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Uncried Tears

von

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Der Angriff

Am nächsten Tag hatte sich der Sturm gelegt. Ein paar schwache Sonnenstrahlen fielen durch das kleine Fenster ins Zimmer ein und zaghaft öffnete Sakura die Augen. Das erste, was sie spürte, war ein stechender Schmerz, der scheinbar von ihrem Rücken ausging. Leise fluchend richtete sie sich auf. So unbequem hatte sie noch keine Nacht verbracht. Müde rieb sie sich die Augen. Es dauerte eine Weile, bis diese wieder an Schärfe gewonnen hatten und gähnend blickte sie sich im Raum um.

Wo war sie noch mal? Sie überlegte kurz und schließlich fiel es ihr wieder ein:
 

Stundenlang war sie gestern mit dem bewusstlosen Sasuke durch den Sturm geirrt, ehe sie endlich ein kleines Dörfchen im Wald gefunden hatte. Völlig entkräftet war sie auf der Schwelle eines Hauses zusammengebrochen, an dem sie um eine Unterkunft gebeten hatte und konnte wirklich nur von Glück sagen, dass die Leute im Dorf so nett waren, sie einzulassen und ihnen Essen und ein Zimmer zu geben. Sakura wusste nicht, was sie gemacht hätte, wäre sie ihnen nicht begegnet. Vielleicht hätten sie und Sasuke die folgende Nacht nicht überlebt.
 

Der Gedanke an Sasuke holte sie in die Gegenwart zurück. Sanft beugte sie sich über sein Bett um nach ihm zu sehen. "Sasuke, bist du schon wach?", fragte sie behutsam und zog die Bettdecke ein Stück zur Seite. Im nächsten Moment wurde sie kreidebleich. "Sasuke? SASUKE!", rief sie entsetzt. Ruckartig stand sie auf. Der Hocker auf dem sie gegessen hatte kippte um und fiel geräuschvoll zu Boden. Wie vom Donner gerührt starrte Sakura auf das leere Bett.
 

Ein paar Minuten musste sie um Fassung ringen, dann wirbelte sie herum, rannte durch das Zimmer zu einer Schiebetür und riss diese mit solcher Wucht auf, dass sie gegen die Wand knallte. Verstört blickte sie in die Gesichter eines alten Ehepaares. Sie waren es, die sich gestern so um die beiden jungen Ninja gekümmert hatten. Der Mann saß am Frühstückstisch und rauchte seine Pfeife, seine Frau stand am Herd. Völlig perplex starrten beide nun das rosa-haarige Mädchen an.

"Haben Sie Sasuke gesehen?", fragte dieses sofort, korrigierte sich jedoch kurz darauf, in dem sie sagte: "Also... ich meine den Jungen, der gestern Abend bei mir war?!"
 

Ein wenig überrumpelt blickten sich die beiden alten Leute an.

"Nein, ist er denn nicht mehr da? Wir haben ihn heute noch nicht gesehen...", antwortete die Frau langsam und Sakura fluchte leise. "Ich hätte es wissen müssen. Dieser Mistkerl.", flüsterte sie mehr zu sich selbst und drehte sich um. Sie rannte zum Bett zurück und holte ihren Rucksack, warf sich diesen über die Schulter und kehrte noch einmal zur Schiebetür zurück.
 

"Ich danke Ihnen für alles, aber ich kann nicht länger bleiben!", sagte sie, den Blick auf ihre Gastgeber gerichtet und zwang sich in all der Hektik ein müdes Lächeln auf, "Ich hoffe, wir sehen uns wieder! Nochmals vielen Dank!" Dann wandte sie sich zum gehen und rannte zu einer weiteren Tür. Es war die, die hinaus führte und die Sasuke seinerseits in der Nacht zuvor benutzt hatte.
 


