Zum Inhalt der Seite

Uncried Tears

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Blatt wendet sich

Den ganzen restlichen Weg schüttete es wie aus Eimern, doch auch nach ein paar Stunden hatte Sasuke scheinbar nicht vor, noch eine Pause zu machen. Ununterbrochen setzte er seinen Weg fort; gefolgt von Sakura, die wieder mal Schwierigkeiten hatte mit seinem Tempo mitzuhalten. Ihre Kleidung war kalt und durchnässt und ließ sie jeden Regentropfen einzeln auf der Haut spüren, die ihr einen Schauer nach dem nächsten den Rücken hinunter jagten. Ihre Haare klebten aneinander, hingen ihr strähnig auf die Schultern und ihr Körper zitterte in der eisigen Luft, doch sie beklagte sich nicht. Sie wusste, dass sie bald am Ziel sein mussten, denn wenige, vereinzelte Stellen des Waldes hatte sie bereits wieder erkannt.
 

Es dämmerte schon, als Sasuke abrupt stehen blieb und Sakura wäre fast in ihn hineingerannt. Schweigend blickten die beiden auf die vertraute Lichtung, auf der der Eingang zum Versteck der Akatsuki lag. Sakura wollte Sasuke fragen, wie sie weiter vorgehen würden, doch sie traute sich nicht. Seit dem Vorfall vor ein paar Stunden hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt und Sakura war sich nicht sicher, ob er ihr überhaupt antworten würde. Niemals hätte sie so weit gehen dürfen; das war ihr nun klar...
 

Umsichtig bahnte sich Sasuke den Weg durch das Gestrüpp am Rande der Lichtung und Sakura folgte seinem Pfad durch das nasse Gras. Sie mied den Anblick der Leichen, die weiter hinten, irgendwo auf der Wiese liegen mussten. Der Gedanke an Neji ließ sie frösteln und starr blickte sie geradeaus, bis sie den steinernen Eingang erreicht hatten. Noch einmal drehte sich Sasuke um und suchte die Gegend mit den Augen ab, doch nichts Auffälliges war zu sehen. Dann schritt er voran, die mit Fackeln beschienene Wendeltreppe hinunter. Weiter als hier war Sakura damals mit den Anbu, dank einer Genjutsu, nicht gekommen, doch diesmal schien es zu klappen: Sie erreichten einen langen Gang, der ebenfalls recht spärlich erleuchtet war und wieder einmal waren keine Wachen zu sehen. Sakura wurde unruhig und litt unter dem Gefühl beobachtet zu werden, welches sie dazu trieb, sich ständig umzusehen, als erwartete sie, jemand könnte sich ihnen von hinten nähern und sie zu Boden strecken. Das war natürlich Unsinn, beruhigte sich das Mädchen selbst und verdrängte den Gedanken, dass sie sich im Versteck der Akatsuki befanden.
 

Sie folgten dem Gang schon eine ganze Weile, als endlich der Umriss einer Person vor ihnen sichtbar wurde. Sasuke wurde vorsichtiger, machte sich bereit, jeden Augenblick in einen Kampf zu geraten, und als sie der Person nah genug waren, erkannten sie einen Mann, der vor einer großen, verschlossenen Tür stand, die die ganze Breite des Ganges einnahm. Der Fremde trug er einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf und Sakura fiel auf, dass es der gleiche war, den auch Itachi getragen hatte.
 

"Sasuke Uchiha, nehme ich an?", sagte er ruhig.

"Woher weißt du das?", entgegnete Sasuke kühl und seinem Gegenüber huschte ein leichtes Grinsen über die Lippen.

"Du siehst Itachi ähnlich. Sehr ähnlich."
 

Als der Name seines Bruders fiel, ballte Sasuke unwillkürlich die Hand zur Faust, doch nur Sakura, die wenige Meter hinter ihm stand, bemerkte es.
 

"Kann ich euren Anführer sprechen?", begann Sasuke sein Anliegen zu formulieren, darauf bedacht, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

"Er ist nicht hier." war die knappe Antwort des Fremden.

"Dann richte ihm etwas von mir aus: Wir möchten von den Akatsuki aufgenommen werden."

