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Ten Years later

Harry Potter kehrt zurück |Harry x Tom| »Kapitel 1re-released<<
von

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Qualen des Fleisches

So, wieder nen neues Kappi ^^ war nicht ganz einfach, hoffe es ist mir trotzdem gelungen...
 

Und wie immer ein ganz gewaltiges DANKE an alle Kommi schreiber *Kekse verteil* Aber auch an die, die überhaupt bereit sind zu lesen was ich zusammenzimmere XD
 

und wenn euch etwas hierdran nicht gefällt das schreibt mir ein kommentar und ich werde versuchen an mir zu arbeiten! ich wäre echt dankbar!
 

Warnungen: Violence
 

hf
 

************
 

Die Gestalt, die an der blutverkrusteten Kerkerwand hing, war offenbar bewusstlos. Der Körper war zerschunden und blutverschmiert, sah so graesslich aus, dass allein der Anblick zu schmerzen schien. Selma schloss langsam den Mund, der leise Schrei den sie ausgestoßen hatte klang noch in ihren Ohren nach sodass sie das Wimmern nicht gleich hörte.
 

Erst als ihr Professor vortrat, die Hand nach dem Gesicht der Gestalt ausstreckte als wolle er darüber streichen bemerkte sie es und eine Sekunde später wusste sie dass es vom jüngeren Harry Potter stammte der dort, so gar nicht bewusstlos an die Wand gekettet hing.
 

Die nächste Erkenntnis traf sie so hart, dass sie sich hustend und würgend abwandte, um ihren Magen zu beruhigen. Tom trat an sie heran, legte seine Hand beruhigend auf ihre Schulter doch das Mädchen zuckte weg und sah ihn mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen an. Tom schmerzte dieser Blick aber er wusste, dass er mehr als berechtigt war.
 

Harrys jüngere Version hing keineswegs an Ketten, er wurde von stählernen Stacheln gehalten, die seine Glieder durchbohrt hatten. Die metallenen ,Halterungen' waren erhitzt worden, bis sie rot glühten, sodass sie das Fleisch verschmorten, wenn sie hindurch stießen. Das Opfer verblutete nicht. Jetzt zeigte das Metall eine unbarmherzige, schwarze Farbe, einen leichten Rotschimmer vom eingetrockneten Blut nicht zu vergessen. Toms Lippen umspielte ein verzweifelt wirkendes Lächeln. Er wusste all das sehr gut, immerhin war das dort sein Opfer.
 

Er hatte verschiedene Zauber auf Potter ausgesprochen. Zauber die verhinderten, dass das Opfer an den Verletzungen erlag, Zauber die verhinderten, dass der Körper des jungen Mannes aufhörte zu arbeiten. Zauber die verhinderten, dass er bewusstlos wurde, verhinderten, dass er auch nur eine Sekunde des Schmerzes verpasste.
 

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als eine fremde Stimme erklang. "Er kommt." Er sah Harry verwirrt an, dessen Gesicht ihm zugewandt war. Die Augen in die er blickte wirkten nicht abgestumpft oder kalt. Es waren Glaskugeln, so leblos, dass es ihm eiskalt den Rücken hinunterlief. Das Gesicht vor ihm nickte zur Kerkertür, die sich nun langsam öffnete. Plötzlich wusste Tom wer gesprochen hatte, es war Harry gewesen, aber seine Stimme hatte so hohl geklungen... er hatte sie nicht erkannt.
 

Durch die Tür schritten drei Gestalten in langen schwarzen Kutten, eine voran, zwei nebeneinander hinterher. Tom sah sie bedrückt an. Er wusste, wer die Gestalten waren, noch bevor sie ihre Kapuzen abgenommen hatten. Auch Harry wusste es und wandte sich mit bleichem Gesicht ab. Tom trat zu ihm, griff nach seiner Hand um sie beruhigend zu drücken. Selma starrte die drei Unbekannten ängstlich an.
 

