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Uncried Tears

von

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Die Mission

Nach ein paar Minuten waren Sakura und die vier Anbu auch schon unterwegs durch die Wälder. Die Sonne stand hoch am Himmel und für einen, normalerweise kühlen Herbstnachmittag der dabei war, den kommenden Winter anzukündigen, war es ungewöhnlich warm. Eine erfrischende Brise raschelte durchs Laub der Bäume und spielte mit den bunten Blättern, die, einer nach dem anderen, langsam begannen abzufallen.
 

Die Anbu waren schnell. Geschickt und ohne weitere Mühen sprangen sie von Ast zu Ast; lautlos wie Schatten. Sakura merkte erst jetzt, wie deutlich die Unterschiede zwischen einem Anbu und einem Chû-Nin waren. Es fiel ihr schwer, mit Neji und dessen Kameraden mitzuhalten und es dauerte nicht lange, bis sie ein paar Meter hinter ihnen zurücklag.
 

"Alles klar? Kannst du noch?" Neji hatte sich absichtlich ein Stück zurückfallen lassen um nach Sakura zu sehen.

"Ja, kein Problem. Geht schon...", murmelte sie und wischte sich mit dem Ärmel ein paar Schweißperlen von der Stirn, "Es ist nur so warm... darum."

"Sind wir dir zu schnell?"

Sie schüttelte den Kopf.
 

"Hör mal, Neji...", begann sie und er warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, was sie natürlich nicht sehen konnte, da er noch immer die Tiermaske trug, "Danke, dass du mich mitgenommen hast, obwohl Tsunade es doch verboten hatte." Neji schwieg eine kurze Weile, dann antwortete er: "Kein Problem... Ich kann gut verstehen, warum du mit wolltest... Schließlich würde ich die Person, die ich liebe, auch selbst retten wollen, anstatt anderen zu vertrauen."

Wieder schwiegen beide.

"Aha. Gibt es diese Person bei dir denn?", fragte Sakura behutsam, doch Neji antwortete nicht.
 

"Wir sollten noch vor Sonnenuntergang das Versteck der Akatsuki erreichen!", brüllte er nach vorne, damit die anderen Anbu seine Befehle verstehen konnten, "Am besten, wir greifen in der Nacht an!" Erst jetzt fielen Sakura wieder ihre ganzen Fragen über die Akatsuki und über Sasukes und Narutos Auftrag ein. Gleichzeitig beunruhigte sie, dass Neji in der Nacht angreifen wollte. Sie wusste nicht, ob sie das durchstehen würde, wo sie doch jetzt schon ziemlich fertig war und am liebsten eine Pause gemacht hätte. Sie konnte sich nicht vorstellen, das ständig machen zu müssen und warf jeden Gedanken über Bord selbst irgendwann mal Anbu zu werden.
 


 

Die Sonne war schon fast hinterm Horizont verschwunden, als sie endlich beschlossen für eine kurze Weile anzuhalten.
 

Erschöpft lies sich Sakura auf den Boden sinken und verharrte einen Moment in dieser Position um wieder nach Luft zu schnappen. So lange war sie noch nie an einem Stück unterwegs gewesen. Sie schloss die Augen. Ihr Puls raste noch immer. Was sie doch alles in Kauf nahm, nur für Sasuke... unglaublich.
 

"Hier, nimm! Du willst doch sicher was trinken." Sakura öffnete ihre Augen wieder und sah im gleichen Moment in die von Neji. Er hatte seine Maske abgenommen und war vor ihr in die Hocke gegangen. Nun hielt er ihr eine Flasche Wasser entgegen, die sie ihm dankend abnahm.
 

"Neji... ich weiß, du darfst es mir eigentlich nicht sagen, aber...", begann Sakura nach wenigen Minuten während sie ihm die leere Flasche zurückgab, "Wer sind diese Akatsuki?" Neji zögerte kurz, dann antwortete er: "Das ist eine Verbrecherorganisation..."

"Aha." Viel konnte Sakura mit dieser Aussage nicht anfangen.