Der Mann lachte kurz auf. "Glaubt ihr tatsächlich hier könnte jeder einfach so herspazieren und der Organisation beitreten? Ihr stellt euch das wirklich zu leicht vor. Ich könnte euch töten, jetzt sofort."
 

Sakuras Herzschlag beschleunigte sich. Bisher war sie dem Gespräch nur still gefolgt, doch innerlich bebte sie vor Angst. Sie wusste nicht wer dieser Mann war und was nun mit ihnen geschehen würde. Ehrfürchtig beobachtete sie Sasuke und beneidete ihn darum, so ruhig bleiben zu können.
 

"Ihr würdet von meinen Fähigkeiten profitieren, wenn ich unter euch arbeiten würde.", verhandelte Sasuke weiter.

"Ich meine, ein Uchiha in der Organisation reicht vollkommen aus. Warum sollten wir dich noch nehmen?", argumentierte der andere, doch Sasuke grinste triumphierend.

"Weil ich an ihn rankomme.", antwortete er leise und die Gesichtszüge des Fremden wurden ernster und überlegter, "Das Fuchsungeheuer, das ihr so unbedingt wollt."
 

Einen Moment schwiegen beide.

"Schön.", sagte der Akatsuki schließlich, nachdem er scheinbar über die Sache nachgedacht hatte, "Ich werde das klären. Wartet hier!"
 

Er wandte sich um und öffnete langsam die schwere Eisentür, so weit, dass er sich gerade hindurchzwängen konnte. Dann hielt er einen Augenblick inne.

"Wenn ihr nicht willkommen seid, töte ich euch, klar!? Noch habt also ihr die Möglichkeit zu fliehen...", warnte er leise und verschwand, als Sasuke nicht darauf reagierte. Lautlos fiel Tür hinter ihm ins Schloss und Sasuke und Sakura waren wieder allein.
 

Das Mädchen wartete kurz ab und überlegte, ob sie etwas sagen sollte; machte dann ein paar Versuche, die sie jedoch recht schnell wieder abbrach. Schließlich gab sie es ganz auf und schaute ein wenig nervös zur Decke.
 

Sasuke lehnte sich lässig gegen die Wand und verschränkte die Arme, so als würde er auf nichts weiter, als ein bestelltes Essen warten. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Sakura, die scheinbar nicht wusste, was sie mit der Zeit des Wartens anfangen sollte und unruhig von einen Fuß auf den anderen trat.
 

"Du machst mich nervös.", zeterte Sasuke plötzlich und sofort hörte sie auf.

"Tut mir leid."

Zögernd lehnte sich gegen die andere Wand, ihm gegenüber, und ein paar Minuten lang starrten sie sich an. Dann wurde Sasuke das ganze zu blöd.
 

"Hab ich was im Gesicht?", fragte er ungehalten und sie schüttelte schnell den Kopf und wandte den Blick ab. Wieder verfielen beide in tiefes Schweigen, bis Sasuke geräuschvoll seufzte.

"Mach dich nicht verrückt, hörst du!?"

Seine Stimme klang plötzlich viel ruhiger und milder als zuvor und etwas verunsichert sah Sakura auf.

"Du bist viel zu aufgeregt. Ich hab dir doch gesagt, dass alles glatt gehen wird!", sagte er und scheiterte kläglich an dem Versuch sie aufzumuntern.
 

Sakura wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Die ganze Zeit, war sie im Glauben gewesen, er wäre wütend auf sie und nun musste sie feststellen, dass er sich so wie immer benahm und mit ihr sprach, als wäre nichts gewesen. Sasuke war ein Rätsel; so undurchschaubar, dass sie nie wusste, was in ihm vorging.
 

Vielleicht hatte er die Sache für sich abgeschlossen, doch Sakura ließen die Unklarheiten zwischen ihnen keine Ruhe. Womöglich war es in dieser Situation genau das Falsche, was sie tun konnte, doch sie musste das Thema noch einmal anschneiden.
 

"Ähm... Sasuke.", begann sie vorsichtig und der junge Uchiha blickte auf.

