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Unlike Couple

[Reno/Cloud]
von

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The Jealous Leader And The Angry President

Part 02: The Jealous Leader And The Angry President
 

Ein wenig grob zog Tseng den rothaarigen mit sich und schubste ihn schließlich, sodass er rücklings auf dem Sofa landete. Selbst lehnte er sich, wie Reno zuvor, an der Arbeitsplatte der Küchennische an.

"Ehem..", sagte der rothaarige schief lächelnd, "Was führ dich denn hier her?"

Der andere jedoch schien dies gar nicht so spaßig zu finden und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Um ehrlich zu sein die Tatsache dass du dich gestern nicht mehr gemeldet hast.", antwortete er ernst.

"O-oh.", meinte Reno verlegen und sah auf den Boden, "Tut mir leid."

"Spar dir deine Entschuldigungen.", erwiderte Tseng kühl und sah bei Seite, "Ich mache mir Sorgen um dich - habe übrigens die ganze Nacht versucht dich anzurufen - und dann komme ich hier her und finde dich.. mit.. mit.. mit IHM!?"

Der rothaarige zog fragend die Augenbrauen zusammen.

"Du glaubst doch wohl nicht im Ernst das ich und Cloud..?", fragte er ungläubig und sah seinen Chef dementsprechend an, lachte kurze Zeit später dann emotionslos auf.

"Das ist echt nicht dein Ernst, Mann."

"Sagen wir es mal so..", erhob Tseng erneut das Wort, "..ich finde dich hier vor, halbnackt. Außerdem schienst du nicht gerade entzückt über SEIN Gehen gewesen zu sein."

Der angesprochene blickte an sich herunter. Er trug seine schwarze Hose und Socken. Als halbnackt hätte er sich selbst wahrlich nicht bezeichnet.

"Es würde dich auch ankotzen wenn jemand dein mühsam bereitetes Frühstück verschmähen würde.", fauchte er beleidigt.

"Warum machst du ihm überhaupt welches?", entgegnete der andere darauf zickig.

"Teil der Höflichkeit?"

"Was nimmst du ihn auch mit hierher!?"

"Er war stockbesoffen! Hätte ich ihn hocken lassen sollen?"

"Warum nich?"

"Also bitte! Jetzt wird's langsam albern!"

"Du hättest ihn doch bei Tifa abladen können!"

Reno seufzte. Dieses Streitgespräch war a) kindisch und b) eigentlich vollkommen unnötig.

"Da ich mein letztes Geld ausgegeben habe um Mr. Strifes Drinks zu bezahlen, blieb mir leider keine andere Wahl.", erklärte er.

"Du hättest anrufen können!", antwortete Tseng darauf enttäuscht.

"Ich weiß.."

"Warum hast du's dann nicht gemacht?"

"Weil du böse auf mich warst.. wegen was auch immer..?"

Der schwarzhaarige tat einige Schritte in die Mitte des Raumes und blieb auf dem blau-weiß gestreiften Teppich schließlich stehen.

"Sicher nicht böser als jetzt.", murmelte er brummig.

"Na toll.."
 

Ein längeres Schweigen trat ein indem beide bedrückt auf die Seite starrten bis Reno schließlich wieder zu sprechen begann.

"Du denkst ich hätte was mit Cloud?", fragte er noch einmal und legte den Kopf auf die Seite, "Seh' ich das richtig oder bist du tatsächlich eifersüchtig auf ihn?"

- Tseng antwortete nicht.

Der Blick des rothaarigen fiel auf den noch immer unberührten Toast der auf dem Teller zur Rechten seines Chefs lag.

"Du hast sogar für zwei gedeckt.", sprach dieser betreten und musterte das säuberlich angeordnete Geschirr und Besteck auf dem kleinen hölzernen Tisch.

Erneut seufzend erhob sich der andere schließlich und tapste durchs Zimmer bis zur Arbeitsplatte hinüber.

"Glaub mir..", begann er während er sein langersehntes Toastbrot mit Erdbeermarmelade bestrich, "..es gibt keinen Grund zur Eifersucht für dich. Denkst du ich lasse mich auf jemandem ein der mich ein paar mal halbtot geprügelt hat? So blöd bin selbst ich nicht, Mann."

Tseng schwieg ein weiteres Mal und angelte sich die unbenutzte zweite Tasse vom Esstisch.

"Darf ich?", fragte er und deutete auf den frischen, dampfenden Kaffee in der dazugehörigen Maschine.

Reno nickte während er sich mit glitzernden Augen endlich über seinen Toast hermachte.
 

"Was genau ist gestern nacht dann passiert?", hakte der ältere noch einmal nach. Er konnte es wirklich nicht lassen.

"Yo.. Ich hab ihn in so ner' Kneipe aufgegabelt und dann hier hergebracht. Und dann haben wir eben.. geredet."

"Geredet..?", fragte Tseng ungläubig nippte an seinem Kaffee.

"Ja. Geredet.", sagte Reno noch mal um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, "Aber du glaubst mir nicht, was?"

"Um ehrlich zu sein: nein."

Der rothaarige starrte kurz auf die Tischplatte ehe er ein weiteres Stückchen Würfelzucker in seiner halbvollen Tasse versenkte.

"Aber warum..", begann er zu reden, wurde jedoch augenblicklich von seinem Chef unterbrochen: "Der Gedanke das du mit diesem kleinen, blonden Bastard.. - er strich sich fahrig durchs Haar - ..du weißt schon.. Es macht mich rasend!"

