du erwartest, dass ich bei Harry ein gutes Wort für dich einlege, kannst du es gleich vergessen!"

Nein, das würde er nicht tun! Ganz bestimmt nicht! Ihren Fight mit Harry konnte sie selber regeln. Sie hatte es ihnen damit eh noch schwerer gemacht, auf ihn Acht zu geben.

"Harry hat mir verziehen!"

Das war Ron neu.

"Ach... deswegen redet ihr auch wieder soviel miteinander, oder?"

Er machte es ihr schwer, ruhig zu bleiben. Ron hatte eine natürliche Gabe, sie mit links zur Weißglut zu treiben, doch sie wusste, wenn sie sich davon lenken ließ, hatten sie keine Chance, wieder einen Konsens zu finden.

"Was ist mit Harry los, Ron?" Darum ging es also. Er hatte sich schon Sorgen gemacht. Bei ihrem letzten heftigen Zoff wegen der Sache auf dem Qidditchfeld hatte ihn Hermiones Verhalten irritiert. Sie hatte einen verletzlichen Eindruck auf ihn gemacht und das konnte er nicht brauchen.

Harry war dagegen ein sicheres Thema.

"Er schafft's nicht! Das ist ja wohl offensichtlich!"

Es überraschte Hermione. Sie hatte gemerkt, dass Harry hart am Limit agierte, doch dass es so schlimm war, hätte sie nicht gedacht. "Seit wann ist er so zynisch?"

"Wegen Malfoy? Der schreit doch nach Prügel!" Zumindest hatte er es bis zu diesem Crash auf dem Quidditchfeld getan. Seitdem war Ruhe, denn diese Ohrfeige von Harry, die hatte gesessen.

"Das auch... aber...", es fiel ihr schwer, das zuzugeben, doch anders verstand Ron nicht, was sie meinte. "Er hat das mit mir auch gemacht! Er schlägt um sich... wie... ich weiß es nicht... das ist nicht Harry!"

"Du schlägst doch auch um dich!" Rons Blick war ausdruckslos bei diesen Worten.

"Das ist nicht fair!"

"Aber wahr! ...Sonst noch was?" Ron stand auf und wandte sich der Tür zu.

"Ron... es tut mir leid!" Sie konnte die Tränen schon spüren, doch sie durften nicht fließen. Sie wollte nicht, dass Ron ihr zuhörte, weil er sie bedauerte. Sie wollte, dass er ihr zu hörte, weil er sie verstand.

"Was tut dir leid? Dass du Harry eine geklatscht hast? ...Dass du ihm noch ein bisschen mehr Halt weggenommen hast? Mione, ich weiß nicht, was du hast... ich hab keine Ahnung... wir zwei können nicht mehr reden, ohne uns zu streiten... aber Harry! Ihn interessiert der Rest der Welt einen feuchten Kehricht und dann... dann macht er sich um dich Sorgen... und du... du... Scheiße, man, was rede ich hier?"

Und nun weinte sie doch.

"Die Wahrheit... du sagst die Wahrheit! Du hast ja Recht!"

Ron schob die Hände tief in seine Umhangtaschen. Es würde ihn nicht interessieren. Sie wollte das nicht.

"Und was nützt uns das jetzt noch?"

"Ich will dir helfen! ...Ich will ihn nicht im Stich lassen... aber... du kannst dir sicher denken, dass er das nicht mehr zulässt! Nicht nach dieser Sache... aber Ron, ich weiß, dass du dich im Stich gelassen fühlst... du hast Recht, wenn du sagst, dass wir nur noch streiten und ich weiß, dass ihn das noch mehr aufbringt... und... und... gib mir noch 'ne Chance... ich verspreche dir, dass ich in Zukunft meine Zunge im Zaum halte..." <Bitte gib mir diese Chance... bitte, Ron! ...Nur diese eine... ich werde dir beweisen, dass... dass... dass ich von uns beiden der wirkliche Dummkopf bin!>

"Mione, sei mir nicht böse, aber das kannst du nicht!"

"Was kann ich nicht?" Hermione verstand kein Wort.

Ron spürte einen Kloß im Hals, einen ziemlich dicken. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so von ihr angesehen worden zu sein.

"Deine Zunge im Zaum halten!", würgte er heraus und war froh überhaupt etwas herausbekommen zu haben. Die Reaktion war niederschmetternd.

Hermione begann zu lachen. Er hatte Recht. Es erschütterte sie bis in die Grundfesten, aber Ron hatte Recht. Das war etwas, was sie nie gekonnt hatte.Und Ron stand da, als hätte ihn gerade der Blitz getroffen.
 

Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie nicht augenblicklich an die Decke ging, wenn er ihr die Meinung sagte. Das schien Ron ein brauchbarer Konsens, auch wenn ihm nicht ganz klar war, was sie bezweckte.

Das Erste was er getan hatte, als er endlich aus diesem Studierzimmer heraus gewesen war, war zu Harry zu gehen und ihn zu fragen, ob er Mione wirklich verziehen hatte. Er hatte Harry die Überraschung über dieses Frage angesehen, doch die Antwort hatte sich mit Hermiones Aussage gedeckt.

Danach hatte er sich gleich noch mehr Sorgen gemacht, denn Harry hatte ihr zwar verziehen, doch geändert hatte das nichts. Er hatte sich verschlossen, auch gegenüber Hermione und da hatte Ron begriffen, was sie meinte.

Ron bezweifelte nicht, dass sie Harry wirklich helfen wollte, doch nach diesem Ausrutscher ließ er sie nicht mehr, weil er auch zu ihr das Vertrauen verloren hatte.

Was ihn wirklich überraschte, war die Tatsache, dass es auf einmal funktionierte. Etwas musste sich geändert haben, doch er hatte leider keine Ahnung was. Er konnte nicht wissen, dass es Hermiones Ziele waren. Der Streit mit Harry hatte Hermione etwas zurückgegeben, was sie schon lange aufgegeben hatte. Harry hatte gesagt: ,Er liebt dich so sehr!' Ob das Absicht oder Zufall war, wusste sie nicht, doch sie wusste, dass er sich anders ausgedrückt hätte, wenn sich an dem, was er sagte, etwas geändert hätte.

Das war der Strohhalm, an dem sie sich festhielt. Sie wusste, dass sie es bei Ron schon lange gründlich ruiniert hatte. Ihre einzige Chance war es, sich seine Achtung wieder zu verdienen. Es war praktisch, dass sich dieser wichtigste Wunsch mit dem zweitwichtigsten direkt im Einklang befand.

Rons Achtung würde sie sich am ehesten zurückholen, wenn sie wieder an ihren besten Freund dachte, daran, dass er ihre Hilfe brauchte, und das war dieser zweitwichtigste Wunsch. Sie wollte nicht nur, dass Harry ihr verzieh, was sie angerichtet hatte. Sie wollte, dass er wieder die Freundin in ihr sah, die sie mal gewesen war. Und sie wusste, dass das wohl von allem das Schwierigste war.

Aber erst einmal stellten sie beide fest, dass Harry das Ende ihrer ständigen Streitereien zweifellos sehr positiv aufnahm. Es hatte auch mit dem zeitweiligen Waffenstillstand zuvor geklappt, doch der Fakt, dass sich seine Freunde wieder unterhalten konnten, ohne sich anzukeifen, der tat Harry wirklich gut.
 

"Komm schon, Harry, du bist schön genug!"

Harry starrte in den Spiegel und bedachte Ron mit einem gemurmelten ,Idiot'. Er sah aus, wie der Tod und er wusste, warum. Das Fluchmal hatte sich ausgebreitet. Im Moment fand er einfach nicht zur Ruhe. Nacht für Nacht lag er wach, der Unterricht stresste ihn und zum Halloweenball wollte er schon gar nicht gehen.
 

Flashback
 

//... "Man Harry, für wen hast du dich denn so herausgeputzt!" Rons Grinsen war anzüglich, mehr als anzüglich.

"Wenn du nicht auf der Stelle die Klappe hältst, verpass ich dir eine Ganzkörperklammer!"

Er besaß die Frechheit zu lachen.

Ich hatte mich nicht herausgeputzt. Pah! Garantiert nicht! Was konnte ich dafür, dass ich schon wieder einen neuen Festumhang gebraucht hatte?

Wenn schon, denn schon! Nicht mein Problem, dass Ron im klassischen langen Umhang daherkam. Mir hatte der kürzere besser gefallen und das schwarze Hemd darunter passte zu meiner düsteren Stimmung, aber das würde ich Ron nicht sagen.

"Beweg dich!", blaffte ich meinen Freund nun an.

"Wir sind eh zu spät! Und niemand wartet auf uns!" Er hatte es natürlich nicht geschafft, Hermione zu fragen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nicht eh die bessere Lösung war. Ich hatte nicht den Eindruck, als habe sie irgendein Interesse an ihm.