"Hör mal, also... wegen vorhin... Es - es tut mir leid. Ich wollte dich nicht bedrängen oder so...", stammelte sie weiter und schaute betreten zu Boden.

Sasuke musste nicht lange überlegen, um zu wissen wovon sie sprach, doch er war sich zunächst unschlüssig, was er antworten sollte. Eine Weile geschah nichts und gerade als er ihr sagen wollte, dass sie die Sache auf sich beruhen lassen und nicht immer wieder davon anfangen solle, öffnete sich die Tür und der Mann, mit dem sie ein paar Minuten zuvor schon gesprochen hatten, trat vor. Sakuras Herz begann wild zu schlagen.
 

"Wir haben uns entschieden. Die Akatsuki akzeptieren dich, Sasuke.", sagte er sofort und der angesprochene nickte. "Aber das Mädchen", fügte er mit einem gehässigen Blick auf Sakura hinzu, "können wir nicht gebrauchen. Sie weiß bereits zu viel, darum können wir sie nicht mehr gehen lassen. Du hast sicher nichts dagegen, wenn wir sie gefangen nehmen, oder!?"
 

Sakuras Eingeweide verkrampften sich schmerzhaft bei diesen Worten. Starr vor Angst beobachtete sie zwei Männer, die hinter dem anderen ins Licht traten, auf sie zukamen und sie grob packten. Sofort begann sie sich zu wehren, kam jedoch gegen die beiden Kolosse nicht an und verzweifelt blickte sie zu Sasuke, der mit dem Rücken zu ihr stand und sich nicht bewegte. Ihre Hoffnung, er würde ihr helfen, schwand, als er auch nach einigen Minuten nichts unternahm. Bemerkte er denn nicht, wie sie ihn flehend ansah, in ihrer Angst zu ersticken drohte?
 

"Sasuke, sag doch was!", rief sie, "Warum lässt du das zu? Sasuke!"

Der junge Uchiha rührte sich nicht und ihr Atem stockte.

"Sa-Sasuke?"
 

"Willst du ihr nicht helfen?", fragte der Akatsuki feixend, doch der Junge antwortete noch immer nicht und Sakura traf beinahe der Schlag. Hatte sie etwas nicht mitbekommen oder warum verstand sie nicht, was vor sich ging? Hatte er nicht eben noch behauptet, es würde alles nach Plan verlaufen?

Wie versteinert starrte sie Sasuke an und nur langsam beschlich sie eine leise Ahnung, was gerade passierte; was sie nicht glauben wollte... Noch war sie sich sicher, dass er jeden Augenblick einschreiten und sie befreien würde, doch die Minuten verstrichen wie eine grausame, unendlich lange Zeit und dann wurde Sakura klar, dass sie umsonst wartete.
 

"Scheinbar hatte mein Meister recht mit der Entscheidung dich aufzunehmen. Mit deiner Einstellung bist zu geradezu qualifiziert um unter den Akatsuki zu arbeiten.", sagte der Mann zufrieden und gab den Männern die Sakura hielten mit einem Kopfrucken das Zeichen sie wegzubringen.
 

Sakura rang noch immer um Fassung. "Sasuke, warum? Warum...", schrie sie, doch noch bevor sie weiterreden konnte, packten die Männer fester zu und ihr entfuhr ein kurzer Aufschrei.

Dann führten sie sie weg und ein letztes Mal blickte Sakura über die Schulter zurück auf ihren Gefährten, der sie so verraten und ausgeliefert hatte, der ihr immer noch den Rücken zuwandte, es nicht wagte, ihr ins Gesicht zu sehen...
 

Wieder wehrte sie sich aus Leibeskräften gegen die Griffe der beiden Personen, die sie abführten wie jemanden, der etwas Abscheuliches getan hatte, den man wegsperren und behandeln konnte, wie ein dreckiges Tier; doch ein harter Schlag in den Nacken raubte ihr das Bewusstsein und langsam sackte sie in den Armen ihrer Feinde zusammen.
 


