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Demon Inside!

Ein Muss für jeden Tekken Fan aber auch sonst eine schöne Liebesgeschichte. ^^ Ling x Jin (Kap 12 online!)
von

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Vielleicht können die uns ja helfen

Long Time No See!
 

Hi! Endlich ist es so weit. Demon Inside wird fortgesetzt! Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel, ich hab mir viel Mühe gegeben.

Viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 12 : Vielleicht können die uns ja helfen
 

Ihr war schlecht, alles drehte sich. Schon Ewigkeiten hatte sie nicht mehr unter solchen Kopfschmerzen gelitten. Ihr Körper war verkrampft, fühlte steif und unbrauchbar an. Jeder Atemzug schmerze in ihrer Brust. Es war ein schreckliches Gefühl. Langsam öffnete sie die Augen. Obwohl es nicht hell war, brannten sie fürchterlich. Rasch schloss sie ihre Lider wieder. Ein wenig Zeit verstrich, bevor sie es erneut versuchte. Das Brennen hatte nachgelassen und langsam schien ihr Blick schärfer zu werden. //Wo bin ich?// Ihre Erinnerungen an das Geschehe waren nur sehr blass vorhanden und ihre Umgebung half ihr auch nicht dabei, sich zu erinnern. Es war alles dunkel um sie herum, die Luft war kalt, ebenso der steinerne Fußboden, auf dem sie saß. Ein Alptraum.

Unruhe machte sich in ihr breit. Sie wollte wissen, wo sie war, aufstehen und ihre Umgebung erkunden. Entschlossen wollte sie sich trotz der stechenden Kopfschmerzen und dem Ziepen in der Brust aufrichten. Weit kam sie nicht. An ihren Knöcheln so wie an ihren Händen verspürte sie einen Widerstand. Sie war gefesselt! Jemand hatte das Seil sehr fest um ihre Gelenke gebunden. Rau rieb es an der bereits aufgescheuerten Haut. Auch an ihrem Fuß verspürte sie ein unangenehmes Stechen. Ihr Knöchel pochte unheilverheißend. //Was verdammt noch Mal ist passiert.// Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Eigentlich war sie nicht weinerlich, aber sie fühlte sich so verloren, hatte Angst. Sie war allein, hatte überall am Körper Schmerzen und wusste nicht, was mit ihr passiert war oder wo sie sich befand. Schwer atmete die junge Frau durch.

Die Zeit verstrich langsam und qualvoll.

Sie wusste nicht, wie lange sie mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf da gesessen hatte. Die Kopfschmerzen waren erträglicher, wenn sie die Augen geschlossen hielt. Die Kälte fraß sich allmählich durch ihre Glieder. Mittlerweile zitterte ihr Körper. Wie kalt es hier wohl war?

Mit der Zeit war sie zum Nachzudenken gekommen. Hatte Zeit gehabt, ihre Erinnerungen zu ordnen. Immer mehr Puzzleteile fügten sich zu einem Bild zusammen.

Sie hatte Jin wieder getroffen. Das war vor gut drei Tagen gewesen. Sie hatte sich entschieden, ihn zu begleiten, ihm zu helfen. Nach Otsu sollte die Reise gehen. Jin war auf der Suche nach einem Weg gewesen, sein Teufelsgen wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen der jungen Frau, als sie sich an den Tag ihres Aufbruches zurück erinnerte. //Ich vermisse ihn. ob es ihm gut geht?//

Sie wusste noch genau, wie sie damals voller Tatendrang gewesen. Ein neues Abenteuer sollte beginnen. Sie wollte Jin nähr kommen. So hatte sie sich das Abenteuer nicht vorgestellt.

Ihre Gedanken wanderten weiter. Da war die Sache mit Hworang gewesen, der Angriff der Mishima Zaibatsu, hinter dem ein gewisser Satoshi Yori stecken sollte. Sie hatten zusammen in einem Zelt übernachtet. Jin hatte sich so unwohl gefühlt, dass er es vorgezogen hatte, im Freien zu übernachten. Ihr tat das immer noch leid. //Ob er damals sehr böse mit mir war?//

Dann waren sie nach Otsuki gekommen. Hworang hatten sie wieder getroffen. Und wie es typisch für ihn war, steckte er zu dieser Zeit in großen Schwierigkeiten. Sie hatten ihm geholfen, diesen Jungen von der Mishima Zaibatsu zu retten. Wie hieß der Kleine noch mal? Sie musste nachdenken. //Jiro war sein Name gewesen.// Sie hatte den Kleinen sehr schnell sehr lieb gewonnen. Was niemand vorher geahnt hatte, waren die Informationen, die er für Jin hatte. Die Firma seines Großvaters, die Mishima Zaibatsu, arbeitete an einer neuen Maschine, an etwas, für das sie Jin brauchten. Seine dunkle Seite, sein Teufelsgen brauchten. Auch wenn noch nicht geklärt war, was diese Maschine anrichten konnte, durfte sie sich auf eines verlassen. Die Maschine war gefährlich und Jin sollte seinem Großvater auf keinen Fall in die Hände fallen!