"Wir haben vor ein paar Monaten herausgefunden, wo ihr Versteck liegt..." Wieder schwieg Neji. Er wusste sehr genau, dass er gerade den zweiten Fehler für diesen Tag beging. Nicht nur, dass er Sakura mitgenommen hatte... jetzt weihte er sie auch noch in eine Sache ein, die nur den Hokage und die Anbu etwas anging.
 

"Und... was hat das mit Sasuke zu tun?", fragte Sakura weiter. Neji hatte diese Frage schon befürchtet.

"Naja, er wurde halt gefangen genommen und wir müssen ihn wieder befrei-", wich er aus, doch Sakura ließ ihn nicht ausreden.

"Das weiß ich auch!", keifte sie, "Aber wenn es nur das wäre, hätte Tsunade nicht so heftig reagiert! Was steckt wirklich dahinter?"
 

Neji seufzte auf. "Also schön...", murmelte er und setzte sich neben Sakura auf den Boden, "Sasuke und Naruto waren ursprünglich gar nicht in dieser Mission eingesetzt... Eigentlich war es Sache der Anbu. Sie hatten den Auftrag das Versteck der Akatsuki zu erkunden. Wir - das heißt, ich und ein paar andere - haben es entdeckt und Tsunade-sama Bericht erstattet, woraufhin sie ein paar weitere Anbu zur besagten Stelle geschickt hatte... Das Problem war, dass Sasuke davon Wind bekommen hatte. Er war ihnen daraufhin heimlich gefolgt. Als Naruto davon hörte kam er zu mir und fragte mich nach dem Versteck der Akatsuki. -Angeblich auf Tsunades Befehl hin... Er wusste, ich würde es ihm sonst nicht sagen, schließlich war es Anbu-Sache. Aber ich beging einen Fehler und glaubte ihm. Zu der Zeit wusste ich noch nicht mal, dass Sasuke auf dem Weg zu den Akatsuki war... Naja, nachdem ich ihm das Versteck verraten hatte, brach er sofort auf und jagte Sasuke nach..."
 

Während sie zuhörte fügten sich langsam die Geschehnisse für Sakura wie ein Puzzle zusammen. Deshalb hatte Tsunade zuerst gestutzt, als sie "Naruto" und " seine Mission" erwähnte. -Wie hätte sie es auch begreifen sollen, ohne sich zu erinnern Naruto je auf eine Mission geschickt zu haben?! Sie wusste nicht davon, dass Sasuke den Anbu und Naruto im Anschluss Sasuke gefolgt war. Und Sakura war sich sicher, dass auch Neji erst in dem Moment in Tsunades Büro begriffen hatte, was geschehen war. Mit "der Mission die Gescheitert war", hatte Naruto vermutlich den Auftrag der Anbu gemeint, denen Sasuke gefolgt war. Doch eine Sache war Sakura immer noch nicht klar.
 

"Und warum reagierte Tsunade so aufgebracht?", fragte sie nach ein paar Minuten des Schweigens, "Was meinte sie mit Ihr wisst, was das bedeuten kann ?"
 

"Nun ja... das sagte sie wegen Naruto. Die Akatsuki sind - und das wissen wir schon lange - hinter Kyûbi her. Das heißt, Naruto dürfte überhaupt nicht in ihre Nähe kommen. Und er selbst weiß das auch sehr genau. Die Akatsuki könnte große Macht mit dem Fuchsungeheuer in ihm gewinnen. Allein, weil Tsunade das auch weiß hätte ich ihm nie glauben dürfen, er müsste auf ihren Befehl hin zu dem Versteck... Ich war so blöd, dass ich das nicht früher kapiert habe, was läuft."
 

Sakura schwieg einen Moment und ließ auf sich einwirken, was sie eben gehört hatte. "Und noch eine letzte Sache: Warum ist Sasuke überhaupt den Anbu gefolgt?", fragte sie schließlich und sah Neji an, der schon seit einer ganzen Weile auf den Boden starrte. "Wäre doch eigentlich auch nicht so schlimm gewesen, abgesehen von der Tatsache, dass Tsunade wollte, dass nur die Anbu sich um diese Sache kümmern."
 