Reno konnte es nicht verhindern ein wenig rot um die Nase zu werden. Eigentlich konnte man die Beziehung der beiden noch nicht mal als Affäre bezeichnen. Sie waren eben Kollegen und manchmal eben ein bisschen mehr, weshalb der rothaarige nicht gedacht hätte dass Tseng wegen einer solchen Nichtigkeit eifersüchtig würde.

"Es war wirklich nichts.", versicherte er erneut.

"Jaja..", murrte der andere. Wäre der andere nicht jemand, der sich hin und wieder auf ein nettes Rumgeknutschte mit wildfremden Personen oder sogar ein One Night Stand einließ, hätte er ihm sogar geglaubt.

Augenblicklich verzog Reno das Gesicht und verdrehte die Augen.

"Dann glaub mir eben nicht."

"Tut mir leid, aber die Beweise stehen eindeutig gegen dich.", sprach der schwarzhaarige gefasst und leerte seine Tasse vollends.

"Welche Beweise?", fragte der andere hierauf.

"Du weißt was ich meine."
 

Und ein weiteres mal trat eine drückende Stille ein in der jeder der beiden seinen Gedanken nachging.

"Rufus will dich sehen.", meinte der Leader schließlich und stellte seine leere Tasse in die Spüle.

"Warum..?", fragte Reno, Was hab ich angestellt?"

Kurze Zeit später war der rothaarige dann jedoch selbst auf eine Antwort gestoßen.

"Oh nein.. ne-hein!", sagte er und schüttelte emotionslos lächelnd den Kopf, "..du hast ihm nicht erzählt dass ich und Cloud angeblich heute Nacht miteinander liiert waren?"

Tseng ignorierte Renos Frage und warf einen Blick auf seine silberne Armbanduhr.

"Wir sind spät dran.", sagte er streng während er ein Hemd aus der Kommode fischte und es dem anderen zuwarf, "Zieh' dir was anständiges an und mach dich ein bisschen zurecht. Ich warte unten im Wagen auf dich."

"Können wir das Kriegsbeil nicht begraben?", bettelte Reno und knöpfte das Hemd auf das er soeben zugepasst bekommen hatte, "Ich versichere es dir noch mal! Wir haben nur geredet! Wirklich, Mann!"

"Jetzt zieh' dich endlich an! Wir sollen in einer halben Stunde bei Rufus sein und du weißt wie lange man zur Hauptverkehrszeit bis dorthin braucht!"

Der rothaarige jedoch schien es inzwischen gar nicht mehr so locker zu nehmen das auf keins seiner Worte mehr Rücksicht genommen wurde und schrie fassungslos: "ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!" Er hasste es wie die Pest ignoriert zu werden. Und noch mehr hasste er es wenn Tseng es tat.

"Ich hab nichts mit Cloud Strife, verdammt!"

"Schrei' nicht so.", antwortete der andere allerdings nur ernst und öffnete die Haustür, "In 5 Minuten bist du unten." Und schon war er aus der Wohnung verschwunden.

Reno holte tief Luft um sich zu beruhigen ehe er sich in frische Kleidung warf und seine Utensilien einsammelte. Cloud schaffte nicht nur Probleme, er war selbst eines. Wohin der Blonde auch ging, schon zog er eine eigentlich unschuldige Person in den größten Schlammassel den man sich nur vorstellen konnte. Dieses Gefühl hatte der Turk auch früher schon gehabt. Zum krönenden Abschluss war er nun selbst eines von diesen Opfern geworden. Und dazu schuldete ihm Cloud auch noch Geld!

Nachdem er seinen Zopf neu zusammengefasst und auch seine restliche Frisur halbwegs in Ordnung gebracht hatte, spritze er sich noch wenig kaltes Wasser ins Gesicht und verließ dann das Badezimmer. Er hatte weit mehr als 5 Minuten gebraucht, was ihn jedoch reichlich wenig störte. Tseng war sowieso böse auf ihn, da änderte eine zusätzliche Verspätung auch nichts mehr.
 

Reno schob sich einen Kaugummi in den Mund als er die Hintertür der schwarzen Limousine öffnete und sich darauf auf den dunklen Lederbezug der Sitzbank fallen ließ. Zu seiner Verwunderung stellte er fest dass außer ihm und Tseng auch noch seine Kollegen Rude und Elena anwesend waren die ihn beide mit einem nicht gerade gut gelaunten "Hallo" begrüßten. Zudem saß sein Chef neben ihm auf der Rückbank. Das tat er sonst nie.

Der rothaarige hätte schwören können aus Elenas Richtung ein angeekeltes "Tss.. Sex mit einer Zielperson." Gehört zu haben, kam jedoch nicht zum Zuge sie darauf anzusprechen da Tseng die schwarze Scheibe, die den Fahrer von den Personen auf der Rückbank im hinteren Teil des Wagens saßen, trennte, hochfahren ließ.

Na toll. Er war gefangen mit seinem Chef der ihn vor Eifersucht höchstwahrscheinlich gleich in der Luft zerfetzen würde und dank diesem unter anderem beinahe jeder Ex-ShinRa-Mitarbeiter über seine nicht vorhandene Affäre mit Cloud Strife bescheid wusste. Besser konnte ein Tag wirklich nicht beginnen.

