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Uncried Tears

von

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Im Schatten der Nacht

Unruhig trat Sakura von einem Fuß auf den anderen. Was machte Sasuke denn so lange? Er hatte doch gesagt, er wäre schnell wieder zurück, doch jetzt war er schon über eine halbe Stunde fort! Sollte sie ihm einfach ins Dorf folgen und sehen, wo er blieb? Nein, das war ganz unmöglich. Ihr Körper gehorchte ihr nicht, ihre Füße wollten sie nicht weiter tragen. Die Bilder der Körper, des Blutes und der Zerstörung hafteten zu tief in ihrem Bewusstsein; erschienen ihr immer und immer wieder vor Augen. Der Gedanke, diesen Bildern so nah zu sein, erschreckte sie. Sicher würde sie den Anblick nicht noch einmal ertragen.
 

Eine eisige Windböe strich Sakura durchs Haar und sie schlang die Arme schützend um ihren zitternden Körper. Ja, sie würde auf Sasuke warten, bis er zu ihr zurückkam. Denn was auch immer er hier tat: Viel länger konnte es nicht mehr dauern…
 

Dann hörte sie endlich leise Schritte näher kommen und blickte erwartungsvoll auf. Das Herz hämmerte ihr gegen die Brust. So laut, meinte sie, dass Sasuke es sogar aus einiger Entfernung hätte hören müssen. Gebannt starrte Sakura auf die Geröllwand des eingestürzten Tores, bis ein schwarzer Haarschopf am Gipfel erschien und Sasuke schließlich zu dem Mädchen hinab stieg. Der undefinierbare Ausdruck auf seinem Gesicht, ließ nicht im Geringsten auf etwas schließen, was er eben getan haben könnte. Sakura fiel lediglich auf, dass er blasser war denn je, so als wäre er eben jemandem begegnet, der nicht hätte da sein dürfen.
 

„Sasuke, alles in Ordnung?“, fragte Sakura vorsichtig, als er bei ihr ankam, und musterte ihn interessiert. Vielleicht trug er etwas bei sich, was er aus dem Dorf mitgenommen hatte? Sakura bemerkte nichts. „Hast du gefunden, was du gesucht hast?“

Der Junge nickte knapp und fuhr sich nervös durchs Haar.

„Es ist gut, dass du nicht mitgekommen bist. In den anderen Vierteln sieht es noch wüster aus als da, wo wir letztes Mal waren. Ich denke, es ist besser wenn wir jetzt gleich wieder aufbrechen.“, murmelte er leise, erschöpft klingend, und sah sich noch einmal kurz um, „Wir haben noch eine lange Strecke vor uns und es ist schon früher Nachmittag.“
 

Zwar wunderte sich Sakura über die plötzliche Eile ihres Reisegefährten, doch sie konnte nicht behaupten, dass sie etwas gegen diesen Vorschlag einzuwenden hatte. „Ja, verlassen wir diesen Ort.“, stimmte sie erleichtert zu und ihr Blick huschte noch einmal prüfend über Sasuke, während dieser seinen Rucksack vom Boden auflas, den er aus Vorsicht bei Sakura zurückgelassen hatte.
 

Erst als er sich wieder aufrichtete und sie ansah, bemerkte er die Besorgnis, mit der sie ihn beobachtete. „Ist was?“, fragte er und legte die Stirn in Falten.

„Ähm… Ich wollte nur… also, fühlst du dich nicht wohl? Du bist so bleich.“, entgegnete sie und nach erster Verwunderung grinste Sasuke sie an.

„Mir geht’s gut.“, antwortete er, schulterte sein Gepäck und wandte sich dem Wald zu, „Und nun komm jetzt! Wir haben einiges an Zeit aufzuholen.“
 


 

Als die Dämmerung über sie herein brach, hielten die beiden Ninja das erste mal, seit sie aufgebrochen waren, wieder an. Es war noch nicht sehr spät, vielleicht gerade mal 6 Uhr, doch je mehr Tage ins Land zogen, umso früher wurde es dunkel. Sakura machte das nur noch bewusster, wie nah ihnen der Winter bereits gekommen war.
 

Die Idylle der Lichtung, an der sie mit Sasuke nun stand, wäre vollkommen gewesen, wäre es nur nicht so schrecklich kalt. Ein kleiner verwachsener See erstreckte sich vor ihnen und spiegelte in glitzernden Wellen das Licht der untergehenden Sonne wider. Leichte Nebelschwaden zogen vom anderen Ufer heran und riefen in Sakura ein mulmiges Gefühl hervor, das sie nicht zu beschreiben wusste.
 