Zehn Minuten später saßen wir dann endlich an dem Tisch, den Seamus und Dean besetzt hatten. Meine Stimmung war nicht wirklich besser geworden. Ich weigerte mich standhaft zu ihm zu schauen, obwohl ich spüren konnte, dass er mich nicht aus den Augen ließ. Seit der Sache mit Blaise war ich entschlossen, ihn zu ignorieren, ganz egal was er dachte. Das ging mir etwas zu weit. Ich wollte keine Gefühle in unnütze Spielchen investieren.

Er hatte inzwischen sogar die Dreistigkeit besessen, mir eine Nachricht zu schicken, doch ich hatte es ignoriert.

"Butterbier, Harry?" Ron reichte mir unter dem Tisch eine Flasche.

"Her damit!" Das war genau das Richtige für meine schlechte Laune. Ein Schluck genügte, um mir klar zu machen, dass es nicht das Erlaubte, sondern Schmuggelwahre von den Weasley-Zwillingen sein musste. Es war zwar das übliche Etikett auf den Flaschen, der Inhalt war aber ein anderer. Es war die alkoholhaltigere Sorte, die in den Drei Besen nur an volljährige Zauberer verkauft wurde.

"Sei vorsichtig damit!", kam gleich darauf die Warnung von Ron und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.

"Werde ich schon!"

Er lachte. Ich glaube, er wusste ganz genau, dass das eine Lüge war.
 

"Du weichst mir aus!"

Das fehlte mir gerade noch! Da wollte ich mal fünf Minuten Pause und wer tauchte auf? Er!

"Wieso sollte ich? ...Ich hab doch gekriegt, was ich wollte!" Lächerlich, das war noch lange nicht alles, was ich wollte, aber das musste er nicht wissen.

Seine Augen funkelten mich rätselhaft an.

"Das soll ich dir glauben?"

"Warum nicht?"

"Weil du nicht so aussiehst!"

"Wie sehe ich denn aus?" Ich bekam keine Antwort. Er schürzte nur die Lippen. Provokativ nahm er mir die Flasche aus der Hand, die ich mit herausgebracht hatte und nahm einen Schluck daraus. Ich ließ die Flasche dabei nicht aus den Augen und spürte ein Kribbeln im Magen.

Ich hatte nicht vergessen, was er mit seinen Lippen alles anstellen konnte.

"Ich wusste gar nicht, dass ihr Gryffys auch eure Mittel und Wege habt! Und dann auch noch mit falschem Etikett! ...Ist was, Harry?" Er nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und leckte sich danach die Lippen. Etwas sagte mir ganz deutlich, dass er sich der Wirkung bewusst war.

Er tat das mit Absicht!

"Was willst du?"

"Die Frage ist doch eher, was du willst!"

Ich musste schlucken. Das war ein perverses Spiel. So kannte ich ihn einfach nicht und ich begriff nicht, warum er tat, was er tat.

"Seit wann interessiert dich, was ich will?"

"Seit ich begriffen habe, dass es dasselbe ist, was ich will!"

"Ist das dein Ernst?"

"Absolut!"

Langsam beugte er sich zu mir. Ich wusste, dass er mir Zeit gab, Zeit mich umzudrehen und zu gehen, doch ich konnte nicht. Ich starrte ihn an. Sein Blick sagte nichts und als seine Lippen meine berührten, fielen meine Augen zu. Er wusste genau das richtige Maß und das schockierte mich immer wieder.

Waren wir auf dem Quidditchfeld regelrecht übereinander hergefallen, so war das gerade pure Verführung. Er gab gar nichts. Er lockte nur.

Er lockte mich immer weiter und ich folgte ihm. Meine Hände glitten über seinen Körper, erst über, dann unter den Kleidern. Er setzte mir keine Grenzen, spiegelte nur, was ich tat.

"Lass uns von hier verschwinden!", murmelte ich gegen seine willigen Lippen.

"Wohin?", war seine einzige Entgegnung.

"Egal, nur weg!" Und er brachte mich weg. Ich hatte keine Ahnung, wohin. Ich wusste nur, was passieren würde, wenn er mich weiterhin tun ließ, was ich wollte.