Reno vernahm wie der Motor angelassen wurde und sich das Auto in Gang setzte. Nervös spielte er an seinem Klapphandy herum und starrte durch die geschwärzten Scheiben nach draußen.

"Tseng..", murmelte er leise, "..es war wirklich nichts, ja?"

Der angesprochene seufze und warf einen scharfen Blick zu seinem Nebensitzer.

"Ja. Ich weiß."

"Du weißt es!?", fauchte er nun plötzlich deutlich gereizt, "Warum hast du dann der ganzen Abteilung diesen Scheiß erzählt?"

"Ich habe rein gar nichts erzählt. Ich habe berufsgemäß gemeldet das du zu Hause warst und Cloud bei dir war. An dem was sich diese Klatschgesellschaft zusammenreimt kann ich nichts ändern. Aber auf welchen ersten Gedanken kommt man wohl wenn man diese Situation geschildert bekommt?"

"Tu' nicht plötzlich so mitleidig!", maulte Reno und starrte nach draußen, "Wenn du alles von Anfang an besser weißt, dann verhalt' dich gefälligst auch so, Mann!"

"Es tut mir doch schon verdammt noch mal leid!"

"Hmm..", murrte er darauf und versuchte dabei so desinteressiert wie möglich zu klingen. Was für ein Glück. Zumindest schien nun die Versöhnung mit Tseng in einer halbwegs greifbare Nähe gerückt zu sein.

Dieser seufzte leise und erheitert, zog den anderen an sich heran und küsste ihn auf die Stirn: "Spätestens wenn ich dir einen ausgeben soll bist du wieder normal."

Der andere nickte zufrieden.
 

Der Wagen kam leicht rutschend auf dem Kiesweg vor Rufus' Haus zum Stehen. Rude zog die Handbremse an, wonach er und die übrigen Turks ausstiegen. Elena schloss den Reißverschluss ihres Blazers, Tseng rückte seine Krawatte zurecht, Rude tat nichts und Reno stand, unordentlich gekleidet wie eh und je in der Gegend herum.

Auf ein Kopfnicken des schwarzhaarigen hin setzte sich die Gruppe in Bewegung, überquerte den kiesigen Parkplatz und stieg schließlich die metallnen Treppenstufen nach oben. Oben angekommen zückte der Leader einen Schlüssel und öffnete die Hautür.

Im Windfang machten die Vier kurz halt, machten sich bemerkbar bevor sie letztendlich ins Wohnzimmer traten. Der Präsident hatte seine Untergebenen längst bemerkt und kam gerade aus einem Nebenzimmer als Tseng den silbernen Schlüsselbund in die Hosentasche seines schwarzen Anzugs gleiten ließ.

"Guten Morgen, Sir.", begrüßte er ihn und sah kurz demütig auf den Boden.

Reno hatte nie gewusst ob es Heuchelei oder wirklicher Respekt war, doch sollte ersteres der Fall sein, war sein Chef ein tatsächlich ein hervorragender Schauspieler.

"Guten Morgen.", sagte der blonde in normalem Ton, wobei er alle einmal kurz ansah. Alle, außer dem rothaarigen.

Na wunderbar. Nun war er wirklich bei allen in Ungnade gefallen.

Gemächlich ließ er sich darauf auf den Sofa fallen, stütze sich mit dem Ellenbogen auf der Lehne ab, überkreuzte die Beine und strich sich mit der noch freien Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Turk Reno.", erhob er das Wort und legte seinen Kopf in den Nacken, sah den anderen auf eine unheimlich Art und Weise an, "Vortreten!"

Reno schluckte und tat, mit den Händen in den Hosentaschen, was ihm der Präsident befohlen hatte. So unruhig war er seit der Sprengung von Sektor 7 nicht mehr gewesen.

Leicht hin- und herwippend starrte er auf den ausgeblichenen Teppich zu seinen Füßen und wartete darauf was Rufus zu sagen hatte.

"Eigentlich dachte ich dass du die Regeln kennst.", sprach dieser in ruhigem Ton und faltete die Hände auf seinem Knie, "Aber nachdem was mir zu Ohren gekommen ist, glaube ich das ich mich geirrt habe."

Regeln? Welche Regeln? Turks kannten dieses Wort normalerweise nicht einmal. Und es war auch noch niemals die Rede davon gewesen dass sie irgendwelche kennen sollten.

Reno schluckte und leckte sich über die Lippen die ihm plötzlich furchtbar trocken vorkamen. Das einzige was ihm momentan übrig blieb, war sich Rufus' Standpauke anzuhören, sich zu entschuldigen, ihm zu versichern dass es nie wieder vorkommen würde und dann eben normal weiterarbeiten.

Die gerechte Ader in ihm sträubte sich. Eigentlich hatte er ja nichts getan! Für was sollte er sich dann auch entschuldigen?

Reno hasste diese innere Stimme, die er des öfteren als männliche Intuition bezeichnete. Dank ihr konnte er nämlich nie sicher gehen in irgendeiner unangebrachten Situation etwas unheimlich blödes zu sagen.

"Cloud Strife ist eure Zielperson. Das heißt ihr sollt die Finger von ihm lassen, zumindest in dieser Hinsicht.", sagte der Rufus und sah den rothaarigen durchdringend an, der noch immer zu Boden blickte.

Haha. Wie war das mit Tseng und Aerith gewesen? Sie war für den anderen sicher mehr als nu reine Zielperson gewesen.