Die zwei hinten stehenden zogen den Stoff von ihren Köpfen, hervor kamen die Gesichter von Walden Macnair und dem älteren der Creevy Brüder. Ein kaltes hohes Lachen erklang, ehe eine ebenso kalte Stimme sprach. "Harry Potter." Die vorderste Gestalt, offensichtlich Voldemort, trat an den Gefangenen heran, der nun träge die Augen öffnete. Mit einer raschen Bewegung schlug der Lord seine Kapuze zurück. Hervor kam ein flacher, mit glatter weißer Haut überzogener Schädel, haarlos, fast ohne Lippen mit schmalen Schlitzen anstelle von Augen aus denen es blutrot blitzte. Schmale Nüstern blähten sich, als das Wesen den Geruch von Harrys Blut tief in sich einsog. Das grässliche Gesicht näherte sich bis auf wenige Zentimeter dem des jungen Mannes an der Wand, dessen trübe Augen den Lord hasserfüllt anblinzelten.
 

"Tom? Bist du das?" fragte Selma leise und der angesprochene nickte betroffen. Ja, das war er, so hatte er vor wenigen Jahren noch ausgesehen. Der an der Wand aufgespießte stöhnte leise, was Voldemort ein freudloses Lachen entlockte. "Na?" erklang erneut diese grässliche Stimme. "Wie waren die ersten drei Tage unter meiner Obhut? Hast du dich eingerichtet?" Seine linke Hand hob sich über die Schulter, machte dort eine lockende Geste zu Colin, der dieser keuchend folgte und einen halben Schritt hinter seinem Lord stehen blieb.
 

"My Lord?" Creeveys Stimme war von Demut und Furcht erfüllt, während Macnair diabolisch lächelte. "Mister Creevey" Begann der Lord, ohne den Blick von Harry zu wenden. "Du hast zu mir gesagt, du wolltest einmal einen unverzeihlichen Fluch auf jemanden sprechen. Du sagtest, du willst wissen ob du es kannst. Hier ist deine Gelegenheit." Die Augen des Lords bohrten sich mit unbarmherziger Härte in die seines Gefangenen, der den Blick nicht minder hasserfüllt erwiderte. "Hier Colin, ist deine Gelegenheit den Cruciatus aus zu probieren."
 

Die Züge des Gefangenen entgleisten kurz, während der Lord sich mit heiserem Kichern umwandte, hinter Colin trat und dessen Arm, mit dem Zauberstab nach oben führte. "Los Mister Creevey." Die scharrende Stimme war eindringlich, lauernd. Harry spuckt mit hasserfülltem Blick auf den Boden vor Colins Füßen. "Verräter." Zischte er leise, voller Verachtung. Creevey keuchte, seine Augen wirkten leicht irr. Selma sah ängstlich zu ihrem Professor und dem Lord der Zukunft. Letzterer hatte ersteren in die Arme geschlossen. Beide wirkten erschüttert, unfähig den Blick ab zu wenden.
 

Creevey unterdessen fing an hysterisch zu lachen. "Was weißt denn du, POTTER?!" Speichel spritzte während der junge Mann sprach, seine Augen traten hervor und der Zauberstab in seiner rechten zitterte, obwohl der Lord den Arm fest auf Harry gerichtet hielt. "Was glaubst du eigentlich wie es ist, immer nur der kleine Creevey zu sein, der hinter Potter her rennt?! Du warst mein Vorbild! Ich wollte dir nahe sein! Und du hast mich behandelt wie DRECK!" Sein Arm zitterte immer mehr. "Weißt du, ich will auch mal Glück haben! Auch mal mächtig sein." Wieder dieses seltsame, wahnsinnige Grinsen. "Und da habe ich eine Entscheidung getroffen." "Jetzt Creevey." Die Stimme des Lords war ein Flüstern, aber jeder im Raum vernahm sie.
 

In der nächsten Sekunde schallte ein schrilles, überschnappendes ,Crucio!' durch den Raum gefolgt von Harrys schrillen Schmerzschreien. Die ältere Version schlug sich die Hände vor die Ohren, begann leise zu wimmern. Tom strich ihm beruhigend über den Rücken, sodass der junge Mann sich wieder etwas beruhigte. Der Harry der Vergangenheit schrie weiter, während sich auf Creeveys Gesicht ein breites Grinsen ausbreitete.
 