 

Eine bleierne Schwere lag auf ihrem Körper, als Sakura wieder zu sich kam. In ihrem Kopf hämmerte es und vorsichtig versuchte sie sich zu bewegen, doch ihre Kraft reichte nicht aus. Benommen blieb sie liegen und lauschte in ihre Umgebung. Außer einem steten, nervtötenden tropfen auf harten Steinboden war nichts zu hören. Der Geruch verwesender Körper lag in der Luft und eine plötzliche Übelkeit und das Gefühl, jeden Moment erbrechen zu müssen, übermannte das Mädchen.
 

Eigentlich hatte sie vorgehabt noch ein wenig liegen zu bleiben, um ihre Gedanken zu ordnen und die fremden Eindrücke ein wenig auf sich wirken zu lassen, doch sie musste einfach wissen wo sie war! Entgegen ihrem Schwindel kämpfte sich Sakura auf und öffnete mühsam die Augen. Das erste was ihr auffiel waren die großen Eisenketten an den grauen Wänden und das gebrochene Licht, welches durch die Gitterstäbe oben an den kleinen Fenstern eindrang, auf sie hinab fiel und den kleinen finsteren Raum ein wenig erhellte. Blutflecken beschmutzen den Boden auf dem sie saß und Sakura fühlte ein kleines Rinnsal von ihrer Stirn ihre Wange hinunterlaufen. Scheinbar hatte man sie brutal in ihre Zelle geworfen, so dass sie mit dem Kopf hart aufgeschlagen war.
 

Noch ein wenig orientierungslos sah sie sich um. Durch die breiten Gitterstäbe zu ihrer rechten konnte sie auf den Gang des Kerkers sehen und von dort aus in die benachbarten und gegenüberliegenden Zellen. Sie waren gefüllt mit Leichen und Skeletten, umringt von abertausenden Fliegen, und vergebens suchte Sakura nach einer lebenden Person. Sie bemerkte schnell, dass es nicht nur Ninja, sondern auch gewöhnliche Leute waren, die hier ihr Ende gefunden hatten und sie fragte sich, weshalb die Akatsuki solche Menschen umbringen ließ.
 

Geekelt von dem Anblick der Leichen widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem Vorhängeschloss an den Gitterstäben. Prüfend besah sie die dicke Eisenkette, die die Tür nach draußen verschlossen hielt und ihr wurde klar, dass sie hier nicht so einfach rauskommen würde. Sie musste wohl oder übel warten, bis man beschloss, was mit ihr geschehen sollte.
 

Langsam kroch sie zur hintersten Wand ihrer Zelle und kauerte sich in eine Ecke. Die Arme fest um ihren Körper geschlungen überlegte sie, was denn überhaupt genau passiert war. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war, wie die Männer der Akatsuki sie weggebracht hatten... und Sasuke, der ihr nicht einmal nachgesehen hatte. Bei dem Gedanken an ihn überkam das Mädchen eine Mischung aus Trauer und Wut. Wie konnte er ihr das nur antun? Bedeutete sie ihm wirklich so wenig? War ihm eine Mission oder seine Rache wichtiger als ihr Leben? Sakura war durcheinander.
 

Und noch mehr als diese Fragen kümmerte sie etwas anderes: Wie sollte sie jetzt hier rauskommen? Es gab niemanden der ihr helfen konnte und dass Sasuke sie befreien würde, nach allem war passiert war, war unwahrscheinlich, geradezu lachhaft.

Nein, sie musste sich selbst darum kümmern aus diesen Kerkern zu entkommen. Würde sie es nicht schaffen, war ihr der Tod gewiss. Entweder ließen sie die Akatsuki töten oder sie würde über kurz oder lang verhungern oder erfrieren.
 

"Ich komm hier schon raus...", flüsterte sie sich selbst zu mit einem Funken Zuversicht, an welche sie selbst nicht glaubte. Sie musste ihre Angst und ihre Verzweiflung unterdrücken so gut es nur ging! Auf keinen Fall durfte sie jetzt in Panik geraten! Doch selbst ihre eigene Stimme in der unerträglichen Stille klang so befremdlich, dass sie leise begann zu schluchzen.
 