"Rufus, ich..", erhob Reno das Wort, wurde jedoch sofort wieder unterbrochen: "Für dich immer noch Mr. ShinRa."

Scheiße. Reno wusste dass er den Präsidenten niemals beim Vornamen anreden durfte wenn dieser außer sich war. Ein weiterer Minuspunkt für ihn. Er sollte ab jetzt besser nichts falsches mehr sagen.

"Cloud ist nicht dein Betthäschen, Reno.", sagte der Blonde nun ein wenig angespannter und hob die Stimme. ARGH! Wie der Turk sein ehemaliges Lieblingswort allmählich zu hassen begann.

"Er ist nicht mein Betthäschen, verdammt! Ich habe und hatte noch nie was mit ihm!"

Dem Gesicht des anderen konnte man entnehmen das er seinem Untergebenen nicht glaubte. Er verzog es zu einer bitterbösen Grimasse.

"Hör doch auf zu lügen und sei ein Mann. Ich werde über die Tatsache hinwegsehen wenn eines klar ist:: - seine Augen verrenkten sich zu Schlitzen - Cloud Strife gehört MIR."

Der rothaarige zuckte zusammen und sah seinen Vorgesetzten mit überraschter Miene an. Rufus war eifersüchtig, schlussfolgerte er sofort. Er war genauso eifersüchtig wie Tseng. Allerdings taten sich zwischen seinen Chefs deutliche Unterschiede auf: Der schwarzhaarige war wütend weil Cloud ihn, Reno, ihm angeblich weggenommen hatte und Rufus war eifersüchtig, weil er ihm angeblich den Blonden ausgespannt hatte. Wie man es drehte und wendete - er war immer der Arsch.

"Also lass deine Finger von ihm und such dir jemand anderen für deine Liebeleien. Sollte es mir noch einmal zu Ohren kommen dass du mit einer Zielperson - er sprach es nicht direkt aus, meinte aber noch immer nur Cloud Strife - eine Nacht verbracht hast, bist du die längste Zeit Turk gewesen."

Reno kaute auf seiner Lippe herum während er auf den Boden sah. Er konnte Elenas enttäuschten und Rufus' eiskalten Blick an sich spüren und kratzte unruhig mit seiner Schuhsohle über den Teppich.

Tseng hätte ihn wenigstens in Schutz nehmen oder seine Unschuld bezeugen können (zumindest die, die mit ihrer Zielperson zusammenhing). Auf Grund der Tatsache dass er dies nicht getan hatte, gab Reno seinem imaginären Punktestandzähler, ,Tseng & Rufus: Heuchelei oder Respekt' gedanklich einen Punkt auf der Seite H - wie Heuchelei hinzu. Er fühlte sich wahrlich verraten. Beleidigt sah er bei Seite.

"Nachdem sich Cloud wieder in unserer Reichweite befindet, könnt ihr gehen.", sagte der Präsident und erhob sich vom Sofa wobei er dem rothaarigen noch einmal durchdringend Blick zuwarf.

"Ihr könnt wegtreten."

Elegant strich er seine weißen Kleider glatt und sah sich kurz im Raum um wobei sein Blick auf die große, aufzuziehende Standuhr ehe er weiteres äußerte: "Eure Schicht beginnt um 20:00 Uhr. Bis dahin habe ich die Neuen eingeteilt."

Ein einstimmiges Nicken folgte. Zu einem halben freien Tag sagte hier niemand nein.

Tseng knackte kurz mit den Fingerknochen und ging dann gemächlichen Schrittes in Richtung Tür. Elena, Rude, und Reno, der den Kopf leicht eingezogen hatte, folgten ihm.

"Reno..", sprach Rufus dann jedoch noch als der rothaarige gerade dabei war das Haus zu verlassen, "..denk' an meine Worte."

Die Stimme des Präsidenten war nie voll so eisig gewesen wie jetzt, zumindest kannte der Turk diese Art von Tonfall die ihm einen kalten Schauer den Rücken hinabjagte noch nicht.

"Ja, Sir.", murrte er kleinlaut ohne ihn noch einmal anzusehen und flüchtete Regelrecht aus dem Gebäude.
 

Sauer kickte er einige kleine Steinchen die in der Einfahrt lagen auf den Rasen und stemmte die linke Hand in die Seite.

"Recht schönen Dank auch, Mann!", fauchte er wütend und sah Tseng erbost ins Gesicht. Der schwarzhaarige sah ihn mit hocherhobenen Augenbrauen an. Ihm schien der Grund für das momentane Ärgernis seines Kollegen nicht klar zu sein.

"Der werte Herr Tseng weiß' im Auto alles besser, kriegt dann aber später natürlich das Maul nicht auf. Das liegt wahrscheinlich daran dass er ein elender Arschkriecher ist!" Reno wusste durchaus seiner Wut Luft zu machen.

"Reno! Jetzt gehst du zu weit!", schaltete sich Elena ein, "Rufus hat das absolut richtige getan. Diese Standpauke war mehr als recht, bei dem was du angestellt hast.." Der rothaarige unterbrach sie ungehemmt.

"Es ist nichts gewesen, verdammt!", brüllte er die zierliche, junge Frau an die daraufhin erschrocken zusammenfuhr.

"Es stimmt, unsere tolle Zielperson.. - er verdrehte extremst genervt die Augen als er diese Worte aussprach - ..war bei mir. Auch über Nacht. Aber wir hatten weder Sex, noch haben wir rumgemacht oder noch ist irgendwas anderes unzulässiges passiert!"