Dann war der Angriff der Jacks gekommen. Schwer atmete sie aus und fühlte, dass diese Kopfschmerzen bald nachlassen würden. Sie war von einem dieser monströsen Roboter gefangen genommen worden. Jin hatte ihr das Funkgerät zugeworfen und dann... Sie versuchte verzweifelt, sich an das Geschehene zu erinnern.
 

Eine Stunde zuvor.
 

“Perfekt!“, schrie Jiro freudig. “Wir haben es geschafft!“ Auch Hworang hörte man in der Ferne vor sich hin jubeln. Der Einzige, der ruhig blieb, war Jin. Er stand noch immer auf dem Dach und sah dem Roboter nach, der in der Ferne immer kleiner wurden. Ling hatte es zwar geschafft, das Funkgerät zu fangen, aber seiner Meinung nach war das noch lange kein Grund zur Freude. Erst wenn sie wieder bei ihm war, wenn er wusste, dass es ihr gut ging, war es ihm erlaubt, sich zu freuen.

Rasch kletterte er vom Dach, sprang die letzten paar Meter und landete sicher auf dem Boden. Unten kam gleich Jiro auf ihn zugerannt und reichte ihm freudig eines der Funkgeräte.

“Ich habe mit Ling gesprochen.“, berichtete er. „Ihr geht es gut! Und der Roboter scheint nichts bemerkt zu haben. Er unternimmt zumindest nichts, um ihr das Funkgerät abzunehmen. Es sieht also gut aus.“

Jin nickte. Der Kleine wusste, welche Informationen er wann benötigte und war ihm eine erstaunlich große Hilfe. Sorgfältig befestigte er das Funkgerät an seinem Gürtel.

“Was hast du jetzt vor?“, fragte der Kleine.

“Ich werde dem Jack folgen!“

Jiro wirkte besorgt, widersprach jedoch nicht.

//Hoffentlich geht es Ling gut.//

Nun kam auch Hworang hinzu, sichtlich stolz. Dank ihm hatten sie es geschafft, eine Verbindung zwischen ihnen und Ling aufzustellen. Hworang war das Gewicht seiner Tat durchaus bewusst. Selbstbewusst baute er sich von Jin auf und erwartete nun ein Kompliment von ihm. Oder wenigstens ein Dankeschön! Tatsächlich wandte sich der Schwarzhaarige ihm zu.

“Hworang?“

“Ja?“, kam es erwartungsvoll zurück.

“Gib mir bitte deine Motorradschlüssel.“

Hworang war überrascht, schien aber dann schnell zu verstehen. Ohne jeglichen Kommentar reichte er ihm seine Schlüssel - eine Reaktion, die nicht nur Jiro überraschte.

“Das Motorrad steht hier links die Straße runter, dann rechts an der Ecke. Ist ganz leicht zu finden.“

Jin nickte und wandte sich zum Gehen.

“Danke...“ Dann war er um die Ecke verschwunden.

Jiro sah fragend zu Hworang auf. Noch nie hatte er erlebt, dass sich die beiden so schnell einigen konnten. Und hatte Jin da gerade ’Danke’ gesagt? Das war zu viel für den Kleinen.

“Hat die Sache 'nen Haken?“, wollte er misstrauisch wissen. “Ist der Tank etwa leer? Ich dachte, du liebst dein Motorrad und hasst Jin! Seit wann hilfst du ihm mit etwas, was dir am wichtigen ist?“

Hworang grinste und sah zu dem Kleinen hinab. Väterlich wuschelte er ihm durchs Haar.

“Manche Sachen verstehst du erst, wenn du älter bist, mein Kleiner.“, meinte er belustig und versuchte so, von sich abzulenken.