Als er dann in meinen Armen lag und schlief, fragte ich mich eigentlich nur noch, woher er so genau wusste, was er zu tun hatte, um mir auch das letzte bisschen Verstand zu rauben. Er übertraf das bisschen Erfahrung, dass ich hatte, bei weitem und ich wusste, dass er viel mehr wollte, als ich im Moment zu geben bereit war, doch ich wusste nicht, wie lange ich ihm noch widerstehen können würde. ...//
 

Flashback Ende
 

"Harry?" Ron sah, wie Harry die Hand von der Schulter nahm. Er hatte in diesem Jahr einen langen Festumhang. Nicht mehr das provozierende Teil, das er im letzten Jahr getragen hatte. Noch heute fragte sich Ron, wohin dieser Umhang verschwunden war. Harry hatte ihn nie wieder getragen.

"Alles okay?"

"Geht schon! Ich hab nur keinen Bock!"

Das war nicht zu übersehen. Er war blass. Ron hatte den Eindruck, dass es ihm schlechter ging, auch wenn er sich alle Mühe gab, es zu verbergen.

"Hör zu, Harry, ich geh zu Mione und sag, dass du nicht kommst! Okay? Leg dich hin und ruh dich aus!"

Der Gedanke war verführerisch. Das Problem war, dass er eh keine Ruhe finden würde. Er konnte schon seit Tagen kaum mehr schlafen.

"Ich schaff das schon!"

"Sicher?"

"Ganz sicher!" Da war es wieder, das müde Lächeln. Leider verblasste die Wirkung auf Ron langsam, denn er hatte den Eindruck, dass Harry es nur dazu benutzte, ihn zu beruhigen.

"Na wenn du meinst! ...Dann beweg dich endlich einen Schritt schneller!" und schon war sein Kopf aus der Badezimmertür verschwunden

Harry betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Der Umhang, den er trug hatte keine Ärmel und er war vollkommen geschlossen. Würde er die Fixierung so schwarz wie das Hemd machen, hatte er gute Chancen, sie den ganzen Abend tragen zu können, ohne dass es jemandem auffiel. Er brauchte keine Sekunde, um diesen Gedanken in die Tat umzusetzen.
 

Dracos Augen verengten sich zu Schlitzen.

Sie schirmten ihn ab. Sie schirmten ihn so optimal ab, dass kein einziges Mädchen die Chance bekam, ihn auch nur zu fragen, ob er tanzen würde. Er saß an der Rückseite des Tisches, flankiert von Thomas und Finnegan. Longbottom verhinderte gemeinsam mit Weasley an der Gegenseite des Tisches, dass jemand in Hörweite kam. Stand nur einer von ihnen auf, nahm Granger diesen Platz ein.

Es dauerte eine halbe Stunde, bis die Mädchen es aufgaben, Blicke in seine Richtung zu schicken. Potter würde in diesem Jahr nicht tanzen, so wie er kein Quidditch mehr spielte und ihn selbst als unwürdig empfand.

<Bastard!>

"Blaise!" Die Brünette strahlte ihn an.

"Ja, Draco?"

"Tu mir einen Gefallen..."
 

Harry dachte gerade darüber nach zu verschwinden, denn Hermione hatte ihn von seinen Pflichten als Vertrauensschüler entbunden, als sie ihn gesehen hatte und diesen Posten vorübergehend Ron zugeteilt. Diese Möglichkeit hatte sie sich extra bei McGonagall erbeten und Harry hatte nichts dagegen.

Er hatte den Abend bisher einigermaßen überstanden. Die Blockade, die seine Freunde zu Beginn organisiert hatten, hatte dafür gesorgt, dass niemand den Mut aufbrachte, ihn zum Tanzen aufzufordern und dafür war er dankbar. Die Fixierung, gut unter dem Umhang verborgen, tat seiner Schulter gut und jetzt musste er nur noch das Glück haben, ein wenig zu schlafen. Dann würde es schon werden.

Er entdeckte Ron mit Hermione auf der Tanzfläche und fragte sich, wer von den beiden dafür verantwortlich war. Es sah ganz nach einem weiteren Waffenstillstand aus und er schien besser zu halten, als die vorangegangenen. Vielleicht hatte Mione ja doch begriffen, was er ihr hatte sagen wollen.

Harry wusste nicht, was seine Aufmerksamkeit plötzlich auf Jessica Morris von den Hufflepuffs lenkte, doch die Art, wie sie auf Ron und Hermione zusteuerte war eindeutig. Einen Augenblick später erreichte sie die beiden, drängte sich dazwischen und spannte Hermione Ron aus.

Sie trug es mit Fassung. Weniger gefasst war Ron, das konnte Harry sehen, doch es war etwas ganz anderes, das ihn letztendlich komplett von der Szene ablenkte: Draco starrte ihn an.