Die angesprochene tat einen ängstlichen Schritt rückwärts und blickte unsicher zu Tseng der sich an der geschlossenen Kofferraumklappe der schwarzen Limousine anlehnte und mit verschränkten Armen der Konversation folgte.

"S-steh doch wenigstens zu ihm!", forderte sie den rothaarigen auf der eigentlich gerade dabei gewesen war sie von der Wahrheit zu überzeugen.

Die ganze Situation war dem Angeklagten allmählich zu viel. Er schüttelte den Kopf, fuhr herum und lief die Auffahrt hinunter. Schnell warf er seinem Chef über die Schulter hinweg einen Blick zu.

"Echt schöne Kollegen seit ihr.", fügte er böse hinzu wobei ihm die Enttäuschung ebenso ins Gesicht geschrieben stand.

Was sollte das alles? Warum glaubte ihm niemand? Er log doch sonst auch nicht! Was gab allen das Recht ihn zu verurteilen obwohl weder eindeutige Beweise noch eine Offensichtlichkeit vorlagen die auf diese Affäre hinwiesen? Er fühlte sich wahrlich vom Schicksal verspottet. Sein Arbeitgeber war sauer auf ihn, Tseng war sein Job wichtiger als er, seine beste Freundin glaubte ihm nicht mehr und sein angeblicher Lover schuldete ihm noch immer Geld! Reno war sich sicher diesen Tag wirklich als beschissen abstempeln zu können, schlimmer konnte es nämlich gar nicht mehr werden.

Der Turk sah in den bewölkten Himmel hinaufwährend er den asphaltierten Gehweg entlang schlurfte. Als er gerade eine Zigarette aus der Innentasche seines Jacketts ziehen wollte, bemerkte er wie die schwarze Limousine aus der Auffahrt in die Straße einbog und dann, als sie mit ihm auf gleicher Höhe war, in Schritttempo neben ihm herrollte. Die geschwärzte Scheibe auf der Beifahrerseite wurde heruntergelassen und Tseng lehnte sich ihm entgegen.

"Komm. Steig ein.", forderte er ihn freundlich auf worauf der andere nur ein desinteressiertes "Tss" von sich gab.

"Reno.."

"Verpiss' dich und lass' mich in Ruhe. Und komm' mir jetzt ja nicht erst wieder mit so ner' herzzerreißenden Entschuldigung. Lass mich einfach in Frieden."

Der schwarzhaarige sah kurz sprachlos auf den Ärmel seines Anzugs ehe er noch einmal das Wort erhob: "Wie kommst du nach Hause?"

"Ich laufe wie der werte Herr sieht.", antwortete er patzig, sah den anderen dabei nicht an.

"Willst du nicht.."

"Nein. Und ich will auch nicht mitfahren.", nahm er seinem Chef das Wort aus dem Mund und setzte seinen Weg fort, "Bis heute Abend. Tschüß."

Den anderen ab diesem Moment ignorierend lief er seelenruhig den Bürgersteig entlang und schaffte es nun endlich ungestört eine Kippe aus der Tasche zu ziehen und sich diese auch anzustecken.

Tseng seufzte, ließ die Scheibe wieder hoch und nur wenige Sekunden später war der Wagen mit hoher Geschwindigkeit hinter dem nächsten Häuserblock verschwunden.
 

Reno atmete tief ein und aus, wonach er an seiner Zigarette zog und kurz stehen blieb um sich zu orientieren. Er war hier nicht oft zu Fuß unterwegs, um ehrlich zu sein noch nie gewesen, doch wenn er den Weg mit dem Auto mühelos fand, musste es auch so klappen. Der Spaziergang würde zwar einige Zeit in Anspruch nehmen da seien Wohnung am anderen Ende Midgars lag, doch er würde sich sicherlich bezahlt machen da er dazu beitragen würde einen klaren Kopf zu bekommen und womöglich den Ansatz einer Lösung für seine Probleme zu finden.

Gelangweilt warf er seine Kippe in eine Pfütze die sich vor dem Bordstein angesammelt hatte..

Ihm kam der Geistesblitz dass er ja nun Kaffee kaufen konnte, da er ja frei und somit einmal genügend Zeit für so einen Einkauf hatte. Vielleicht würde er dann noch einige andere Sachen erstehen.

Und während er so den Gehweg entlang trottete, konnte er beobachten wie sich dunkle Regenwolken über seinem Kopf zusammenzogen. Sicherheitshalber beschleunigte er seinen Schritt..
 

Bis auf die Haut durchnässt und noch schlechter gelaunt als zuvor schlug Reno die metallne Tür seines Appartements zu und ließ die schwere Einkaufstüte auf den Boden sinken.

Kleine Wassertröpfchen perlten von seinen Kleidern und seinem Haar bis auf den mit Parkett ausgelegten Dielenboden und bildeten nach und nach eine kleine Wasserlache. Dank des Platzregens der just in dem Augenblick eingesetzt hatte nachdem er den Supermarkt verlassen hatte, waren er und seine Einkäufe nun völlig durchweicht. Genauer gesagt war er so nass, das er sich die Dusche für heute mit Sicherheit sparen konnte.