//Lüge!//, schoss es Jiro durch den Kopf. //Ich verstehe mehr als du, alter Mann!// Wenn Jino etwas hasste, dann war es, wenn man ihn wie ein kleines Kind behandelte. Er war für sein Alter schon sehr weit, das wusste der Kleine und ließ sich da nicht beirren. So wünschte er sich oft, mehr mit einbezogen zu werden. Jin schien das schon verstanden zu haben. Er nahm seine Worte ernster als die von Onkel Hworang! Beleidigt verschränkte Jiro die Arme vor der Brust und sah den Rothaarigen vorwurfsvoll an, der ihn entschuldigend anlächelte. Ihm war es einfach peinlich, zuzugeben, seine Meinung geändert zu haben. Eigentlich wollte er Jin nichts Gutes. Als sein Rivale hätte er diese Situation für seine Zwecke ausnutzen können. Immerhin hatte nur er die Schlüssel für sein Motorrad und wusste, wo er es nach der Suche nach Jiro zurückgelassen hatte. Der Grund für seine Meinungsänderung war Jins ’Bitte’ gewesen. Niemals bat ihn Jin ernsthaft um etwas. Ihm schien es sehr wichtig zu sein, dem Jack folgen und Ling zu retten. Hworang zweifelte nicht daran, das Ling gut auf sich acht geben konnte, wenn es drauf an kam aber Jin machte sich wirklich Sorgen. Die Kleine war ihm wichtiger, als er es zugeben wollte.

“Komm, lass uns zurück zu Mater gehen und unser Gepäck holen. Hier können wir nicht bleiben.“

Jiro nickte und hielt sich das Funkgerät ans Ohr. Eine mögliche Konversation wollte er nicht verpassen.
 

Jin wusste, dass er sich verraten hatte. Hworang um etwas zu bitten, das war wirklich mehr als eindeutig gewesen. Vielleicht hätte er es lieber gleich mit dem Befehlston versuchen müssen. Mit etwas Glück hätte es auch so funktioniert.

Gedankenverloren drehte er den Motorradschlüssel um den Finger und biss sich auf die Unterlippe. Es ging hier um Lings Leben! Da hatte er das Risiko, einen Streit anzuzetteln, nicht eingehen können! Er musste sie retten und unversehrt wieder zurückbringen. Das hatte er Wang versprochen. Es war seine Schuld, dass sie entführt worden war. Er hätte sie nicht mitnehmen dürfen, besser auf sie aufpassen sollen.

Die Sorge um Ling machte ihn fast verrückt. Das kannte er gar nicht von sich. Egal welche Argumente er vorbrachte, keines von ihnen konnte ihn überzeugen.

Er wusste, dass die G Corporation keinen Grund hatte, Ling etwas anzutun. Trotzdem hatte er Angst um ihre Sicherheit. Schreckliche Angst.

Erneut biss sich Jin auf die Unterlippe.

Vor seinem Ziel blieb er stehen. Er kannte Hworangs Motorrad. Bevor er los fuhr, musste er sich bei Ling erkundigen, wo sie hingebracht wurde.

“Ling, ich bin’s.“, sprach er mit fester Stimme in das Gerät. Er wollte nicht an seiner Stimme verraten, was für große Sorgen er sich um sie machte. Das Hworang es wusste, war schon schlimm genug. Auch wenn Jiro schon nachgefragt hatte, musste Jin es noch Mal aus ihrem Munde hören. “Ist alles klar bei dir? Over.“ Die Frage hätte er durchaus freundlicher stellen können. Sie klang eher wie aus Höflichkeit gestellt, als aus Interesse. Jin war stolz auf sich, seine Gefühle so gut verstecken zu können.

Auch Ling fasste es so auf. Es tat ihr weh.

Fest hielt sie das Funkgerät umklammert um es nicht zu verlieren.

“Mir geht es gut.“, meinte sie knapp, um schnell auf das für Jin wichtige einzugehen. “Ich kann noch nicht genau sagen, wo er mich hinbringt. Er fliegt in Richtung des großes Berges. Du kannst ihn sicherlich von deiner Position aus sehen. Over.“

“Hab verstanden... Over.“ Schnell hatte Jin den Berg ausfindig gemacht. Ihm war dieser schon bei der Hinfahrt aufgefallen. Rasch schwang er sich auf den Rücken der Maschine und wollte das Funkgerät wieder an seinem Gürtel befestigen, als er noch einmal Lings Stimme hörte.

“Danke, dass du mich retten kommst. Over.“ Jin antwortete nicht. Er hatte es eilig, auch wenn das nur ein vorgeschobener Grund für sein Handeln war.

Jin ließ den Motor aufheulen und fuhr los. Auf die Verkehrsregeln nahm er dabei wenig Rücksicht.
 

Mater hatte neben ihrer zerstörten Gaststätte auf die beiden gewartet. Sie war total aufgewühlt und hatte den Schock noch nicht richtig verarbeitet. Obwohl sie nicht genau wusste, was geschehen war, hatte sie bereits die Schuldigen ausfindig gemacht. Sie wartete nur noch auf die Polizei, um die drei verbliebenen Kerle fest nehmen zu lassen. Irgendjemand musste schuldig sein! Von irgendjemanden musst sie Schadensersatz verlangen! Sie brauchte doch das Geld, um ihre Gaststätte wieder aufzubauen. Sie war ihr Zuhause, ihre Arbeitsstelle, ihre Existenz.