„Es hat keinen Sinn heute noch weiter zu ziehen. Bleiben wir hier.“, sagte Sasuke schließlich, als sie sich eine ganze Weile umgesehen hatten, und legte seinen Rucksack ab. Sakura glaubte sich verhört zu haben. Die Vorstellung in dieser Eiseskälte mitten in der Wildnis zu übernachten war nicht gerade nach ihrem Geschmack.

„Sasuke, wir sind hier mitten im Wald!“, rief sie aufgebracht, „Sicher ist irgendwo in der Nähe ein Dorf. Wenn wir nur noch ein Stück-“

„Hier gibt es weit und breit kein Dorf.“, unterbrach Sasuke sie in scharfem Ton, während er weiter in seinem Rucksack wühlte, „Wir sind weit entfernt von jeglicher Zivilisation.“
 

Das Mädchen verstummte. Ein wenig verzweifelt beobachtete sie ihren Gefährten, wie er das Zelt aus dem Rucksack zog und es auf dem Boden ausbreitete.

„Sakura, steh hier nicht rum, sondern geh bitte in den Wald und such Feuerholz bevor es dunkel wird! Ich baue das hier in der Zeit auf.“, murmelte er ohne sie anzublicken; darauf konzentriert, die richtigen Stangen ineinander zu stecken. Sakura nickte und stolperte in den Wald davon. Es war nicht leicht, trockenes Holz zu finden, denn durch den aufsteigenden Nebel war vieles viel zu feucht um es zu verwenden und es war schon fast stockdunkel, als sie zu Sasuke zurückkehrte.
 

„Die Sonne ist schnell untergegangen.“, sagte sie so leise, als wolle sie die Stille der Nacht nicht stören, und legte das Holz ein paar Meter vor dem Zelt ab. Wäre Sasuke nicht bei ihr gewesen, wäre ihr wohl ziemlich unwohl geworden. Das andere Ufer des Sees war durch den Nebel nicht mehr zu sehen, die Bäume streckten ihre knorrigen Äste, wie Hände nach ihm aus, ohne ihn je wirklich zu berühren. Sakura fröstelte es. Der Umriss des Zelts war nur schemenhaft zu erkennen, ebenso wie Sasukes Statur.
 

„Katon Goukakyuu no Jutsu!“

Sakura musste die Augen vor dem grellen Licht des Feuers verschließen. Als sie wieder aufblickte war Sasuke bereits wieder beim Zelt. Er holte ein paar einfache, weiche Wolldecken hervor und reichte eine davon an Sakura. Während er nun auch den Proviant auspackte, den die beiden aus dem Hotel mitgenommen hatten, hüllten sie sich in ihre warmen Decken und setzen sich vor das Feuer, welches nun die einzige Lichtquelle in der Finsternis des Waldes geworden war.
 

Während der Mahlzeit sprachen die beiden nicht miteinander und Sakura lauschte dem Prasseln der Flammen und dem leisen Rauschen des Windes. Am Feuer und mit der Decke war ihr nicht mehr ganz so kalt wie zuvor, doch trotzdem zitterte sie. Nur ab und an brach der Mond durch die Wolken, um gleich darauf wieder hinter ihnen zu verschwinden. Sakura verlor jegliches Zeitgefühl. Als sie endlich ihren letzten Bissen zu sich nahm, war Sasuke längst fertig. Schweigend starrte er in die hoch züngelnden Flammen und Sakura hätte nur zu gerne gewusst, was in seinem Kopf gerade vorging.
 

„Sasuke“, durchbrach sie plötzlich die Stille und der Angesprochene schaute sie an, „Nun… was… was hast du denn jetzt herausgefunden, in Konoha?“

Sie wusste, dass das eine dumme Frage war und dass Sasuke sie nicht beantworten würde. Doch immerhin war es besser als nur stumm dazusitzen. Wie erwartet wandte Sasuke den Blick wieder ab.
 

„Nichts, was mir weiterhelfen wird.“, sagte er ruhig. Für Sakura war es ein Signal, dass sie aufhören sollte danach zu fragen. Seufzend wandte sie den Kopf und blickte zum See, der still und bewegungslos dalag. Der Nebel hatte die Sicht noch stärker eingeschränkt. Es war unmöglich weiter als zum nahen Ufer zu sehen.
 