Reno schlüpfte aus seinem Jackett und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Anschließend streifte er seine Schuhe aus und watschelte Wort wörtlich durch die Wohnung in Richtung des Bades. Es war einfach nur widerlich wenn die Kleider so auf der Haut klebten.
 

Nachdem er sich aus seinem Hemd, seiner Hose und seiner Unterwäsche geschält hatte, wickelte er sich eines seiner weißen Handtücher um die Hüften und machte sich auf in den Flur um seine Einkäufe aus der nassen Tüte zu bergen um sie rechtzeitig vor dem kompletten Aufsaugen des Wassers zu bewahren. Auf der Arbeitsplatte begann er die Waren auszubreiten. Darunter zwei Packungen Kaffeepulver, eine Tüte Toastbrot, ein paar Tütensuppen und Instandnudeln, drei Flaschen billigen Rotweins und zu guter Letzt eine Schachtel Schokoladenkekse zu denen er einfach nicht hatte nein sagen können, da sie ihn aus dem Regal heraus so angelacht hatten.

Recht entspannt öffnete er das Kaffeepulver und füllte es in die Bärchendose um, wonach er diese wieder verschloss und auf ihren Platz zurückschob. Ratlos und auf irgendeine Art und Weise unzufrieden begutachtete er nun das Bild das sich ihm bot und zog die Nase hoch.

Schließlich griff er dann doch noch einmal nach dem Gefäß um sich einen Kaffee aufzubrühen. Kaffee und Schokokekse. Solch einen Luxus hatte er schon lange nicht mehr genossen, beziehungsweise hatte er ihn sich nicht gegönnt. Also würde er es sich in diesen wenigen Stunden der Ruhe einmal richtig gut gehen lassen.

Während die Kaffeemaschine zu arbeiten begann, schnappte er sich die Schachtel mit dem Gebäck und ließ sich, noch immer nur mit einem Handtuch bekleidet, auf die Couch fallen. Leicht fröstelnd befreite er die Kekse aus dem durchnässten Karton und riss daraufhin ungehemmt die Tüte auf die die Kekse zusätzlich schützte. Erst jetzt kam Reno auf die Idee die Heizung aufzudrehen da er eine sichtliche Gänsehaut bekommen hatte. Um ehrlich zu sein war es eisig kalt im Appartement und der rothaarige wusste momentan nicht ob dies an der Tatsache lag dass er so leicht bekleidet war oder das sich eine herannahende Erkältung zu zeigen begann.

Aus irgendeinem Grund begann er plötzlich unruhig zu werden und nervös auf- und abzugehen. Mal holte er schnell eine Tasse aus dem Schrank, mal sah er aus dem Fenster, dann ertappte er sich selbst dabei wie er plötzlich rastlos durch die zahlreichen Kanäle seines kleinen Fernsehapparates zappte und zuletzt begann er einzusehen das es alleine langweilig war. Nein, sogar mehr als das. Es war stinklangweilig.

Außerdem stellte er beim längeren Nachdenken fest dass es taktisch extrem unklug gewesen war sich schmollen zu geben, da die anderen somit bloß interpretierten mit ihren jetzigen Kenntnissen im Recht zu sein. Murrend schnappte er sich einen Keks, betrachtete kurz die zweifarbige Schokoglasur und ließ ihn wenige Sekunden später darauf in seinem Mund verschwinden. Anschließend versenkte er zwei Stückchen Würfelzucker im Kaffee ehe er einen Schluck davon nahm.

Ganz große Klasse. Nun war es 16:47 Uhr und er hatte bis Schichtbeginn noch mehr als drei Stunden Zeit.

Im Fernsehen lief nichts sehenswertes, Gesellschaft hatte er auch keine und rein Haushaltstechnisch war, wie er festgestellt hatte, soviel zu tun dass ebenfalls keine Lust mehr darauf hatte. Erneut nahm er einen Schluck aus der Tasse und verspeiste einen der Kekse.

Er würde sich einfach anziehen und.. und.. ausgehen. Am besten in eine Bar um etwas zu trinken. Es war zwar nicht sinnvoll als Turk im Dienst Alkohol im Blut zu haben, da er aber momentan sowieso der Arsch war, würde er einfach einmal so rebellisch sein und sich um diese Regel einen feuchten Dreck scheren.

Reno nickte sich bestätigend selbst zu und leerte seinen Kaffee worauf noch ein mal ein Stück Gebäck folgte. Nun denn, also los.
 

Sorgfältig spülte und trocknete er seine Tasse a. Die restlichen Kekse die in der Plastikpackung lagen, siedelte er in eine weitere, kleinere, verdellte Dose um die von den gleichen hässlichen Teddybären geziert wurde wie auch die für das Kaffeepulver. Soweit er sich erinnert konnte, hatte er dieses ,schicke' Dosenset bei seinem Auszug von seiner Tante bekommen. Ursprünglich war es siebenteilig gewesen und die anderen zwei Dosen, bei denen er sich sicher was sie noch zu besitzen, würden sich sicherlich in einem der Küchenschränke wieder finden, doch die anderen zwei oder drei waren inzwischen abhanden gekommen. Glück tanzende, freudig erregte Bären die auf einer saftiggrünen Wiese Blumen streuten, konnte man eben bei schlechter Laune nicht unbedingt immer ertragen..

Nachdem er sein Vorhaben beendet hatte, schlurfte er ins Badezimmer und ließ sich auf den geschlossenen Toilettendeckel sinken. Erneut fröstelte er.