 

Draußen war es kühl und noch immer wehte eine leichte Brise. Das Wetter ließ nicht darauf schließen, dass es gegen Ende des Sommers, fast schon Herbst, war, sondern erinnerte eher an einen grauen Wintertag. Dunkle Wolken zierten den Himmel und nur ab und zu ließen sie ein paar schwache Strahlen der Sonne hindurch dringen. Der Boden war nass und matschig und Sakura musste aufpassen nicht hinzufallen, während sie den kurzen Weg entlang rannte, der aus dem Dorf führte. Außerhalb verließ sie ihn recht schnell wieder, um einen schmalen Pfad einzuschlagen, den niemand als solches ausmachen würde. Er führte in den Wald.
 

Von hier aus kannte sie den Weg zurück nach Konoha. Sie war schon einmal in diesem Dorf gewesen als sie als Ge-Nin mit Kakashi, Naruto und Sasuke eine Mission zu erfüllen hatte.

So schnell sie konnte rannte sie durch den Wald; schlug sich durchs Dickicht. Es kümmerte sie nicht, dass ihre Kleidung an einigen Stellen durch die Äste und Zweige, die ihr den Weg versperrten, zerriss. Ihre Gedanken kreisten allein um Sasuke. Wie konnte er das nur machen? Sie einfach zurück zu lassen, nach allem, was sie für ihn getan hatte! Wut stieg in ihr auf und sie steigerte ihr Tempo noch ein wenig. Sie musste Sasuke um jeden Preis einholen, auch wenn ihr klar war, dass sie es im Grunde gar nicht schaffen konnte. Sie wusste nicht, wann Sasuke aufgebrochen war und auch nicht, wie viel Vorsprung er demnach hatte.
 

Die kalte Luft brannte in ihren Lungen und sie keuchte laut auf. Würde sie so weitermachen, bliebe ihr bald keine Kraft mehr, das war ihr klar. Doch sie musste Sasuke unbedingt noch erwischen, bevor er Konoha erreichte, alles andere zählte nicht.
 


 

Schon eine halbe Ewigkeit, so schien es ihr, war Sakura bereits unterwegs, als plötzlich etwas Scharfes an ihrem rechten Ohr vorbei sirrte. Sie konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, um nicht von weiteren Wurfgeschossen getroffen zu werden. Verwirrt blieb sie stehen und blickte sich um. In dem Baum hinter ihr steckten Shuriken und sie schlussfolgerte, dass ihre Gegner Ninja sein mussten. Unauffällig zog sie einen Kunai hervor. Ein Geräusch, unmittelbar in ihrer Nähe, ließ sie wieder herum schnellen. Wenige Meter von ihr entfernt, auf einem Baum, standen zwei Ninja. Ihre Stirnbänder verrieten, dass sie aus Kumogakure kamen.
 

"Was wollt ihr?", rief Sakura gereizt, "Warum greift ihr mich an?" Die fremden Ninja gingen nicht auf ihre Frage ein. Stattdessen stellten sie ihre eigene: "Du bist aus Konohagakure, richtig?"

Sakura antwortete zunächst nicht. "Was tut das zur Sache?", fragte sie schließlich, "Ja, ich komme aus Konoha. Also warum greift ihr mich an? Unsere Dörfer sind nicht verfeindet!" Die beiden fremden Ninja tauschten kurze, vielsagende Blicke, dann sagte der eine langsam: "Wenn das so ist, müssen wir dich töten..."
 

Sie ließen Sakura keine Zeit zum antworten. Wie aus dem Nichts kamen weitere Shuriken auf sie zugeflogen, die sie jedoch geschickt mit ihrem Kunai abwehren konnte. Als sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Gegnern zuwandte, merkte sie, dass einer von ihnen verschwunden war. Fast im gleichen Moment packte sie jemand von hinten und hielt sie fest. Der andere sprang von seinem Baum hinunter und zog seinen Kunai. Sakura sah ihn immer näher kommen. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, doch der fremde Ninja war zu stark. Erst kurz bevor der zweite sie erreicht hatte, schaffte Sakura es, einen schwachen Moment zu nutzen und dem, der sie festhielt, mit voller Wucht den Ellenbogen in den Magen zu rammen, woraufhin der sie losließ. Sakura wollte gerade zur Seite springen, als der andere Ninja bereits bei ihr war. Sein Kunai bohrte sich tief in ihre Haut, doch kurz darauf verwandelte sich ihr Körper in einen Baumstamm. Verärgert zog der Ninja seine Waffe wieder heraus.