"Naja...", begann Neji zu antworten und sah Sakura endlich an, "Itachi arbeitet bei den Akatsuki! Sasukes Bruder... den, den er immer schon töten wollte, seit dieser den Uchiha Clan ausgelöscht hat... Dann kannst du dir sicher denken, warum Sasuke aufgebrochen ist. Es war die Chance für seine Rache. Weißt du... Itachi ist sehr stark und wenn Sasuke ihn findet - oder Itachi ihn, sollte man wohl sagen - dann..."
 

Sakura schluckte. Die Sache war tatsächlich ernst. Was, wenn Sasuke schon gar nicht mehr am Leben war?
 

"Tsunade war so aufgebracht, weil wir jetzt nicht wissen, was passiert ist. Zum Beispiel ist es möglich, dass die Akatsuki Kyûbi schon besitzen und Naruto einfach nur haben laufen lassen! Das wäre schlecht, aber eigentlich auch unwahrscheinlich... Sie hätten ihn getötet. Wahrscheinlich ist Naruto ihnen einfach entkommen, bevor sie Kyûbi befreien konnten. Fest steht nur: Sie haben Sasuke! Tot oder noch lebendig - Keine Ahnung. Da Naruto auch ganz alleine zurückgekommen ist, nehme ich an, die Anbu, die Tsunade ursprünglich losgeschickt hatte - also denen Sasuke gefolgt war - wurden alle getötet oder gefangen genommen! Ich bin mir nicht sicher... Dafür hätten wir Naruto anhören müssen."
 

"Und warum hat man das nicht vorher getan, bevor ihr losgeschickt wurdet?", fragte Sakura aufgebracht, doch Neji schüttelte nur den Kopf.

"Nein, solange konnten wir nicht warten. Wir mussten sofort aufbrechen! Es geht um Sasukes Leben. Und deshalb bist du jawohl auch hier!"
 

Er sah ihr in die Augen und sie wandte ihren Blick traurig ab. "Das ist wahr.", murmelte sie. Sie wünschte, sie hätte Neji gar nicht nach den Akatsuki gefragt, denn nun machte sie sich nur noch mehr Sorgen. Wenn Itachi wirklich so stark war und Sasuke einen Kampf mit ihm begonnen hatte, würde er sicher nicht mehr am leben sein. Doch solange sie keine Gewissheit dafür hatte, wollte sie nicht aufgeben!
 

"Neji, lass uns weitergehen! Je schneller wir das Versteck der Akatsuki erreichen, umso wahrscheinlicher ist es, Sasuke noch lebend vorzufinden!", sagte sie plötzlich und stand auf. Neji war überrascht, nickte aber kurz darauf und erhob sich ebenfalls. Nachdem er die anderen Anbu zusammengerufen hatte, machten sie sich wieder auf den Weg.
 


 

Die Sonne war bereits untergegangen und hatte ihnen das letzte Licht genommen, was sie brauchten um sich im Wald zu Recht zu finden. Schleierwolken bedeckten den Himmel und versperrten die Sicht auf den Mond und die Sterne. Nur ab und zu drangen ein paar leichte Strahlen durch die dicht bewachsenen Wipfel der Bäume.
 

Stunde um Stunde verging in denen Sakura und die Anbu lautlos von einem Ast zum anderen sprangen und sich ihren Weg durch Zweige und Blätter bahnten. Sakura selbst hatte schon längst die Orientierung verloren und war froh mit Neji und seinen Kameraden unterwegs zu sein, die den Weg scheinbar noch immer nicht aus den Augen verloren hatten.
 

Sie warf einen kurzen Blick nach unten, doch außer tiefem Schwarz und dicken Nebelschwaden die sich am Boden bildeten, konnte sie nichts erkennen.
 

"Wie weit ist es noch?", fragte sie mit müder Stimme, doch scheinbar gerade im richtigen Moment, da Neji und die anderen anhielten.