Die alte Frau war den Tränen nah, als Hworang und Jiro wieder zurück zu ihr kamen. Alle Versuche, sich bei ihr zu entschuldigen, scheiterten. Sie wollte keine Erklärungen hören, obwohl sich Jiro wirklich bemühte. Es tat ihm schrecklich Leid, während es Hworang herzlich egal zu sein schien. Er sah sich nicht schuldig und wollte sich deswegen auch nicht entschuldigen.

Bevor die Polizei auftauchte und alles noch komplizierter machte, wollte er von hier verschwunden sein.

“Jiro komm, wir müssen gehen – sie will es einfach nicht kapieren.“

Jiro biss sich auf die Unterlippe und murmelte ein leises: “Okay...“ Noch einmal sah er sich zu der Wirtin um. “Es tut mir sehr leid Mater! Wirklich! Auf Wiedersehen!“, rief er noch, bevor er von Hworang um die Ecke gezogen wurde. Die Polizeisirenen waren bereits bedrohlich nahe.
 

“Sir?“ Eine Frau mittleren Alters betrat den Raum 122. Er war dunkel, nur Computerbildschirme spendeten spärlich Licht. Das Zimmer hatte keine Fenster, nur Lüftungsschächte an der Decke sorgten dafür, dass frische Luft zum Atmen zur Verfügung stand.

Ein Mann mit kurzem, blondem Haar saß vor dem im Raum größten Schreibtisch. Er war bedeckt mit Computerbildschirmen, verschiedenen Tastaturen, vollen Aschenbechern und einen Haufen verschiedenster Unterlagen. Der Mann drehte sich nicht zu der Frau um, die ihn offensichtlich angesprochen hatte. Seine trüben, eingefallen Augen verrieten, dass er viel Zeit vor dem Bildschirm verbrachte. Tiefe Augenringe klafften wie Schluchten unter seinen eisblauen Augen. Dennoch wirkten sie klar und wach, während er den Bildschirm betrachtete. Im Mund hatte der Mann einen Zigarettenstummel, den er bei jeder Gelegenheit auf die andere Seite seines Mundes drehte. Seine Hände rasten über die Tastatur, ohne dass er ihre Handlungen überprüfen musste. Aus dem Aschenbecher ihm gegenüber stieg noch leichter Qualm in dem Lüftungsschacht auf.

Der Mann seufzte.

“Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass Sie mich Chase nennen dürfen.“, murmelte er mit ruhiger, erstaunlich tiefer Stimme. “Was gibt es, Jane...?“

Jane lächelte entschuldigend.

“Tut mir leid Sir. Ich meine Chase.“ Schnell fuhr sie fort. “Wir haben sie. Soweit wir wissen, folgt Jin ihr. Es läuft alles nach Plan.“

“Sehr gut“, freute er sich und hob eine Hand von der Tastatur. Genüsslich zog er noch ein letztes Mal an seiner Zigarette, bevor er sie in dem überquellenden Aschenbecher ausdrückte. Seine Hände waren dünn und schmal, verrieten so etwas über seinen Köperbau.

“Wie lange wird es dauern, bis der Jack hier ist?“

“Etwa eine Viertelstunde Sir.“

“Sehr gute Arbeit, Jane. Wirklich sehr gut! Ausgezeichnet!“ Der Mann grinste und erhob sich aus seinem Arbeitsstuhl. Er trug einen weißen Kittel. “Dann werde ich sie einmal im Empfang nehmen.“ Bevor Chase ging, zündete er sich noch eine Zigarette an.
 

Für Ling war die Reise sehr unbequem. Sie lag mit dem Bauch über der Schuler des Roboters. Auf Dauer schmerzte ihr Rücken ziemlich und der kalte Flugwind ließ sie erschaudern. Lange würde sie das nicht mehr aushalten.

Zu Anfang hatte sie noch versucht, sich zu wehren, dann aber schnell aufgegeben. Aus dieser Höhe würde sie einen Sturz nicht überleben. Hinzu kam, dass der Jack um einiges kräftiger war als sie. Ling sollte ihre Kräfte sparen und sie im richtigen Moment nutzen, um zuzuschlagen.

Besorgt sah sie runter auf die Stadt. //Ob Jin sauer auf mich ist?//, fragte sie sich betrübt. Wegen ihr musste er jetzt diesen Umweg in Kauf nehmen. Sie seufzte schwer. Ihr taten diese Umstände, an der sie sich die Schuld gab, sehr leid.

Sorgen schien sich Jin nicht um Ling machen. Wenn er sich meldete, dann nur, um die Richtung zu erfahren, in die er ihr folgen musste. Dabei klang er immer ziemlich genervt und wollte schnell eine Antwort.