Er hatte das jetzt eine ganze Weile nicht mehr getan, doch gerade eben tat er es wieder. Er hing lässig auf seinem Stuhl, ein Bein auf einem zweiten Stuhl abgestützt, Blaise schmiegte sich an seine Schulter und himmelte ihn an, während er mit einem fiesen kleinen Grinsen zu ihm herüber starrte.

Harry brauchte einen Moment, um sich darüber klar zu werden, was er davon halten sollte und dann ging ihm ein Licht auf. Er verschluckte sich beinahe an seinem Butterbier, als er begriff, das Draco Malfoy offenbar die gleichen falschen Schlüsse gezogen hatte, wie Hermione.

"Harry, alles okay mit dir?" Die Genannte stand besorgt vor ihm und Harry traf ihren Blick. In seinen Augen war ein Funkeln, das Hermione schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Es war alles so lächerlich.

Harry stand auf.

"Mione, du bist in guter Gesellschaft!", meinte er leise. Himmel, warum war ihm so schwindelig?

"Harry, kann es sein, dass du zuviel getrunken hast?" Sie hatte keine Ahnung, wovon er sprach.

"Sieht ganz so aus! Ein perfekter Grund zu verschwinden, oder?"

"Das ist allerdings wahr! Soll... soll ich mitkommen?" Es kostete sie Überwindung, diese Frage zu stellen, denn es war noch lange nicht wieder alles okay.

Harry sah sie an und musste daran denken, was sie zu ihm gesagt hatte: lieber, naiver Harry!

Diesmal war sie die Naive. Mit einem ordentlichen Rausch konnte er allemal umgehen und ohne nachzudenken, hob er die Hand, schob sie in ihren Nacken und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

"Ich denke ganz ehrlich, dass ich das alleine schaffe! Aber trotzdem danke!" Sie war rot wie eine Tomate, als er sie wieder los ließ.

"Du bist unmöglich, Harry!"

"Das hast du schon lange nicht mehr zu mir gesagt! ...Wir sehen uns!", und damit wandte er sich ab und ging mit überraschend sicheren Schritten über die Tanzfläche auf Ron und Jessica zu, sich vollkommen bewusst, dass Draco ihn noch immer nicht aus den Augen ließ.

"Entschuldige die Störung, Jessica, du kannst ihn gleich wieder in Anspruch nehmen! ...Ich wollte dir nur das hier geben! Für heute... wenn mir Mione schon frei gibt!" Mit geschickten Fingern nahm er das Vertrauensschülerabzeichen von seinem Umhang und steckte es Ron an, bevor er ihm mit freundschaftlicher Geste auf die Schulter klopfte, ,Gute Nacht' sagte und seinem Freund noch viel Spaß wünschte.

Erst, als die Tür der großen Halle sich hinter ihm ins Schloss fiel, gab er dem heftigen Schwindelgefühl, das ihn beherrschte nach und lehnte sich gegen die Wand. Das war wirklich zuviel Butterbier gewesen, aber andererseits standen die Chancen nun recht gut, dass er endlich wieder einmal richtig schlafen konnte.
 

Leider hatte Harry sich da jedoch getäuscht. Er konnte nicht schlafen. Den einzigen Effekt, den das Butterbier hatte, war das Schwanken des Bettes und es schwankte genug, um ihm echte Übelkeit zu verursachen.

"Shit!" Harry setzte sich auf und hielt sich den Kopf. So ein verdammter Mist! Wie viele Flaschen waren das gewesen?

Es war eine ernüchternde Erkenntnis, als er begriff, dass es gerade Mal eine gewesen war, sicher, es war wieder die spezielle Sorte von Rons Brüdern, aber trotzdem, der Effekt war niederschmetternd, denn es hieß, dass er im Moment gar nichts vertrug.

Deprimiert stand er auf, wohl wissend, dass er nicht schlafen können würde. Es dauerte nicht lange, bis er sich angezogen hatte und einer Eingebung folgend den Umhang überwarf. Diese Nacht sah ganz danach aus, als hätte sie einen der üblichen, ziellosen Streifzüge nötig.

Es endete schließlich auf dem Astronomieturm, der heute wie leer gefegt war, denn Filch ging ausnahmsweise mal Wache am einzigen Zugang, wohl wissend, dass er damit vielen Schülern den Spaß verdarb. Für Harry war das kein Problem. Filch war schon lange kein Hindernis mehr für ihn, selbst ohne Tarnumhang. Manchmal hatte er das Gefühl, die Leute sahen ihn nicht einmal, wenn er direkt vor ihnen stand.