„Eine ziemlich dicke Suppe ist das, nicht wahr?“, fragte Sakura und schenkte Sasuke ein aufrichtiges Lächeln. Als dieser immer noch keine Miene verzog und auch keine Reaktion zeigte, beugte sich das Mädchen leicht zu ihm rüber. „Was beschäftigt dich?“, fragte sie ein wenig besorgt, „Planst du etwas? Du baust doch keinen Mist, oder?“

Sasuke antwortete nicht. Sakura rückte noch ein wenig näher an ihn heran. „Sasuke, denk nicht mal daran irgendwas Dummes zu tun! Es ist schon zu viel passiert. Zu viele sind gestorben. Wenn wir in Suna sind, ist alles vorbei…“
 

Er wusste was sie meinte, auch ohne, dass sie die Worte direkt aussprach. Sie hatte Angst, er würde weiter nach Itachi suchen, würde nach der Macht suchen; sich wieder in Gefahr begeben.
 

„Es ist alles in Ordnung.“, sagte er leise, „Ich mache nichts Unüberlegtes.“ Er hob den Kopf und starrte sie mit seinen rabenschwarzen Augen an. Die hellen Flammen des Lagerfeuers flackerten in ihnen und Sakura schluckte sacht, wich seinem Blick aus und schaute auf ihre Knie.

„Ich hab Angst um dich.“, flüsterte sie heiser. Dann spürte sie seine Hand an ihrem Kinn; spürte wie seine Finger ihren Kopf leicht anhoben, so das Sakura den jungen Uchiha ansehen musste.
 

„Das brauchst du nicht.“, hauchte er ihr zu und küsste sanft ihre Lippen. Sein Gesicht war so kalt und weiß wie Schnee. Sakura strich ihm behutsam über die Wange, fuhr dann mit ihren Fingern durch sein Haar. Es war nass von der Feuchtigkeit, die die Nacht mit sich gebracht hatte.
 

Sasuke öffnete seine Decke, schlang sie um Sakuras zarten Körper und hüllte sie beide ein, so dass sie eng beieinander saßen. Der Kuss hielt an und ihre Zungen berührten abermals einander. Sakura wurde es heiß und kalt zugleich; ein Schauer jagte den nächsten. Sie wusste, dass sie dieses Gefühl von keinem anderen Kuss kannte, den sie jemals vorher bekommen hatte. Diesen Rausch konnte nur Sasuke ihr geben. Nur in seinen Armen schmolz sie förmlich dahin, alles andere wäre gelogen gewesen…
 

Sasuke löste sich so jäh von ihr, dass Sakura fast nach hinten gekippt wäre. Sein Kopf wirbelte herum, seine Augen huschten am Waldrand entlang, suchten das Dickicht ab.

„Sasuke, wa-?“

„Ruhig!“ Er presste ihr die Hand auf den Mund und lauschte aufmerksam in die Nacht hinein. War da etwa irgendwas?
 

Lautlos erhob sich der Junge und schlich auf die Bäume zu. Sakura blickte ihm zitternd nach und beobachtete ihn, wie er in der Dunkelheit verschwand. Zwar hatte sie selbst nichts gehört, doch ihr fiel nur eine Sache ein, um die es sich hier handeln und die Sasukes Misstrauen erwecken konnte: Die Akatsuki. Hatten sie die beiden etwa gefunden? Sicher, es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie sie eingeholt haben würden, doch das durfte einfach nicht sein! Nun waren sie schon so weit gekommen, waren nur noch einen Tagesmarsch von ihrem Ziel entfernt. Sollte nun alles aus sein? Die Akatsuki würden sie und Sasuke ohne zu zögern töten.
 

Die Minuten verstrichen und noch immer war nichts zu hören, außer den natürlichen nächtlichen Geräuschen; weder das Klingen der Kunais, das in einem Kampf ertönte, noch Gesprächsfetzen einer Unterhaltung. Viel beunruhigender fand Sakura aber, dass auch Sasuke sich Zeit ließ. Ihm war doch nichts passiert? Wurde er womöglich überrascht und überwältigt?
 