"Kawarimi...", flüsterte er und sah sich nach seiner jungen Feindin um.
 

Nur ein paar Sekunden später bebte die Erde und tiefe Risse erstreckten sich über den Waldboden; ließen Bäume und andere Pflanzen ein Stück einsinken. Die fremden Shinobi schafften es gerade noch rechtzeitig sich auf einen der umstehenden Bäume zu flüchten, um nicht auch verschlungen zu werden. Hecktisch suchten sie die Gegend mit den Augen ab, doch Sakura war nicht zu entdecken. Zu spät bemerkten sie die Kunais, die an den Ast geheftet waren, auf dem sie saßen. Langsam brannte das Papier mit den Formeln ab und die Wurfgeschosse explodierten.
 

Sakura beobachtete das Geschehen von ihrem Versteck aus. Sie hatte sich nach ihrer Attacke im Gestrüpp verschanzt und wartete nun ab, was als nächstes passieren würde. Endlich legte sich der Rauch wieder und sie konnte etwas erkennen. Ein überlegenes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus: Der Baum war in zwei gespalten und die beiden Ninja aus Kumo lagen auf dem Boden; sie rührten sich nicht mehr.
 

"Sehr schön. Das war ja einfach!", murmelte Sakura und trat aus ihrem Versteck. Genau in diesem Moment verschwanden die Körper ihrer Feinde mit einem Knall.

Sakuras Augen weiteten sich. "Bushin?", flüsterte sie und wirbelte herum, da schlug ihr auch schon etwas sehr Hartes gegen den Kopf. Benommen sackte sie auf dem Boden zusammen.
 

"So, das war's dann.", hörte sie den einen der Ninja sagen und mühsam versuchte sie die Augen wieder zu öffnen. Ihr Kopf schmerzte und für einen Moment lang hatte sie das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Ungewollt tauchte das Bild Sasukes vor ihrem geistigen Auge auf. Nein, so wollte Sakura es nicht enden lassen! Abrupt riss sie die Augen auf und das erste was sie erblickte war einer der fremden Ninja. Er hatte sich über sie gebeugt und den Kunai erhoben; bereit zu zustechen! Ohne zu zögern rollte sich Sakura zur Seite und sprang auf. Schon machte sie sich für einen weiteren Angriff bereit, da spürte sie plötzlich Schnüre, die sich um ihren ganzen Körper spannten, im nächsten Moment nach hinten rissen und sie gegen einen Baum prallen ließen. Sakura schrie kurz auf, blieb dann aber, knapp vor der Bewusstlosigkeit, an den Baum geheftet, hängen.
 

Der zweite Shinobi aus Kumo ließ die Hände, um dessen Finger die Schnüre gewickelt waren, sinken und grinste zufrieden. "Aus.", sagte er ruhig, "Die kleine hätten wir."

Langsamen Schrittes bewegte er sich auf Sakura zu, hob abermals seinen Kunai, als plötzlich eine Stimme ertönte.

"Katon Goukakyuu no Jutsu!"
 

Eine Stichflamme schoss auf den Shinobi zu, der sich zuvor über Sakura gebeugt hatte und im nu hatte ihn das Feuer umfangen und schließlich verschlungen.
 

Der andere drehte sich ruckartig um. Vor ihm, auf dem Ast eines Baumes, stand ein junger Ninja. Er hatte die Arme verschränkt und wütend starrte er zu ihm hinunter. Sein blau-schwarzes Haar wehte in der leichten Brise und wie das Mädchen, trug auch er das Zeichen von Konoha auf seinem Stirnband.