Als er die Tür zur Plattform öffnete und in die klare, kalte Nacht hinaustrat, hoffte er, sich ein wenig entspannen zu können, doch ein einziger Blick genügte ihm, um ihn zur Salzsäule erstarren zu lassen.
 

Harry hatte das Gefühl, ein Déjà vû zu haben, denn Draco Malfoy stand auf den Zinnen des Turms und starrte in die Tiefe. Er brauchte einen Moment, um sich zu fassen.

"Malfoy, steig da runter!" Draco fuhr zu ihm herum und bei der Art, wie er dabei schwankte, gefror Harry das Blut in den Adern. Er musste sturzbetrunken sein.

"Pot-ter!"

Er war sturzbetrunken.

Harry fixierte ihn mit kaltem Blick und konzentrierte sich darauf, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, während hinter Draco wie aus dem Nichts silbrig glänzende Steine erschienen und sich zu einer Mauer verbanden. Es gab Situationen, da war Zauberkunst wirklich praktisch. Wälle waren Professor Flitwicks Tipp für ihn gewesen, um sich im Notfall zu schützen und er hatte ihm einen sehr effektiven Zauber dafür beigebracht. Harry hoffte nur, dass dieser Wall notfalls auch Draco vor dem Absturz bewahren konnte.

"Steig von der Brüstung, Malfoy!"

"Mach ich dir Angst... H-a-r-r-y?" Die Betonung seines Namens war eine reine Provokation, doch Harry ließ sich schon lange nicht mehr von Draco provozieren. Er musste von dieser Mauer herunter. Der Wall hinter ihm war zwar fertig, doch Harry wusste nicht, wie weit er dem Teil trauen konnte.

"Was ist? ...H-a-r-r-y?" Draco grinste höhnisch. Das konnte er trotz zuviel Alkohol noch immer perfekt.

Harry überlegte nicht lange. Mit wenigen langen Schritten, war er bei Draco, schnappte ihn am Umhang und zog ihn herunter.

Er fiel der Länge nach auf den Boden.

"Hey... spinnst du?"

"Das kann man sehen wie man will!"

Draco rappelte sich in sitzende Position und starrte zu ihm hinauf.

"Komm runter!"

"Wie bitte?", doch noch ehe er eine Antwort bekam, hatte Draco seinen Umhang geschnappt und ihn zu sich auf den Boden gezerrt.

"Du sollst runter kommen!"

"Besoffener Idiot!" Zum Glück war die Fixierung da, wo sie hingehörte. Draco würde es nicht mitkriegen, so betrunken, wie er war, und sein Arm war einigermaßen sicher.

Harry versuchte wieder aufzustehen, doch das gestaltete sich schwieriger, als erwartet, denn noch immer hatte Draco seinen Umhang in eisenhartem Griff und er wusste, je mehr Draco getrunken hatte, desto rücksichtsloser wurde er.

"Lass mich los!"

"Wieso sollte ich? ...Du kommst mir nämlich genau Recht!"

Das war wahrer, als Draco lieb war. Seit er wusste, dass Potter mit Jungs spielte, ging der schwarzhaarige Bastard ihm nicht mehr aus dem Kopf... und es regte ihn maßlos auf, dass er allem Anschein nach an Weasley verschwendet wurde. Draco war jemand, der mit allem spielte, was er kriegen konnte und Potter stand auf seiner Liste schon immer ganz weit oben.

"Mach mir nichts vor, H-a-r-r-y, wer mit Weasley spielen kann, kann auch mit mir spielen!

Harrys Blick wurde eisig.
 

Flashback
 

//... "Ich will nicht!" Ich wollte wirklich nicht, doch es interessiert ihn nicht. Seit er das erste Mal seinen Kopf durchgesetzt hatte, ließ er sich nur selten bremsen.

"Du willst, komm schon!"

"Hör auf, verdammt noch mal! Du hast zuviel getrunken!"

"Biiiiitteeeeee!"

"Nein! ...ah...verdammt!" Sein Kopf war tiefer gerutscht und mein Widerstand wurde schwächer. Er verstand es, mich zu überreden.

"Und?", fragte er.

"Hör auf!" Es klang nicht besonders überzeugend.

"Wirklich, Harry?" Seine Finger glitten über meine Taille zu meinen Leisten und von da weiter.

"Wirklich... nicht... nicht... wirklich..." Oh Shit! Dieser verdammte Bastard! "Komm her!" Mit einem Ruck sorgte ich dafür, dass er aus der Gefahrenzone verschwand und hielt ihn fest. "Küss mich!"