Sakuras Herzschlag wurde stärker, der Kloß, der sich in ihrem Hals bildete, ließ sie schwer schlucken. In Sasukes Gesellschaft hatte sie sich sicher gefühlt, doch nun schien die Finsternis ihr näher und näher zu kommen, schien das Feuer, das neben ihr munter prasselte, mit seiner Schwärze zu ersticken. Langsam überkam Sakura Panik. So leise sie konnte, stand sie auf und trat auf die Stelle zu, an der sie Sasuke zum letzten Mal gesehen hatte.
 

Von dort aus wagte sie sich nicht weiter vor. Der Nebel hüllte sie ein, die Dunkelheit nahm ihr die Sicht. „Sasuke?“, rief sie leise und mit bebender Stimme, doch eine Antwort erhielt sie nicht. Sie tastete sich noch einen Schritt weiter vor; horchte in die Stille, als sie plötzlich meinte, eine fremde Stimme zu vernehmen. Die Person musste nur ein paar Meter von ihr entfernt sein.
 

Sakura wartete noch ein wenig und spitzte die Ohren. Jetzt waren es zwei Stimmen. Unterhielt sich Sasuke also doch? Durch den Flüsterton waren die einzelnen Worte nicht rauszuhören, doch Sakura meinte, Verärgerung in der einen Stimme zu erkennen. Sie schluckte. Was ging hier vor sich? Dann verstummte der Wald mit einem Mal und Sakura vernahm nur noch das Geräusch ihres eigenen unruhigen Atems.
 

Ein paar Sekunden später stolperte das Mädchen panisch zurück; den Mund zu einem erstickten Schrei geöffnet, der ihr die Kehle zuschnürte. Entsetzt kauerte sie auf dem Boden und blickte zwei rotglühenden Augen entgegen, die durch die Dunkelheit auf sie zukamen. Fast im letzten Moment erkannte sie Sasuke, wie er in den Schein des Feuers trat und sich besorgt über sie beugte.
 

„Sakura, was machst du da unten?“, fragte er beiläufig, streckte ihr die Hand entgegen und zog sie auf die Beine. Sakura keuchte auf.

„Wo- Wozu hast du dein Sharingan aktiviert, du Idiot? Ich hab mich zu Tode erschrocken!“, keifte sie und presste ihre Hände auf die Brust. Um Sasukes Lippen spielte ein belustigtes Grinsen. Unschuldig zog er die Schultern hoch. „Ich wollte besser sehen.“
 

Sakura wusste, dass das nicht stimmte. Um in der Finsternis etwas zu erkennen, hätte er ein Byakugan gebraucht. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie am Arm gepackt und zurück zur Feuerstelle gezerrt. Gemeinsam ließen sie sich auf den Boden sinken und Sakura spürte, wie sich ihr Puls langsam wieder normalisierte.
 

„Was hast du denn da hinten gemacht?“, fragte sie schließlich und zog die Decke wieder fester um ihren Körper, „Mit wem hast du gesprochen?“

„Ich hab mit niemandem gesprochen.“, antwortete Sasuke und klang ziemlich überrascht, „Dort war niemand. Ich hab mich wohl geirrt.“

„Du bist ein schlechter Lügner, Sasuke! Ich hab dich doch gehört!“

„Nein, ich mein es ernst. Vielleicht war es ja der Wind…“
 

Das konnte er doch wohl selbst nicht glauben! Sakura seufzte. Im Grunde hatte es gar keinen Sinn mit Sasuke zu streiten und der Schreck steckte ihr noch zu tief in den Knochen, als dass sie jetzt hätte diskutieren wollen.
 

Wieder saßen die beiden schweigend am Feuer, ganz so, als würden sie auf etwas Bestimmtes warten, was einfach nicht eintrat. Mit der Zeit merkte Sakura, wie ihr Körper immer schwerer und schwerer wurde, ihre Augen brannten und es mühsam wurde, sie noch offen zu halten.
 

Sie warf einen schnellen Seitenblick auf Sasuke, der wachsam die Umgebung beobachtete. Er schien überhaupt nicht müde zu sein.

„Ähm…Wir müssen morgen sehr früh aufbrechen, oder?“, begann Sakura zögernd und blickte den Jungen fragend an. Dieser verstand die Anspielung sofort.

„Du kannst ruhig schon schlafen gehen. Ich komme dann nach. Nimm meinen Schlafsack.“, sagte er leise. Sie nickte und erhob sich behutsam; darauf bedacht, nicht über die lange Decke zu stolpern, die an ihr runter hing und fast am Boden schleifte.
 