Schnell anziehen und dann ein bisschen Wein. Gemeinsam wirkte das dann von außen und innen. Da wurde einem ganz warm.

Ein weiterer Blick in den Spiegel verriet ihm dass er verfassungstechnisch einmal wieder furchtbar aussah was ihn heute jedoch nicht störte da er bei seinem heutigen Ausflug nicht vor hatte sich eine weibliche Begleitung für die Nacht anzulachen.

Herzhaft gähnend führ er sich mit einem Kamm der auf einer Ablage über dem Waschbecken lag durchs rote Haar und zupfte einige Strähnen zurecht.

Reno war sichtlich zufrieden über die Tatsache nicht allzu eitel zu sein, wäre dies nicht so, wäre er nun womöglich in Ohnmacht gefallen.

Resigniert seufzend verließ er schließlich das Badezimmer und sah sich im Wohn-, Schlaf- und Esszimmer, dass er soeben betreten hatte, um. Gab es sonst noch irgendetwas zu tun?

Reno ließ seinen Blick über die einzelnen Punkte im Raum schweifen denen er in kurzer Zeit noch zu Ordnung verhelfen konnte, wurde jedoch nicht fündig. Und da es außer einem überquellenden Papierkorb und Briefkasten, einer eingegangenen Palme die darauf wartete entsorgt zu werden und total verstaubten Regal nichts gab, würde er sogleich aufbrechen - Irgendwohin.

Irgendwohin um seinen Frust zu ertränken. Und zwar in Alkohol.

Aus seinem kleinen Kleiderschrank fischte er sich eine schwarze Hose und ein Hemd, als auch Socken und Shorts, wobei er seufzend feststellte das seine Garderobe allmählich knapp zu werden begann, da er den Gang zum Waschsalon oder zur Reinigung genauso gut vernachlässigte wie seinen übrigen Haushalt. Doch diese Tatsache war momentan unwichtig, nebensächlich. Viel wichtiger war das er nun endlich seine Promille bekam!

Rasch sammelte er, wie schon am Morgen sein Hab und Gut wie Geldbeutel, Handy, Sonnenbrille, Schlüssel und Schlagstock ein, griff sich ein schon leicht nach kaltem Zigarettenrauch meuchelndes, jedoch trockenes Jackett vom Drehstuhl vor seinem Arbeitsplatz und schlüpfte hinein. Anschließend trat er in die Diele hinaus, zog seine noch feuchten Schuhe an und drückte die Türklinke hinunter um das Appartement zu verlassen. Doch kaum hatte er einen Schritt nach vorne in den Flur getan, prallte er jäh gegen einen Körper, wurde selbst zurückgestoßen und beförderte sein Gegenüber zu Boden.

"Was zur Hölle!?", fauchte der Turk und zuckte erschrocken zusammen.

"Pass doch auf, du Idiot!", rief der andere im selben Augenblick und verzog wegen seiner äußerst unsanften Landung kurz leidend das Gesicht.

Renos Augenbrauen zogen sich reflexartig zusammen als er den durchaus unerwarteten Gast auf dem Boden nach der kuren Schrecksekunde identifizierte.

"Was willst DU denn hier!?", entgegnete er, worauf sich der Blondschopf auf dem Boden aufrappelte und ihn finster anblickte. Der rothaarige hingegen lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn Mann einmal Pech hatte verfolgte es einen. In Renos Fall stattete es ihm sogar persönlich einen Besuch ab.

"Ich bringe..", erhob Cloud das Wort und wühlte in seiner Hosentasche, "..dir dein Geld!" Ein gehässiger Unterton schwang in seiner Stimme mit als er dem Turk die Scheine in die Hand drückte.

"Ich hasse es nämlich in jeder Hinsicht bei irgendjemandem eine Art von Schulden zu haben."

Die Augen des rothaarigen blitzen kurz auf wonach er die Banknoten durch seine Finger gleiten ließ und sie abzählte.

"Es ist zu viel.", sagte er monoton und streckte Cloud wieder zwei Scheine hin, der darauf nur kopfschüttelnd herumfuhr und sich daran machte wieder zu verschwinden.

"Passt so."
 

"Ach so.. noch was!", warf der Turk ein als der Ex-SOLDIER sich gerade daran gemacht hatte im Treppenhaus zu verschwinden, blieb jedoch stehen und blickte zu ihm hoch.

"Hm..?"

"Ähm.. na ja. Sind dir die neusten Neuigkeiten der allgemeinen Midgar'schen Gerüchteküche schon zu Ohren gekommen?", fragte er vorsichtig.

Clouds Augenbrauen schossen in die Höhe.

"Was meinst du?", fragte er skeptisch.

Für eine winzige Sekunde konnte sich Reno ein Grinsen nicht verkneifen. Auch jemand wie Cloud wollte über Klatsch und Tratsch nicht uninformiert bleiben. Eine Tatsache die er wahrlich nicht erwartet hatte.

"Also nicht..", schlussfolgerte er und winkte ihn zu sich, "Komm rein.. die Wände haben hier Ohren, Mann."

Cloud seufzte, nickte, kam zurück und betrat hinter dem anderen das Appartement.
 