Da war es wieder, dieses seltsame Lächeln. Es funkelte in seinen Augen und spielte um seine Lippen, bevor diesmal ich ihn küsste und es so beiseite wischte. ...//
 

Flashback Ende
 

"Wie kommst du auf diese idiotische Idee?" Harry war vollkommen klar worauf es hinaus lief. Er musste ruhig bleiben.

"Wieso ist Granger eifersüchtig?" hakte Malfoy inzwischen anzüglich nach.

"Sie ist einem Irrtum aufgesessen!", entgegnete Harry kalt.

"Ist sie nicht... egal, wie du tust!" Er war sich seiner Sache absolut sicher und Harry wurde die Kehle eng, doch er zwang sich zur Ruhe.

"Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, das einzuschätzen!"

"Glaubst du wirklich, H-a-r-r-y?", flüsterte Draco und alles andere ging viel zu schnell.

Eigentlich hätte er es wissen müssen, er kannte Draco gut genug, doch irgendwie lag ihm der Gedanke so fern, dass es ihn trotzdem überraschte. Dracos gesamtes Verhalten hatte seine Zielsetzung klar zum Ausdruck gebracht, doch Harrys Sicht auf sich selbst war eine andere als früher und darum überraschte es ihn. Er hatte nicht erwartet, dass Draco ihn auch jetzt wieder so sah.

Umso schlimmer war es.

Dracos linke Hand ließ seinen Umhang los, schob sich in seinen Nacken, die Rechte fasste seine Taille und mit einem kurzen Ruck lag Harry auf dem Rücken und er auf ihm.

Harrys Herz schlug ihm im Hals. Er wusste, was kommen würde. Er hatte es zu oft erlebt und er hatte keine Chance sich dagegen zu wehren. Dracos Lippen senkten sich auf seine, seine Zunge drängte sie entschlossen auseinander, drang tief in seinen Mund.

...und er küsste zurück.

Es war ein so vertrauter Reflex, dass er gar nicht daran dachte, etwas anderes zu tun, doch gleichzeitig begann es, in seiner Brust zu brennen. Es glühte so schnell, so heiß, dass der Schmerz unerträglich wurde. In seinem Kopf begann es zu schreien. Er kannte die Worte. Er hatte sie tausend Mal im Traum gehört und manchmal auch, wenn er wach war. Sie waren einer der Gründe, dass er so schlecht schlafen konnte, denn er hatte Angst davor, konnte sie nicht mehr ertragen.

"Wusste ich es doch...", hörte er Draco murmeln und riss sich zusammen.

<Du weißt gar nichts!> Harry zitterte, sein ganzes Wesen war erschüttert, so sehr, dass ihm schlecht davon wurde, doch anzumerken war ihm nichts. Das war die einzige Möglichkeit, die er hatte. Mit aller Beherrschung, die er aufbringen konnte, sah er Draco an, den gehetzten Blick von dunklen Wimpern überschattet.

"Was soll das werden? ...willst du etwa hier auf dem kalten Boden..." Der Rest blieb dahingestellt. Draco glaubte zu verstehen, was er meinte und das verblüffte ihn nun doch etwas.

Harry hatte nur eins im Sinn: Lucius Sohn musste vom Turm, in ein Zimmer, das er magisch versiegeln konnte, und er brauchte dringend einen Vergessenszauber, denn etwas sagte ihm, dass er sonst nie wieder Ruhe finden würde.

"Das ging aber einfach!", meinte Draco nun wieder sehr selbstgefällig, bevor er aufstand und Harry die Hand hinhielt.

Harry stand ohne seine Hilfe auf.

Eine Viertelstunde später, fand er sich in dem Zimmer wieder, in dem er schon vor einem Jahr um diese Zeit gewesen war und Draco kam augenblicklich zur Sache, doch diesmal hatte er sich verrechnet.

"Somnus totalus!"

Er fiel wie ein gefällter Baum aufs Bett und Harry spürte, wie sich der Knoten in seiner Brust löste.

"Obliviate!", setzte er nach und löschte damit die Erinnerungen an heute Nacht nachhaltig aus Dracos Gedächtnis. Fast wünschte er, das auch mit seinen eigenen Erinnerungen machen zu können.