Selma war ungemein dankbar, als das Schreien leiser wurde und schließlich verstummte, der Raum um sie herum verschwamm, zu grauem Nebel wurde. Als die Wände um sie herum wieder Gestalt annahmen stöhnte sie leise Auf. Es waren schon wieder Kerkerwände. Doch diesmal war die Situation einen Deut barmherziger, diesmal war der junge Mann an der Wand ,nur' angekettet. Der Körper, zuvor muskulös und ansehnlich, war abgemagert, bleich und voller Narben. Die Haare des Mannes wucherten unkontrolliert, sodass er über einen stattlichen Bart und lange verfilzte Strähnen verfügte.
 

Außerdem war der Lord diesmal schon anwesend.
 

Das schlangengesichtige Wesen stand vor der angeketteten Gestalt, keuchend, leicht nach vorne gebeugt. Die Stimme Potters, des Professors erklang tonlos. "Das war ein paar Monate später. Ich habe euch einen Großteil der Kerkerzeit erspart, an sich passierte auch nicht viel... nur ein bisschen Blutgespritze..." Seine Stimme verlor sich und Selma sah ihn betroffen an. Da war sie wieder, dieses verhüllte Gestalt, die sie am ersten Tag im Zug kennen lernte, von der nur ein kleiner Teil des Gesichts zu sehen war. Trotzdem sah sie, dass der Mann am ganzen Körper zitterte und nun wusste er auch warum sich dieser Mann immer verhüllte. Er wollte nicht gesehen werden. Aus Scham.
 

Ihr Blick wanderte wieder zu dem Potter, der an der Wand hing, zu seinen grünen Augen, die irgendwo unter den langen Haaren trübe hervorschauten. Da war nichts. Nur Leere. Blut quoll aus frischen Wunden am abgemagerten Körper und in genau diesem Augenblick hustete die Gestalt gequält, röchelnd, woraufhin ein Schwall von Blut aus dem Mund quoll.
 

Voldemort richtete sich wieder auf, atmete ruhiger, lächelte ein grässliches, lippenloses Lächeln. Ein Schlenker mit dem Zauberstab und die Ketten des Gefangenen lösten sich. Ihr heller Klang, als sie gegen die Steinwand prallten mischte sich mit einem dumpfen Geräusch und einem Wimmern als der geschundene Körper zu Boden fiel. "Steh auf." Wieder durchschnitt die kalte Stimme des Lords den Raum und der Gefangene gehorchte keuchend und wimmernd, aber er gehorchte. "Komm." Erklang es leise, drohend und der Lord verließ den Raum. Der gefangene gehorchte, tapste schwankend, mit demütig gesenktem Blick hinterher.
 

Der Professor lächelte schwächlich und sah seine beiden Begleiter traurig an. "Wir sollten hinterher glaube ich..." Zögernd machte er einen Schritt in Richtung der Kerkertür und fühlte sich, als müsse er diesen Schritt zum allerersten Mal machen. Als habe Voldemort grade eben zu ihm ,Komm' gesagt. Und genau wie in der Vergangenheit torkelte er. Doch dann griff ein Paar starker Hände zu und als er zur Seite sah, war da Tom, der ihn mit einem liebevollen Lächeln stützte. "Ich bin da." Diese drei Worte reichten, Harry fühlte sich mutiger und lächelte Tom dankbar an. Er war nicht allein.
 

Zu dritt, Harry und Tom voran, Selma dicht hinter ihnen gingen sie hinaus, ein Stück durch einen düsteren Kerkergang, neben dem zerschlagenen Körper des früheren Harry her. Dieser blieb auf einmal stehen, röchelte und schlug längst auf. In diesem Moment wurde um die drei alles Schwarz. Selma blickte sich ängstlich um doch Potter sah sich mit einem beruhigenden Lächeln an. "Keine Sorge. Ich bin nur bewusstlos geworden, es geht gleich weiter."
 

Tatsächlich würde es gleich darauf wieder hell um sie herum. Sie befanden sich in einer kleinen Kammer, mit schlichten weißen Wänden. Die Einrichtung bestand aus einer schlichten, auf dem Boden liegenden Matratze, auf der ein magerer junger Mann lag. Es dauerte eine Sekunde, ehe Selma begriff, dass die ausgezehrte Gestalt kein anderer als ihr Professor war. Seine Haare waren zurechtgestutzt, sein Bart glatt abrasiert. Das Gesicht darunter glich einem Totenschädel, bleich und wächsern mit gläsernen Augen, die auf ihren Höhlen heraus zu quellen schienen. Doch da war keine Narbe auf den bleichen Zügen. Er war bekleidet mit einer einfachen schwarzen Hose und einem schwarzen, ärmellosen Shirt, welche viel zu weit für seine ausgezehrte Gestalt waren.
 