Erst als die schwere Tür ins Schloss fiel, begann der Turk zu spüren wie sich sein Magen zusammenzog und ihm das Herz in die Hose rutschte. Den Blonden erneut in seine Wohnung zu bitten war keine, nein, wirklich gar keine gute Idee gewesen wenn er es einmal sachlich betrachtete. Denn die Gespanntheit der Situation hatte er wahrlich nicht bedacht. Blieb nur noch zu hoffen dass die Gerüchte oder mehr DAS Gerücht den Blonden nicht zu sehr verstimmten.

Denn er hatte ein Schwert - ein verdammt großes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yalda
2007-03-09T07:51:20+00:00 09.03.2007 08:51
Fein fein. *Fanfic in Geschichtekiste stopf* Langsam geht mein geheimer Plan auf.

Sehr guter Schreibstil und tolle Personalwahl. Die Charaktere sind alle recht gut getroffen.
Weiter so :)
Von: abgemeldet
2007-02-20T13:53:00+00:00 20.02.2007 14:53
Man ist die FF gut. Die Charaktere sind super wiederzuerkennen, kaum OOC. Außerdem ist es voll lustig und man wartet regelrecht darauf das wieder was passiert.
Reno sitzt jetzt ja voll in der Klemme. Wie Cloud wohl reagiert? *voll gespannt bin*
Also: WEITER!!!
Von: abgemeldet
2007-02-20T10:12:26+00:00 20.02.2007 11:12
Hallo.
Alos ich muss dir wirklich ein Riesenlob für diese FanFiction aussprechen! Dein Schreibstil, die Art wie du die Situationen beschreibst und auch deine Wortwohl sind einfach nur supergeil! Bei den Gesprächen merkt man richtig wie es zwischen den Charakteren knistert. Dein Humor ist auch super und oft könnt ich wie auch die anderen Kommischreiber echt Tränen lachen. Das ist echt die beste FF die ich seit langem gelesen habe und ich bin so neugierig wie es nun weitergeht. An so einer spannenden Stelle aufzuhören ist echt reine Folter. Bitte schreib schnell weiter! kann es kaum erwarten was der gute Cloud zu den 'Gerüchten' sagt...
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-02-12T00:15:08+00:00 12.02.2007 01:15
Hach wie geil~
Frag nicht wie ich diese Ff gefunden habe. >_<
*lol*
irgendwie.... voll krasser Zufall, aber egal^^
ich find das pair so geil und wie du die beiden hier rüberbringst ist echt stark. Auch dein Schreibstil ist genial~
Also ich würde es schade finden, wenn du da nicht weiterschreiben würdest. Ich find die Story geil~
Den respekt den reno vor Clouds Schwert hat. *lach* Echt nicht schlecht.
Da würde ich glaub ich auch aufpassen, was ich sage.
Und dann noch das kleine Täschtelmäschtel mit Tseng. Passt doch^^
Ich finds cool~
Würde mich freuen, wenn es weitergehen würde^^
Gibt nicht viele gute FFs zu dem pair, aber deine gehört auf alle Fälle dazu. *nick*
Also... die Hoffnung stirbt zuletzt.
ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

gruß jenki
Von:  Grotesc
2006-09-10T11:46:03+00:00 10.09.2006 13:46
Echt tolle ff *staun*
ich liebe dieses Pairing abgöttisch aber finde einfach niemand der darüber ein rpg machen würde *lach*
naja zurück zum thema^^°
Die Sotry gefällt mir total~
und allgemein habe ich mir wohl einen Narren an der ff gefressen ^^v
Schreib ganz schnell weiter *anpoke*

mata ne^-^
Von: abgemeldet
2006-04-10T10:12:05+00:00 10.04.2006 12:12
Wie geil!^^
Ich find deinen Schreibstil ja mal voll klasse!!! Und die Story ist auch nicht von schlechten Eltern! *grinsel*
Ich hoff es geht bald weiter. Ich werd auf jedenfall weiterlesen!!!!

babaa
*winkz*
ENS?
Von:  Joshua
2006-03-12T20:11:40+00:00 12.03.2006 21:11
wow, gefällt mir mal wieder total ^^
wie immer sehr schön geschrieben ^^
mach weiter so, werd weiter mitlesen.

Der Insels goldener Junge
Von: abgemeldet
2006-03-12T14:53:49+00:00 12.03.2006 15:53
boah deine geschichte und dein schreibstil ist echt geil!! und reno tut mir echt total leid....der ist echt ein einer blöden situation....na ich hoff mal dass sich das etwas bessert und ich freu mich schon aufs nächste kapi!
Von: abgemeldet
2006-03-07T17:45:02+00:00 07.03.2006 18:45
So geil die FF!*___*
Armer Reno^^°
bin mal gespannt wies weitergeht der arme hat bestimmt noch einiges durchzumachen,ne?*G*

Njo,imma schön weida machen fin die FF saugeil!^^

Lai
Von:  KaikaKaze
2006-02-20T16:30:38+00:00 20.02.2006 17:30
OMG!!! O_________________O DU KANNST DOCH NICHT DAAAA AUFHÖREN!!
omg >> schreib das nächste kappi! aber flott! xD
mjo~ armes Reno-chan x3 schon scheisse wenn so ein Gerücht kursiert xD hoffen wir mal dass es jetz niemand mitbekommt das Cloud wieder ein zweites mal in der wohnung von Reno is xD sosnt gibt wahrscheinlich ärger!
omg! du MUSST weiter machen!! *_* und wehe es dauert wieder so lange wie letztes mal xDD
Hop! xD ich kanns kaum erwarten x3~ will meaaahr! **
xD Mizuno~


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