Als sie sich ein Stück von der warmen Lichtquelle entfernte, spürte sie wieder die frostige Kälte, die über ihr zusammen schlug, ihr in den Lungen brannte, und sie machte, dass sie schnell das Zelt erreichte. Es war nur wenige Meter neben dem Feuerplatz aufgestellt. Vorsichtig zog sie den Reißverschluss auf und blickte sich dann noch einmal zu Sasuke um. Er saß mit dem Rücken zu ihr und starrte in die Flammen; schaute ihr nicht einmal nach. Hatte sich Sakura die Stimmen vorhin wirklich nur eingebildet, oder verheimlichte Sasuke ihr etwas? Und wenn, wen hatte er da getroffen?
 

„Bitte, sag mir die Wahrheit, ja, Sasuke?“, flüsterte sie und obwohl sie sich sicher war, dass er sie nicht gehört haben konnte, hoffte sie dennoch auf eine Antwort. Nur würde sie es womöglich nie erfahren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-05-20T16:21:43+00:00 20.05.2008 18:21
Hey :9
Ich bin wieder da~ha *g*
Sasuke scheint irgendwas zu verheimlichen,
aber nur was?!
Mhm...wirds sich wohl noch heraus stellen.
Das Kapi haste gut gemacht :)
bb
Von: abgemeldet
2006-07-09T13:03:57+00:00 09.07.2006 15:03
echt geil,mach schnell weiter!
möchte unbeingt wissen wie es weiter geht!
*freu*
Von: abgemeldet
2006-06-30T17:02:44+00:00 30.06.2006 19:02
Neues Kapitel! :)
Tolles Teil! ^____^ Ich will unbedingt wissen, mit wem Sasuke nun geredet hat. >.....< Sakura hat sich das bestimmt nicht eingebildet... Ich habe den Verdacht, dass Sasuke was böses vor hat. .____.' Ich hoffe die anderen Kapitel bleiben genauso spannend! ;x *eine Packung Kekse rüberschieb* Hast dir eine Belohnung verdient! ^____^v
:3
Von:  Wingsy
2006-06-29T20:17:22+00:00 29.06.2006 22:17
hm.. gute frage.. mit wem hat sasuke nun geredet? das sich sakura verhört haben soll, glaub ich weniger >>
aber das kap war toll^^

schreib schnell weiter, bin schon gespannt wies weiter geht
bye

BrokenWings
Von:  atowaito
2006-06-28T23:02:31+00:00 29.06.2006 01:02
Argh, die FF is so sau toll ><
Du musst unbedingt weiter schreiben ja? *-*
Von:  AngelSakura
2006-06-27T19:32:51+00:00 27.06.2006 21:32
...
hamma kindchen... na noch hamma...
schade, dass die zwei unterbrochn wurdn...
aba o.o wer war die person, mit der sasuke gespochn hat? o.o
>.<
WEITAAA!
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-27T18:28:59+00:00 27.06.2006 20:28
Aha!!! Noch ein Kapitel^^!!! Habe ich vorher nicht bemerkt^^!!!
Weil es so spannend war, nehme ich es auch mal mit.

Sasukes Getue ist schon sehr geheimnisvoll. Ich bin sicher, er hat gelogen, als er sagte, er hätte in Konoha nichts Brauchbares gefunden. Nur zu gerne würde ich wissen, was mit dieser Schriftrolle ist, die er in der Stadt gefunden hat...du machst es echt spannend^^!!!
Das selbe gilt für die zwei seltsamen Stimmen im Wald - gehört eine davon zu Sasuke? Und wenn ja - wessen Stimme ist die andere?
Was hat Sasuke überhaupt vernommen, als er Sakura geküsst hat^^?

Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf den Fortgang und würde mich über eine ENS, wenn du weiter geschrieben hast, sehr freuen! Danke im Voraus dafür^^!!!!
Von: abgemeldet
2006-06-27T14:12:06+00:00 27.06.2006 16:12
Kyaaaaaaaa!!!! Das Kappi war so spannend!! >__< *imma noch begeistert bin*
hast du so toll geschrieben, koennte den Wald gut vorstellen... *gaensehaut bekomm*
frage mich bloss, wem diese Stimmen gehoeren? O.o (spannend, spannend^^)
bitte schreib schnell weitaaa, ja? *freu*


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