"Wir sind da.", flüsterte er und Sakura sah auf eine kleine, versteckte Lichtung hinunter.
 

Ein einzelnes Haus war dort zu sehen, welches, umzingelt von Gräsern und hohen Bäumen, recht schäbig und verloren wirkte.

" Das ist das Versteck der Akatsuki?", fragte Sakura ungläubig, "Da können ja gerade mal zwei Personen drin leben!"

"Lass dich nicht täuschen.", murmelte Neji daraufhin, "Dies hier ist nur der Eingang! Wenn du rein gehst geht es sehr weit runter, unter die Erde..."
 

Für einen Moment verharrten sie auf den Ästen auf denen sie sich befanden und spähten in die dunkle Nacht. Dann endlich ergriff Neji wieder das Wort: "Okay, wir gehen da jetzt rein und holen Sasuke! Sakura, du bleibst besser hier und wartest. Es dauert auch nicht lange."
 

Die anderen Anbu sprangen, auf seinen Befehl hin, von ihren Ästen runter und landeten ein paar Meter vor der Hütte um auf ihren Anführer zu warten. Neji wollte ihnen gerade folgen, als Sakura ihn am Arm packte und aufhielt.
 

"Nein! Kommt gar nicht in Frage! Jetzt bin ich schon bis hierher mitgekommen, jetzt gehe ich da auch rein!", rief sie wütend. Neji zischte mit zusammengebissenen Zähnen.

"Sakura, spinnst du? Wenn sie uns hören...", flüsterte er.

"Das ist mir egal!"

"Sakura, leise. Bitte..."

"Ich komme mit!"

Verzweifelt warf Neji seinen Kameraden am Boden einen flüchtigen Blick zu, doch diese zuckten nur mit den Schultern. Neji stöhnte leise.

"Also... okay." Sakura wollte Neji gerade umarmen und laut aufjubeln, als dieser ihr einen warnenden Blick zuwarf, woraufhin sie ihre Hände vor den Mund presste.

"'tschuldige.", murmelte sie und folgte ihm zu den anderen nach unten.
 

Vor der Hütte setzte Neji seine Tiermaske wieder auf und zog sein Schwert aus der Scheide. "Alles klar?", fragte er in die Runde und nahm das Schweigen als "Ja" auf. Dann begaben sie sich durch den türlosen Eingang des steinernen Hauses.
 

Drinnen war es dunkel und feucht. Sakura und die anderen folgten Neji eine lange Wendeltreppe hinunter, die nach einiger Zeit von vereinzelten Fackeln an den Wänden des Ganges erhellt wurde.
 

Warum gibt es hier keine Wachen? Wir konnten den Eingang so leicht passieren... zu leicht, überlegte Sakura und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. -Vielleicht war es aber auch einfach nur der Hunger, der ihr zu schaffen machte. Die Müdigkeit, die sie vor ein paar Stunden noch hartnäckig bekämpfen musste, hatte jedoch vollkommen von ihr gelassen und tapfer stieg sie weiter die vielen Stufen hinunter, von denen sie nicht wusste, wohin sie sie führen würden.
 

Fast fünf Minuten, die Sakura wie eine Ewigkeit vorkamen, dauerte es, bis der Gang endlich sein Ende zu nehmen schien. Wieder traten sie durch einen türlosen Eingang und befanden sich wieder draußen vor der Hütte.
 

"Was soll das denn?", fragte Sakura verwirrt und drehte sich nach hinten um. Die Treppe von der sie gekommen waren führte wieder nach unten.

"Eine Genjutsu...", murmelte Neji und grinste fast schon wieder überlegen, "Wir sind reingefallen. Sie wissen, dass wir da sind." Langsam drehte er sich um und blickte zum Eingang des Hauses. Sakura und die anderen, die näher an der Öffnung standen, sprangen ein paar Meter zurück und warteten ab.
 

Dann endlich waren die Umrisse einer Person zu erkennen, die langsam aus dem Inneren des Hauses nach draußen in den hellen Mondschein trat. Rote Augen glühten durch die Nacht.
 