"Wer bist du?", rief der Shinobi aus Kumo, ließ von Sakura ab und wandte sich dem Jungen zu.

" Das könnte ich dich fragen!", rief dieser wütend und sprang auf seinen Gegner zu.

Sakura öffnete zaghaft die Augen. "Sasuke...?", flüsterte sie.
 

Der Ninja war schon fast bei ihm, als Sasuke ihm entgegenkam. Beide setzten zum Schlag an, doch Sasuke war schneller. Er traf den anderen hart am Kopf. Dann packte er ihn und zog ihn mit sich zu Boden.

"Shishi Rendan!"

Er drehte sich einmal in der Luft und trat seinem Gegner mit ganzer Kraft in den Magen, so dass dieser bewusstlos auf dem Boden aufschlug. Elegant landete Sasuke neben ihm und warf einige Shuriken auf Sakura. Die Schnüre, die sie festhielten wurden durchtrennt und sie landete unsanft am Fuße des Baumes. Langsam ging Sasuke auf sie zu. Seine Miene spiegelte die reine Wut wieder.
 

"Verdammt, was machst du hier?", rief er wütend, "Warum bist du nicht bei diesen Leuten geblieben?"

"Warum hätte ich das tun sollen? Ich lebe genauso in Konoha wie du! Also bin ich auch auf dem Weg dorthin! Sag mir lieber: Warum bist du heute Nacht einfach abgehauen?", schrie sie.
 

Sasuke funkelte sie böse an, machte ein paar Schritte auf sie zu und stemmte seine Hände gegen den Baum, an dem sie saß. "Itachi ist auf dem Weg nach Konoha! Vielleicht ist er längst da!", blaffte er sie an. Sakura wäre zurückgewichen, hätte sie nicht den Baum im Rücken gehabt. So aufgebracht hatte sie Sasuke noch nie gesehen.

"Was stört dich daran?", konterte sie bissig, "Das ist kein Grund mich dort zu lassen und alleine aufzubrechen!"

"Verstehst du das nicht? Es ist viel zu gefährlich für dich! Du hättest bei diesen Leuten abwarten können bis-"
 

Sakura blinzelte. "Zu gefährlich? Machst du dir Sorgen um mich?", fragte sie verwundert. Daraufhin herrschte tiefes Schweigen. Scheinbar war Sasuke von dieser Frage vollkommen überrumpelt worden, denn ihm fiel keine plausible Antwort ein mit der er sich hätte rausreden können. Die beiden sahen sich eine Weile in die Augen. Erst jetzt bemerkten sie, wie nah ihre Gesichter einander waren. Wenige Minuten verstrichen, bis sich Sasuke wieder gesammelt hatte. Mit einem leisen "Tz" richtete er sich auf und wandte sich ab.

"Das hat damit nichts zu tun.", antwortete er etwas ruhiger, "Du bist wirklich lästig... bloß ein Klotz am Bein, nichts weiter!"
 

"Bitte?" Aufgebracht kam Sakura wieder auf die Beine. "Ist das der Dank dafür, was ich alles für dich getan habe?", keifte sie. Wieder herrschte eine kurze Stille. Dann drehte sich der Uchiha zu ihr um.

"Ich erinnere mich nicht, dich um irgendetwas gebeten zu haben!", zischte er und in seiner Stimme lag so viel Kälte, wie Sakura es schon lange nicht mehr gehört hatte.
 

Schweigend wandte sie den Blick ab. Was hatte sie auch erwartet? Dass er seine Gefühle ihr gegenüber geändert hatte? -Das wäre zu schön gewesen um wahr zu sein. Er hatte sie geküsst als er unter Itachis Einfluss stand, nicht mal aus freien Stücken. Doch trotzdem änderte es nichts daran, dass er es gewesen war, der sie geküsst hatte. Nun wusste sie, dass sie sich umsonst Hoffnungen gemacht hatte. Er war noch immer wie früher und das würde sie wohl auch nicht ändern können.
 