Wie spät es wohl war? Und wie lange war sie überhaupt bewusstlos? Warum hatte man sie gefangen genommen und nicht sofort getötet? Brauchten die Akatsuki sie vielleicht noch? Und wenn, wofür?
 

Sakura wusste nicht wie lange sie so dasaß und weinte, über alles immer und immer wieder nachdachte und doch zu keiner Antwort kam, bis plötzlich ein schwacher Lichtstrahl in den dunklen Gang fiel und sie verwundert aufsah. Schritte kamen näher und Sakura schlug das Herz bis zum Hals, als ein Mann mit langem schwarzem Mantel und roten Wolken darauf vor ihrer Zelle erschien...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-19T14:06:20+00:00 19.05.2008 16:06
Hoffentlich wird Sakura in die Akatzuki auf genommen
und nicht getötet.
Es war sehr spannend das Kapi.
Super gemacht^^
bb
Von:  Phoebe_maus
2006-10-31T15:37:29+00:00 31.10.2006 16:37
Das Kapitel fing toll und und endete noch spannender. Zwischendrin das Gefühlschaos Sakuras. Aber ich glaube weniger, dass Sasuke sie einfach so sterben lässt oder sie womöglich selbst umbringt. Das war sicher nur ein geschickter Schachzug von ihm, um diese Organisation zu verwirren, ihnen einzuimpfen, er wäre einer von ihnen ... ?!

Die Situation in der sich Sakura nun befindet, hast du toll wörtlich eingefangen. Ich würd vor Angst sicher sterben, wenn ich in der Nachbarzelle den Berg Leichen gesehn hätte, von den Fliegen und dem Geruch mal ganz abgesehen ...

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

LG, Phoebe
Von: abgemeldet
2006-10-29T07:36:39+00:00 29.10.2006 08:36
Hui!
Ein großes Lob für den Anfang!!!
Eine Beschreibung....und was für eine!! Lang und toll formuliert, die Atmosphäre kommt richtig gut herüber und man kann Sakura und Sasuke regelrecht vor sich sehen, wie so so durch den Regen marschieren...So kannst du deine Kapitel ruhig öfter beginnen, das war prima!^^ Ich war sofort gefesselt und der Rest des Kapitels flog viel zu schnell vorbei!
Von:  Wingsy
2006-06-29T19:27:09+00:00 29.06.2006 21:27
SASUKE ><
wie kann er nur.. war das etwa sein plan?
wie gemein, sakura einfach nicht zu helfen, auch wenn die mission dadurch scheitern würde >>
und wer kam jetzt da bloß rein.. sasuke doch nicht etwa?oO
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-27T18:16:05+00:00 27.06.2006 20:16
Wieder einmal hast du das Kapitel geschickt enden lassen – man möchte sofort wissen, wer der Mann ist und was mit Sakura passieren wird. Und ihre Frage – warum hatte man sie am Leben gelassen? – ist berechtigt. Beeindruckend sind wieder einmal deine Beschreibungen; man fühlt sich dabei stets wie inmitten der Geschichte.
Es war mir klar, dass sie Sakura nicht aufnehmen würden. Sie kennen ja ihren Kampfstil und können daraus sicher nichts Brauchbares gewinnen. Dennoch … ich denke, dass sie ein bisschen dumm ist und Sasukes Taktik nicht durchschaut hat. Hätte er ihr geholfen, von den beiden Akatsuki freizukommen, wäre er sofort aufgeflogen und der ganze Plan wäre im Eimer. Dann wäre nicht nur Sakura tot, sondern auch er. So denke ich.
Das war nichts weiter als ein Test.
Aber nun genug der Worte – ich will weiter lesen^^!!!
Von:  AngelSakura
2006-02-11T20:57:07+00:00 11.02.2006 21:57
...
xOX
mach es doch nich so spannennnddd!! >.> UN DER KELR IS ITACHIII???!!! OMG!! OMG!! OMGGGGG!!! ...
un sasuke dieser kleine...meise...HILFT IHR NET!! <.<
VERDAAAMMMMTT! ICH WIL LWISSN WIE ES WIETERGEHHHT! ALSOOO...MACH SHCNELL XDD (bitteeee!!)


Zurück