Selma blickte ihren Lehrer schockiert an, doch dieser Lächelte nur traurig. "Das vorhin war nur der Anfang Selma." Bevor das Mädchen fragen konnte, was ihr Lehrer damit meinte, öffnete sich die Zimmertür und der Lord trat ein. Einen Schritt hinter der Schwelle verharrte er und blickte auf die Gestalt unter sich hinab. Da lag er, der Held der Zaubererwelt. Zerschlagen.
 

"Steh auf." Harry gehorchte und Tom wandte den Blick ab. Es erinnerte ihn zu sehr an das, was am Tag zuvor zwischen ihm und Harry passiert war. Selma konnte den Blick nicht abwenden, wollte es nicht. War das der Grund aus dem der dunkle Lord und Potter sich vertrugen? Weil der eine ein Sklave war? Doch irgendwas sagte ihr, dass es nicht so war.
 

"Wie heißt du?" Selma runzelte die Stirn verwirrt, genauso verwirrt wie der Ausdruck auf dem Gesicht des jüngeren Potter war. Der Lord wirkte zufrieden. "Wer bin ich?" "Der dunkle Lord! Der mächtigste Magier des Jahrhunderts, der den Tod besiegt hat. Anführer der Todesser..." kurz zögerte der junge Mann, leckte sich in einer nervösen Geste über die Lippen ehe er leise, mit demütig gesenktem Haupt weiter sprach. "Mein Meister." Voldemorts Gesicht war von wildem Glück erfüllt, das es zu einer grauenhaften Maske machte.
 

"Ja du bist mein Sklave. Und dein Name ist Berus." Eine seiner Hände verschwand in einer Umhangtasche und zog eine kleine, silberne Kette hervor. Harry packte sich an den Hals, spürte das Metall eben dieser Kette in Form einer Kreuzotter, einer ,Vipera Berus' unter dem Stoff seiner Kleidung. Der dunkle Lord trat an seinen Sklaven heran und legte die kleine Schlange auf die Schulter, von wo aus sie sich um seinen Hals schlängelte. Ihre roten Augen glühten auf, während sie sich in den eigenen Schwanz biss und wieder zu einem Gegenstand aus Silber, besetzt mit zwei Rubinen wurde.
 

"Das reicht." Die Stimme des Professors klang brüchig, leicht krächzend und als Selma ihn ansah, merkte sie, dass seine Hände sich um seinen Hals gelegt hatten, als bekäme er keine Luft mehr. Harry packte sie am Arm und das Mädchen spürte wie es hochgezogen wurde, wie durch einen Strudel um gleich darauf wieder im Büro des Lehrers zu landen. Einen Augenblick später war auch Tom hinterher gekommen, stützte den jungen Mann augenblicklich, da dieser drohte zu stürzen. Er führte seinen Geliebten zum Stuhl hin, drückte ihn sanft hinein und strich ihm beruhigend durch das Haar. Das war der Grund aus dem zwischen den beiden mehr sein musste, dachte Selma. So behandelte kein Meister seinen Sklaven.
 

Toms Blick huschte zu ihr, seine Augen ernst. "Du solltest gehen. Wir sehen uns morgen." Das Mädchen nickte nur knapp und verschwand zur Tür hinaus. Das alles würde sie vorerst beschäftigen.
 

Tom reichte Harry ein Glas mit Wodka, er wusste sein Geliebter nun etwas Starkes bräuchte. Doch jener drehte das Glas nur unschlüssig zwischen den Fingern, ehe er in eine seiner Umhangtaschen griff und eine kleine Flasche zutage brachte. Tom schüttelte den Kopf.
 

"Harry lass das bitte." Doch der Angesprochene lächelte nur, öffnete das Fläschchen und fügte ein paar Tropfen der rötlichen Tinktur zu seinem Getränk hinzu. Sorgfältig verschloss er das braune Glasfläschchen, prüfte kurz ihren Inhalt und wollte sie grade wieder wegstecken als ihn eine sanfte, langfingrige Hand zurückhielt. Er blickte auf und sah in durchdringende, rote Augen die ihn traurig anlächelten. "Dann gib mir auch etwas." Harry nickte benommen und stellte die Flasche auf den Tisch, von wo Tom sie gleich wieder auflas. Er drehte sie leicht in der Hand, so dass das Etikett sichtbar wurde und las laut vor obwohl er genau wusste was darin war.
 