Plötzlich machte sich ein unangenehmes Gefühl in ihm breit. Der Jack verringerte seine Höhe und das war deutlich spürbar. Wie eine Fahrt in einem Fahrstuhl. Zum Glück war Ling schwindelfrei und hatte einen starken Magen. Das viele Achterbahn Fahrten war doch zu etwas nutze gewesen.

Der Jack setzte zur Landung an. Ling drehte sich, so gut es ging, in Fahrtrichtung, um zu erkennen, wohin der Jack flog. Dann zückte sie ihr Funkgerät, um Jin die neuen Informationen mitzuteilen.

“Wir sind da.“, sprach sie rasch. “Es ist ein altes Herrenhaus. Es liegt auf dem Berg, in dessen Richtung du gerade fährst. Recht weit oben. Over“ Es dauerte, bis Jin antwortete. Beim Motorradfahren ein Funkgerät zu betätigen, war nicht so einfach.

“Hab verstanden. Es wird etwas dauern, bis ich dort hin komme.“, fügte er noch hinzu und sah den Berg hinauf. Hoffentlich fand er schnell den richtigen Weg nach oben. Aber nicht nur das beschäftigte ihn. Tief atmete er durch. Er musste es ihr einfach sagen.

“Ling...“

Erstaunt lauschte die junge Frau auf. Sie war gespannt, was Jin ihr noch zu sagen hatte. Eigentlich war ja alles geklärt, oder nicht?

//Er klingt so ernst.//

“Pass auf dich auf. Ich will keinen Grund haben, mir Sorgen zu machen. Over...“

Ling lief rot an.

//Ich bin ihm doch nicht egal…// Ein seliges Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

Plötzlich setzte der Roboter auf dem Boden auf. Es war eine sehr harte Erschütterung für Lings zierlichen Köper. Unsanft ließ der Jack sie zu Boden fallen.

“Au!“ Die Reise würde etliche blaue Flecke hinterlassen. Mühsam richtete sie sich auf. Die Maschine stand still neben ihr und ließ sie gewähren. Ob sie einen Fluchtversuch starten sollte? Ling hatte Zeit, sich umzusehen.

Sie befanden ziemlich weit oben auf dem Berg. Das Herrenhaus wirkte sehr alt und erinnerte sie an die alten japanischen Filme. Sie liebte diese alte, japanische Baukunst.

Das Herrenhaus war von einem dicht wuchernden Wald umgeben. Nur ein schmaler Feldweg führte zwischen den Bäumen bis hier her.

Plötzlich öffnete sich die Tür des alten Gebäudes. Ling zuckte zusammen, ging ein paar Schritte zurück. Dabei wurde ihr wieder bewusst, dass es ihrem Knöchel bereits besser ging, er aber noch lange nicht verheilt war.

Ein ganzer Trupp von Männern in weißen Anzügen trat aus dem Gebäude heraus. Ling zählte ungefähr 15, den Jack nicht zu vergessen. Es würde schwer werden, das alleine zu schaffen. Wenn es eine andere Möglichkeit gab als zu kämpfen, würde sie sie sofort nutzen.

Im ersten Moment hielt Ling die Männer für Mitglieder der Mishima Zaibatsu. Ihre Aufmachung ähnelte der Firma sehr. Doch weiße Anzüge? Die Zaibatsu hatte sich auf schwarz geeinigt. Außerdem waren auch Männer in weißen Arbeitskitteln dabei, die eher an Wissenschaftler erinnerten und wie die anderen Männer keine Sonnenbrillen trugen. Ling war verwundert. Sie konnte auch einige Frauen unter den ’Wissenschaftlern’ erkennen..

Plötzlich machte der Trupp Platz. Scheinbar schien hinter ihnen eine wichtige Persönlichkeit zu ihr vordringen zu wollen. Ling hatte nicht vor, deren Bekanntschaft zu machen. Etwas sagte ihr, dass sie hier weg musste. Sie sah jetzt die Chance, von hier zu verschwinden. Sie würde sie nutzen!

Schnell wirbelte sie herum und rannte so schnell sie konnte in Richtung des nahe gelegenen Waldes. Hier sah sie noch die größte Möglichkeit, ihren Entführern zu entkommen. Das Gestrüpp war sehr dicht und der Boden uneben. Oft geriet sie ins Taumeln, schaffte es aber immer, rechtzeitig ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Sie kam nicht sehr schnell voran.

Plötzlich hörte sie etwas Dröhnendes hinter sich.

//Die Düsen des Jacks!// Ling sah sich um. Obwohl sie das Ungetüm genau hörte, konnte sie es nicht sehen. Angst machte sich in ihr breit. Wie sollte sie sich verteidigen, wenn sie nicht wusste, wo ihr Feind war. Es war ein Fehler, nicht auf den Weg zu achten.