Sakuras Augen weiteten sich. "Sasuke...?" Ihre Stimme zitterte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-05-19T11:53:08+00:00 19.05.2008 13:53
Rote Augen,
das Sharingan.
Aber es muss nicht unbedingt Sasuke sein.
Es kann auch Itachi sein.
Mhm...witer lesen dann beantwortet es sich von selbst.
Gut gemacht^^
bb
Von: abgemeldet
2007-08-30T15:18:56+00:00 30.08.2007 17:18
hallo^^
Das Kapi finde ich auch toll *sich wiederholt*
Ich finde es nicht umbedingt schlau von Sakura, dass sie mit rein will, aber es ist irgendwo auch verständlich.
Ich bin mal gespannt, warum Sasuke plötzlich im Türrahmen steht^^
(im wahrsten Sinne des Wortes XD)
*knuddel*
Von:  Phoebe_maus
2006-10-29T17:29:37+00:00 29.10.2006 18:29
Jetzt wird mir einiges klarer ^^ so langsam erfährt man mehr über die Hintergründe.

Spannend geschrieben, besonders gefallen hat mir das Ende, was vieles offen lässt und die Begegnung mit Sasuke (?) ankündigt.

LG, Phoebe
Von: abgemeldet
2006-10-22T08:11:17+00:00 22.10.2006 10:11
Neji! ^^
Hach, immer gut, wenn einer meiner Lieblingscharas irgendwo auftaucht...^^ Und es werden auch die ersten Erklärungen geliefert...Da kommt sicher noch einiges auf Sakura und Co. zu. Ich muss mich nur noch an deine - zum Teil recht kurzen - Absätze gewöhne. Seit mein Prof mir gesagt hat, dass ICH schon zu viele mache, habe ich mich eher an durchgängige Texte gewöhnt, obwohl deine Art das Lesen doch erleichtert.
Von:  Wingsy
2006-06-27T20:08:34+00:00 27.06.2006 22:08
langsam erfährt man mehr was geschehen ist^^
*gg*
und dann steht da sasuke?oO
das irritiert mich doch schon etwas..
was das zu bedeuten hat???Oo

BrokenWings
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-27T18:11:31+00:00 27.06.2006 20:11
Aha, jetzt weiß man also mehr über diese Organisation. Ein sehr intelligentes und gut durchdachtes Szenario!!! So hat jeder einen Grund gehabt, diese Verbrecherbande zu jagen. Und man weiß auch, warum Sasuke und Naruto an sie geraten sind… Und auch sonst wird einem einiges klar.
Besonders toll finde ich das Kapitelende – wieder einmal ziemlich spannend gemacht. Du zwingst den Leser praktisch dazu, weiter zu lesen^^!!! Respekt!

Leider weiß ich nur nicht, was mit „Kyûbi“ gemeint ist -.-
Von: abgemeldet
2006-06-11T01:18:50+00:00 11.06.2006 03:18
mann, echt superspannend erzählt! man fiebert richtig mit. stilistisch find ich's sehr schön, nicht zu detailreich, sondern genau richtig und treffend beschrieben. man muss einfach weiterlesen! und diese bösen teaser-endphasen! klasse! da klickt man sofort das nächste kapitel an!^o^
Von:  Toast
2005-11-21T21:16:36+00:00 21.11.2005 22:16
WHAAAA >//////////////////< echt der hammer!!!!
gefällt mir sehr gut, das mit der genjutsu und alles.. sehr gut ausgedacht!
Von:  Caipirinha
2005-10-24T13:31:40+00:00 24.10.2005 15:31
Hey wird ja immer interessanter!!!

also bis zum nächsten´kapi^^
Von:  AngelSakura
2005-10-23T12:08:22+00:00 23.10.2005 14:08
hiiii!!
sry, dass ich mal wieda alles verpeilt hab
;___;

aba i lieb deine story doooch auuuch^^v

ich warte übrigens gerade auf die freischaltung eina oneshot von miaa.. .sie heißt auch "uncrief tears" *lacht*

alsoo... schreib schnell weitaaa! *knutscha*


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