"Sakura?" Seine Stimme klang wie immer. Die Wärme, die sie meinte in ihr gespürt zu haben, war verschwunden; eine reine Illusion gewesen. Wie betäubt hob sie ihren Kopf und sah ihn an, mied jedoch jeglichen Blickkontakt.
 

"Gehen wir?" Sie nickte. Ohne nachzusehen, ob sie tatsächlich kam, setzte Sasuke seinen Weg fort. Mühsam folgte sie ihm. So elend hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt und nun sehnte sie sogar den Augenblick herbei, an dem sie Konoha erreichen würden. Sie wollte wieder allein sein; wollte Sasuke nicht mehr sehen. Seine Worte hatten ihr mehr geschmerzt als jede Verletzung, die sie jemals davongetragen hatte. So wehtun konnte auch nur er ihr, das war schon immer so gewesen und wahrscheinlich würde es sich auch nie ändern.
 


 

Es war bereits später Nachmittag. Der Himmel hatte sich aufgeklart, die dunklen Wolken waren vertrieben worden und auch der Wind hatte nachgelassen. Wie zwei Schatten bahnten sich Sasuke und Sakura ihren Weg über die Bäume; sprangen von Ast zu Ast. Stundenlang waren sie nun schon ohne Pause unterwegs und Sakura hing einige Meter hinter Sasuke zurück. Ihr war kalt und sie war müde, doch sie mochte nichts sagen. Seit ihrer Begegnung hatten die beiden jungen Ninja kein Wort mehr miteinander gewechselt. Traurig starrte sie auf seinen Rücken, welchen das Uchiha-Emblem zierte und der sich immer weiter von ihr entfernte.
 

Warum bist du nur so, dachte sie wehmütig und senkte den Blick; wie konnte ich nur so dumm sein zu glauben, du könntest am Ende doch etwas für mich empfinden. Warum musste es erst so weit kommen, dass du es mir ins Gesicht sagst, was du von mir hältst, bis ich es verstehe?
 

"Sakura! Beeil dich mal ein bisschen!" Sie hob den Kopf. Sasuke hatte sich zu ihr umgedreht. "Siehst du, wir sind gleich da!", rief er und tatsächlich konnte Sakura zwischen den Bäumen hindurch die Gebäude Konohas erkennen. Leise seufzte sie auf. Endlich würde sie wieder daheim sein.
 

Ich hoffe nur, dass alle in Ordnung sind, überlegte sie und erhöhte ihr Tempo ein wenig, so dass sie nach einigen Minuten mit Sasuke gleichauf war. Zuerst zögerte sie, dann wandte sie sich schließlich doch an ihn.

"Sasuke... meinst du, die Akatsuki sind schon da gewesen?", fragte sie leise und wartete gespannt auf die Antwort ihres Begleiters.

"Ich weiß es nicht...", erwiderte dieser prompt, "Wir können nur hoffen."

Innerlich atmete Sakura in diesem Moment erleichtert auf. Sasuke sprach ganz normal mit ihr, was wohl bedeutete, dass er ihr wegen des Streits nicht mehr böse war.
 

"Ach, ich bin da ganz zuversichtlich.", flötete sie, "Kann ja auch sein, dass Itachi nur geblufft hat!" Sasuke antwortete nicht. Er hatte die düstere Vorahnung, dass sich Sakuras Vermutung nicht bestätigen würde.
 

Schließlich stoppte er. "Wir sind da."



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-05-19T13:10:01+00:00 19.05.2008 15:10
Ohaiyo Konoha^^
Sie sind back.
Echt klasse gemacht das Kapi-
bb
Von:  Phoebe_maus
2006-10-31T13:30:27+00:00 31.10.2006 14:30
Die Kampfszenen waren gut beschrieben, wie auch das innere Gefühlsleben Sakuras.
Ich mag solche detailierten Beschreibungen und innere Gedanken sehr.

Das Kapitel ließ sich gut lesen und endet mal wieder spannend, bin gespannt, wies weiter und ob es allen gut geht.