Mit dem Fuß stieß Ling gegen eine vom Laub verdeckte Wurzel. Sie blieb hängen und fiel flach auf den Waldboden. Vor Schmerz stiegen ihr die Tränen in die Augen. Ihr Knöchel schmerzte nun noch mehr als zuvor. Sie traute sich kaum, ihn zu bewegen.

Plötzlich gab es einen lauten Knall. Unmittelbar neben ihr war der Roboter gelandet. Seine Augen leuchteten bedrohlich. Grob packte er Ling am Arm und zog sie auf die Beine, nahm dabei auf ihre Verletzung keinerlei Rücksicht. Verzweifelt versuchte Ling, sich loszureißen. Aber der Griff des Roboters war viel zu stark. Sie schaffte es nicht. Dann ging alles ganz schnell. Sie spürte, wie er sie nach unten drückte, dann der harte Schlag in den Magen, ihr wurde schwarz vor Augen.

//Jin...//
 

Jin zuckte zusammen. Er hatte das Gefühl, als würde ihn jemand rufen.

//Ling...//, schoss es ihm sofort durch den Kopf. Man hatte ihr etwas angetan. Er war sich sicher, er spürte es.

Der Schwarzhaarige sah den Berg hinauf. Noch konnte man nur vermuten, wo das Herrenhaus lag. Erkennen konnte er es trotz seines geschärften Blickes nicht. Tief atmete Jin durch. Wut war nicht gut. Es war ein Gefühl, das ihm eigentlich verboten war. Das Dämonenblut war schon wieder am Kochen und verunsicherte ihn. Ob er Ling wirklich so eine große Hilfe war? Beinah bereute er es, los gefahren zu sein. Vielleicht war er für Ling eine größere Gefahr als die G Corporation selbst, in dessen Auftrag die Jacks gehandelt haben mussten. Aber nun war es zu spät. Er musste es wenigstens versuchen... Es stand so viel auf dem Spiel.
 

“Der Bus kommt in 10 Minuten.“, stellte Hworang fest und sah zu dem Kleinen herüber, der betrübt auf einem der Sitzplätze an der Halteställe Platz genommen hatte. Er nickte nur.

“Es war nicht deine Schuld!“, versuchte es Hworang. Dass der Kleine wegen der Sache mit Mater so Trübsal blies, konnte er kaum ertragen. “Ihre Versicherung wird das schon zahlen. Vielleicht wird es nach dem Wiederaufbau eine viel schönere Gaststätte.“

Jiro wirkte nicht überzeugt.

“Wir sollten lieber versuchen, Jin irgendwie zu helfen.“

Dieses Argument zog. Jiro hatte das Gespräch zwischen Ling und Jin mitbekommen. Ein Herrenhaus oben auf dem Berg war das Ziel des Jacks gewesen. Sicherlich gab es da oben viele Wanderwege. Jin brauchte eine Karte, damit er sich nicht verirrte.

Der Kleine sah sich um und fand bald ein in der Nähe liegendes Kiosk.

“Ich bin gleich wieder da. Mach keinen Unsinn!“, meinte Jiro, bevor er die Straße überquerte und im Laden verschwand.

Schnell wurde Hworang langweilig und er nahm sein Funkgerät an sich. Er wollte Jin etwas necken, wenigstens ein bisschen.

“Wie süß!“, säuselte er. “Du machst dir Sorgen um Ling. Wie knuffig!“

Jin antwortete nicht.

“Du bis so ein Langweiler.“

Wieder keine Antwort.

“Übringens stehst du in meiner Schuld. Und die Tankfüllungen, beide Tankfüllungen musst du mir zahlen! Du kannst nicht den Berg hinauf und zurück brettern und erwarten, das ich das alles zahle.“

Die Vorwurfsliste war Lang, die Hworang in das Funkgerät brabbelte, bis sich Jin endlich dazu äußerte.

“Wir reden später darüber. Ich muss mich aufs Fahren konzentrieren! Oder willst du, dass ich dein Motorrad zu Schrott fahre!? OVER!“

Ab jetzt schwieg Hworang.

Zum Glück kam auch bald darauf Jiro zurück. Stolz hielt er eine Karte in Händen.

“Ich hab sie von dem Geld gekauft, das ich noch von deinem Sake übrig hatte.“

“Den ich übrigens nie bekommen habe...“, fügte Hworang vorwurfsvoll hinzu.

Dann kam auch schon der Bus. Mit dem vielen Gepäck beladen stiegen sie ein. Das Gefährt sollte sie bis zur Stadtgrenze bringen.

Nun hatte Jiro etwas Zeit, die Karte zu begutachten. Behutsam breitete er das große bedruckte Papier vor sich aus.