Jetzt musst er sich nur noch etwas mit der Tür einfallen lassen, was er Draco für den Morgen auch ohne Worte so verklickern konnte, dass er sie aufbekam. Es war ein großer Vorteil zu wissen, wie er tickte und der erste Zauber, der dem blonden Slytherin in so einem Fall wahrscheinlich einfallen würde, war ,Liberus'. Es gab nur einen Verschluss-Zauber, der sich damit lösen ließ.

Harry verstaute Dracos Zauberstab unter dem Kopfkissen. Er würde eine Weile brauchen, bis er ihn fand, doch das war egal. Hauptsache er kam erst wieder raus, wenn er nüchtern war.

Als Harry dann endlich wieder sicher in seinem eigenen Zimmer angekommen war, graute schon der Morgen. Er war so müde, dass ihm die Augen beinahe im Stehen zufielen. So müde, dass er keinen einzigen Schritt mehr schaffte, so müde, dass ihm die Knie einknickten und er zu Boden stürzte.

Und dann begriff er, dass der Schmerz in seiner Schulter so stark war, dass es nur eins bedeuten konnte: Er war dicht an der Grenze.

Wie er es bis zur Treppe in den Schlafsaal schaffte, um Rons Namen zu rufen, wusste er nicht mehr.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  LadyHiwatari
2006-03-28T15:24:50+00:00 28.03.2006 17:24
OMG.... Was war das!? ô.Ô
.... Erstmal danke fürs Bescheidsagen! ^^ Was ist eigentlich mit deiner Hand?? Nyo, hoffe jedenfalls, dass es wieder gesund wird! ^^
Das Kap war .. traurig... v.v Armer Harry... geiler Draco! xDD Oh Mann... das mit dem Vergessenszauber war gemein... >.< Aber ich glaube, Harry braucht ihn.. Wann wird sich Harry öffnen können; wird er sich überhaupt öffnen!? ??
Ich hoffe, das Kap bekommt noch einen Titel! ^^ Ansonsten super, weiter so!! ^^

LadyH
Von:  -Anika-
2006-03-25T20:46:54+00:00 25.03.2006 21:46
schade, das du mir nicht per ens bescheid gegeben hast, das du weitere kaps hochgeladen hast! u___u

aber die kaps waren richtig gut, ich find das nur zu traurig, das harry sich allen anschein nach, nach draco verzehrt ihm aber trotzdem nich nah sein will/kann.

Warum?? ... Hat Dumbledore da seine Finger im Spiel? ..
ach bitte schreib schnell weiter ^^ und ich würd mich freuen, wenn du mir diesma ne ens schicken würdest! ^^

*knuffz* Ani
Von: abgemeldet
2006-03-25T19:43:11+00:00 25.03.2006 20:43
*sniff* war das wieder traurig.
Warum zum teufel, darf Harry sich net auf Draco einlassen,
wo sich doch alles von Harry nach Draco verzehrt?
Oh Gott ist das traurig! Aber ich hab da so meine Vermutung, dass Lucius mal wieder irgendwie mitspielt und dieses Mal ist bestimmt auch net ganz unschuldig, an der ganzen Situation...
Und wie Harry in da vor dem Schlafzimmer zusammenbricht ohoh...ich wette Ron wird geschockt sein.

Aber wie immer toll geschrieben und ich drück dir die Daumen, dass es auch bald wieder mit dem schreiben klappt!

Greets Jeanca
Von:  Kerstin-S
2006-03-25T09:41:05+00:00 25.03.2006 10:41
huhu ;)

also das kapi ist echt spitze!
ich bin ja schon gespannt ob Harry und Draco zusammen kommen, also ich hoffe ja schon +gg+
aber ich versteh nicht ganz warum er dracos gedächtnis gelöscht hat +gg+ ich glaub ich muss mir das noch mal lesen ;)

ganz liebe grüße ;)
Von: abgemeldet
2006-03-25T00:06:25+00:00 25.03.2006 01:06
oha
das ist ja aua! ok ich bin bisschen verwirdt mit den flasch backs aber naja, wie wird es mit harry weiter gehen ,wird endlich mal ein richtige paar aus harry und draco, ich bin wirklich schon sehr gespannt auf dasn ächste kapitel wirklich!!!

liebe grüsse
Von:  teufelchen_netty
2006-03-24T20:00:06+00:00 24.03.2006 21:00
wow O-o
harry löscht also immer dracos erinnerungen oder? also ich versteh es so. wenn ja warum? warum, weill er nicht, dass draco sich daran erinnert. einerseits versteh ichs, aber andrerseits will doch auch er was von ihm. aber klasse das er ihm da vom turm holt und das er am ende auf ron hofft, hoffe ich auch


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