LG, Phoebe
Von: abgemeldet
2006-10-22T08:19:38+00:00 22.10.2006 10:19
So, das letzte Kapitel für heute. schade eigentlich. Den Rest kann ich mir vermutlich erst am nächsten Wochenende vornehmen.

Auch dieses Kapitel war wie alle andere gut zu lesen.
Der Cliffhänger ist wieder ziemlich geschickt. :o)

Und zum Schluss auch ein Kommentar zum Pairing an sich...^^ Die beiden sind wirklich niedlich zusammen. Jeder ist so so er/sie selbst, dass man sie manchmal schlagen könnte, aber man wünscht ihnen dann doch nur das Beste. So lange wie Sakura Sasuke schon anhimmelt kann man ihr ja auch nur die Daumen drücken!
Von:  Wingsy
2006-06-29T18:05:06+00:00 29.06.2006 20:05
puh.. wenigstens hat sasuke sie gerettet.. aber was er gesagt hat, war net gerade lieb v.v.. eher voll hart..
und ob konoha schon angegriffen wurde?oO
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-27T18:13:25+00:00 27.06.2006 20:13
Ein sehr packend beschriebener Kampf Sakuras mit den Ninjas. Ich hätte mir auch an dieser Stelle ein paar Beschreibungen zu den Namen der Ninjas bzw. deren Angriffen gewünscht. Das taucht wiederum sehr schön bei Sasukes Angriffen gegen die Ninjas auf. Trotz allem: man konnte sich das sehr bildlich vorstellen und fieberte toll mit den beiden mit.
Auch wenn ich es verstehe, dass Sasuke aufgebracht ist, so hätte ich an Sakuras Stelle genauso gehandelt. Ich verstehe beide Seiten: Sasuke ist wütend, weil sie sich in Gefahr begeben hat und er die Zeit, die er hätte einwenden können, um nach seinem Bruder zu suchen, stattdessen dazu benutzte, um Sakura aus der Patsche zu helfen; und Sakura ist sauer, weil er ihre Fürsorglichkeit so schamlos ausgenutzt hat. Aber trotzdem ist es klar, dass beide viel füreinander empfinden und ich freue mich schon auf den Moment, in dem die Barriere zwischen den Beiden fällt…
Aber zuerst interessiert es mich, ob Jirachi schon in Konoha war und was dort passiert ist…
Von:  subhuman
2005-12-02T05:01:27+00:00 02.12.2005 06:01
wie.....
WIE KANNST DU NUR AN SO EINER STELLE AUFHÖREN?!
WIE UNHEIMLICH GEMEIN VON DIR!!!!!!!
das is so spannend! ich will wissen wie es weitergeht!!!!!
schreib ganz ganz schnell weiter, ya? .óò,
*kiss*
da
Bloody-Sasuke
Von:  Jacward
2005-11-25T13:23:32+00:00 25.11.2005 14:23
Boaaaaah
super kapitel
Den Kampf fand ich besonders gut!
Ich freu mich auf das nächste Kapitel
Von:  Toast
2005-11-21T22:17:48+00:00 21.11.2005 23:17
Jaaayyy^^

Das kappi gefällt mir total^^
die kampfszenen waren genial beschrieben!
*hut ab*
einfach super^^
die szene als sasuke eingriff hab ich persönlich extrem cool gefundne, mit seinem kanton weiss nicht wieviel^^

weiter so!
(bitte um ens, wenns weitergeht^^)

deine hina
Von:  AngelSakura
2005-11-18T19:45:22+00:00 18.11.2005 20:45
>.<

SASUKE DU BAKKKKKAAAAAA!! XDDD~D

*kopf schüttel*

wieso muss er sie imma so verletzen... bleibnt mia wohl ewig ein Rätsel... >.<

aba süß fand ichs trotzzdem, dass er sich um sie sorgen gemacht hat... hihi... ;)

also... loslos... schreib ja schnell weita!
bin gespannt!!
*knutschA*


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