Gelangweilt wandte Hworang sich wieder dem Fenster zu.

Nach einigen Minuten meldete sich der Kleine bei Jin.

“Jin?“, sprach Jiro ins Funkgerät. “Ich weiß nun, wie du fahren musst. Halte dich immer rechts, wenn du auf dem Weg zum alten Herrenhaus bist. Es gibt nur eine Hauptstraße nach oben. Aber viele Feldwege. Du musst den Weg mit der Nummer 14 folgen. Ich glaube, das ist ausgeschildert. Und von da aus immer rechts.. Wenn du dir mal nicht sicher bist, meld dich einfach. Over“ Hworang war immer wieder erstaunt, wie der Kleine mitdachte.

“Woher weißt du, dass das Herrenhaus da liegt?“, wollte Hworang wissen.

“Ich habe den Kioskmann gefragt.“

Hworang nickte anerkennend.

“Schlau.“

Nun bestätigte auch Jin, dass er verstanden hatte.

“Geht klar, ich melde mich.“

Der Rothaarige grinste

“Du bist wirklich fit für dein Alter, Jiro.“

“Danke!“ Antwortete Jiro stolz und faltete die Karte zusammen. “Schön, dass du das auch einsiehst.“
 

Die Fahrt im Bus war für Hworang langweilig, für Jiro erholend. Sie bemerkten nicht, dass ein Mann zugestiegen war, der sie auffällig beobachtete.
 

Stolz betrat Katergiri den Lieferwagen, in dem Ghai ungeduldig auf ihn wartete. Seine Miene war finster. Schon den ganzen Morgen war keine Spur von Jin oder Jiro aufgetaucht. Die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt worden und Lee machte langsam Druck! Ghai hasste es, in seinem Job zu versagen. Seine Laune war dementsprechend schlecht.

Grimmig nippte er an seinem schwarzen Kaffee – schon der dritte an diesem Morgen – und sah zu Katergiri auf.

“Ich hoffe, ihr habt gute Nachrichten!“, fauchte er.

“Sehr gute Sogar! Jin und Co wurden gesichtet! Sie haben in diesem Gasthaus übernachtet!“ Er reichte Ghai Bilder des besagten Hauses.

“Haben die dieses Chaos da angerichtet?“

Katergiri schüttelte den Kopf.

“Nicht direkt. Bei der Befragung der Wirtin haben wir herausgefunden, dass ihr Gasthaus von Robotern angegriffen wurden. Wir vermuten, dass es Jacks gewesen waren. Sie konnte aussagen, dass das Mädchen, das bei ihnen war, von einem der Roboter entführt worden war.“

Ghai fluchte.

“Warum muss die G Corporation uns immer dazwischen funken!?“ Seine Laune verbesserte sich nicht. Katergiri zuckte mit den Achseln, fuhr dann aber fort.

“Das ist aber nicht alles! Einer unser Männer, in Zivil gekleidet, hat den Jungen und diesen rothaarigen Typen gefunden. Sie sind auf dem Weg zur Stadtgrenze, im Bus! Wir sollten gleich aufbrechen, um sie abfangen zu können.“

Ghai sprang auf und schnappte sich seinen Mantel. Endlich Nachrichten, mit denen er etwas anzufangen wusste.

“Ich bin erstaunt, dass Sie einmal etwas richtig machen konnten!“

Katergiri sah das nicht unbedingt als Kompliment an.

“Dankeschön Sir.“, murmelte er mit Spott in der Stimme und hielt seinem Partner die Tür auf.
 

“Ich finde, wir sollten Jin helfen!“, sagte Hworang nun schon zum dritten Mal. Jiro schnaubte und sah Hworang mahnend an. Oft hatte er das Gefühl, dass Hworang der Jüngere von ihnen beiden war.

“Onkel, gib doch zu, dass du dich einfach nur in Gefahr stürzen willst. Du willst Jin nicht ’helfen’, sondern nur ein Abenteuer erleben! Außerdem – wie sollen wir da hin kommen?“

Hworang ließ ein mürrisches Grummeln hören, was an einen Teenager erinnerte, dem die Argumente ausgingen.

//Jiro ist ja beinah so schlimm wie mein Meister...//, schoss es Hworang durch den Kopf. Bei dem Gedanken an Beak erschauderte er.

Jiro zweifelte nicht daran, das sie Jin eine Hilfe sein könnten. Alles sprach dafür, dass dort noch mehr Jacks waren. Und das war für Jin gefährlich. Jiro wusste von dem Teufelsgen und dass Jin es nicht ganz unter Kontrolle zu haben schien. Aber sie würden sich auch kein Taxi nehmen können. Nach der Sache mit Mater, wollte Jiro auf keinen Fall Dritte mit in die Sache hineinziehen. Betrübt dachte der Kleine nach. //Was sollen wir nur tun...?//

Plötzlich hielt der Bus mit einem Ruck an.