"Laudanum... Immer so altmodisches Zeug." Nichtsdestotrotz erschien ein Glas mit Brandy vor ihm, in das er etwas des Opiats hineinträufelte. Dann reichte er seinem Geliebten die Flasche zurück. "Das ist aber keine Gewohnheit oder?" Harry zuckte nur mit den Schultern, stürzte sein Getränk mit einem mal runter und schlürfte dann in Richtung Bett. Es war keine Gewohnheit, aber an Tagen, wie diesem ging es nun mal nicht anders.
 

**********
 

und nu? schreibt doch bitte dran was ihr davon haltet ja?
 

bis in kappi 12 ^^
 

lg

Nias



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2005-12-11T21:32:11+00:00 11.12.2005 22:32
Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Irgendwas fehlt leider, um es so richtig fies rüber zu bringen. Aber leider kenne ich das Problem. Wie schreibt man so was? Ich hab kein Rezept dafür. Was mich wundert, du schreibst Harry wäre mit einige Flüchen belegt, dass er nicht verbluten kann und das er nicht bewusstlos wird, also den ganzen Schmerz miterleben muss, dann wankt Harry allerdings aus der Tür seiner Zelle, als er abgeholt wird und alles wird schwarz. Harry meint drauf nur so was wie: keine Angst ich bin nur ohnmächtig, es geht gleich weiter. Wie kann Harry also ohnmächtig werden, wenn er einen Fluch auf sich liegen hat, der eben jenes verhindert?
Abgesehen davon, dass Harry die Kette bekommen hat, was war daran so schlimm, dass Harry die Aktion abgebrochen hat? Was hängt mit der Erinnerung zusammen?
Wie kam es zu der Narbe in Harrys Gesicht?
Von: abgemeldet
2005-11-07T13:33:11+00:00 07.11.2005 14:33
Hey, das Kapitel war echt super!!!
Schreib bitte schnell weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht!!!
Armer Harry kann einem echt leid tun!!!!
Aber zum Glück änder sich ja das!!!*seufz*
cu
Saphir
Von: abgemeldet
2005-11-06T14:43:25+00:00 06.11.2005 15:43
Ziemlich hartes Kapitel!!!! Und wahrscheinlich auch das letzte was ich in der nächsten Zeit gelesen habe, weil meine Eltern mir dem Computer sperren. Ich hoffe zwar das ich noch ins Internet komme, aber genau weiß ich das nicht. Trotzdem hoffe ich nicht allzu viel von deiner FF zu verpassen!!!
Von: abgemeldet
2005-11-06T13:42:46+00:00 06.11.2005 14:42
Ein seeeehhhhrrr düsteres Kapitel. Aber gut geschrieben, atmosphärisch dicht, dass man sich schütteln muss.
Weiter so.
Taen^___________^
Von: abgemeldet
2005-11-06T13:29:24+00:00 06.11.2005 14:29
Hey,
also...das ist echt hart!Da fragt man sich echt wie die beiden sich jetzt lieben können.Aber,es ist richtig gut geschrieben,man kann sich die Bilder dazu richtig vorstellen!
Armer Harry!
Schreib schnell weiter!
Katjuschel
Von: abgemeldet
2005-11-06T12:46:51+00:00 06.11.2005 13:46
Oha^^
ich sag echt nur oha, das ist ja wirklich hard, aber sehr gut geschrieben! ich ahbe nicht zu mekern, ich habe auch keine verbesserungs vorschläge ich find deine geschcihte einfach klasse, wie bekommst du das nur hin!!!!!!
mach weiter so *keks nehm und ess!*
Ach ja danke für den keks!!! *grinz*
Von:  silberklaue
2005-11-06T11:25:59+00:00 06.11.2005 12:25
HI^^
Das ist wieder mal ein super Mittel. Irgendwie tut mit Harry furchtbar leid.....ich hoffe es geht bald weiter.
bye
silberklaue


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