“Stadtrand. Endstation!“, murrte der Busfahrer gelangweilt. “Alle aussteigen.“

Jiro packte seinen Rucksack und noch den von Ling, den er gerade noch so tragen konnte. Den Rest nahm Hworang an sich. Immerhin hatten sie Jins sowie Lings Gepäck bei sich.

Als sie ausstiegen, erwartete sie eine Überraschung. Während Jiro kreidebleich wurde und zu zittern begann, schien Hworang sich zu freuen. Er lächelte sie sogar an.

“Hi Leute!“, grüßte er und sah dann zu dem Kleinen, der sich hinter ihm versteckte. “Jiro, vielleicht können die uns ja helfen!“
 

Chase zog an seiner Zigarette und zupfte sorgfältig sein Kittel zurecht.

“Wer hätte gedacht, dass sie gleich abhaut.“, seufzte er theatralisch. “So etwas. Dabei wollte ich sie doch höflich willkommen heißen. Dann muss das eben waren.“

Jane, die neben ihm stand nickte schweigend. Chase wandte sich dem Jack zu, der die bewusstlose Ling auf der Schulter trug.

“Bring sie in Zelle 11, die müsste frei sein!“ Wortlos fügte der Jack den Befehl aus.
 

Ende!
 

Wer das Bonuskapitel gelesen hat, kann sich denken, wer da jetzt steht und auf was das hinaus läuft. ^^

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bitte, bitte gibt mir ne Rückmeldung. Besonderes jetzt, wo ich so lange nicht mehr dran geschrieben habe, währe es mir wichtig. Danke fürs Lesen! ^^
 

Shinni



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LaTa
2012-07-26T06:15:48+00:00 26.07.2012 08:15
Deine FF ist super:) Du solltest schnell weiter schreben:)
Von: abgemeldet
2011-10-19T22:09:21+00:00 20.10.2011 00:09
4 Jahre sind vergangen und ich will, dass du weiterschreibst. :P
Von: abgemeldet
2009-03-07T12:27:27+00:00 07.03.2009 13:27
Vielleicht muss man dir nochmal sagen, wie toll deine FF ist?
Okay: DEINE FF IST TOLL!
Schreibst du jetzt weiter? =)
Von:  Ling-Xiao
2009-02-14T15:26:07+00:00 14.02.2009 16:26
Wenn du deine FF weiterchreibst, setzte ich meine FFs auch fort.
Das ist ein Versprechen und ich werde es auch halten, aber bitte tu deinenFans auch einen gefallen und schreib deine FF weiter.

Von:  Ling-Xiao
2009-02-14T15:24:11+00:00 14.02.2009 16:24
Bitte Mausi überwinde dich und chreib endlich weiter.
Wie oft muss ich dich denn noch nerven???? Bitte, bitte schreib weiter.
Ich find es fies, dass du deine Fans immer so zappeln lässt.
T_T BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!
Ich flehe dich an. Schreib weiter. T_T
Von: abgemeldet
2009-01-30T13:08:08+00:00 30.01.2009 14:08
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich unbedingt will, dass du weiterschreibst......?
Von: abgemeldet
2008-11-09T12:58:13+00:00 09.11.2008 13:58
W-e-i-t-e-r-s-c-h-r-e-i-b-e-n!! ^^
Von:  Ling-Xiao
2008-09-18T16:07:51+00:00 18.09.2008 18:07
Hi ich bins mal wieder.
Bitte bitte schreib weiter.
Du kannst deine Fans doch nicht einfach so entäuschen.
Bitte schreib weiter. Hab dich lieb Shinnimausi!!!
Ich freu mich eht auf die Fortsetzung.
Werd dich natürlich immer schön weiternerven, damit du weiterschreibst.^^ Und ich werde dir wie immer einige Kommis hinterlassen.^^

Von: abgemeldet
2008-09-18T15:20:13+00:00 18.09.2008 17:20
Bitte, bitte, biiiiiiiiiiiiiiiiiiitte mach nach dem Abi weiter! Unbedingt! Du hast so ein großes Talent zum Schreiben, das habe ich selten erlebt. Die anderen FF's sind so gut wie immer Käse und so lustig wie Axel Schreiber - also gar nicht.
Es wär so toll, wenn du weitermachen würdest!
Von:  Ling-Xiao
2008-09-16T17:40:12+00:00 16.09.2008 19:40
Oh bitt bitteich flehe dich auf knieen an. Bitte bitte schreib weiter!
Ich fleh dich an!!!!
*heul*
Bitte überwinde dih und schreib weiter.
You are the best!!!!


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