SORRY IRGENDWAS WAR SCHIEF GELAUFEN.... NATÜRLICH WAR DIE FF VON MIR *schockzustand* Ich veröffentliche sie nochmal richtig unter meinen Namen....
Anmerkung: Der Teil ist absolute scheiße, ich war am Ende so was von abgelenkt, das ich selbst erst mal nachlesen musste, was ich da überhaupt geschrieben hab.... Also... wenn ihr mich niedermacht, versteh ich das sogar (bin ich nicht tolerant ^^°) hm...... bin mal gespannt, was ihr über den Anfang sagt ^^
Widmen tu ich das hier liquid, MiSu, Evil Videl, Nova, cristall, Berserkerin, silver_666, Lannie, Liebesengel Karin, decima, Siatha, Ramirez, Oyasumikaze, und Mystic Bra. *knuddelt einfach mal alle zu Boden* ^^
"Danke."
"Wieso... gehst du nicht zu ihm... er...."
"Ich habe meine Gründe."
"Ich weiß, aber was für welche? Du weißt, dass.."
"Wie gesagt, ich habe meine Gründe. Gründe, die dich nichts angehen."
"Ich habe für ich gelogen! Ich, der."
"Ich weiß, dafür danke ich dir auch."
Der größere der beiden drehte sich wieder um und ging in das Gebäude.
"Was ist nur mir dir? Ich verstehe dich nicht... warum?", fragte sich der zurückgebliebene verzweifelt.
In der Zwischenzeit wusste der Prinz der Saiyajins nicht mehr, wie viel Tassen Kaffee er in sich reingeschüttet hatte. Das Geschwafel von Son - Goku und seiner Frau, ob es nun wichtig war, dass Piccolo bei Gohan sein musste, ging ihm auf die Nerven. Viel Lärm um nichts, war seiner Meinung.
Er verließ die Küche und blickte sich um. Nicht gerade der Traumpalast, aber na ja... wenn man nichts anderes gewöhnt war... Das Telefonat mit Bulma hatte bereits stattgefunden, sie war erleichtert zu hören, dass es ihrem Freund und ihrem Sohn gut ging und das beide vorhatten die Nacht über bei den Sons zu bleiben. Vegeta hatte keine Lust mehr durch den Nebel zu fliegen. Es wunderte ihn sowieso, dass der Nebel sich nach anderthalb Tagen immer noch nicht aufgelöst hatte.
Langsam mit seiner letzten Tasse Kaffee in der Hand schlenderte er die Treppe hinauf, lief an den Zimmern vorbei, bis er an einem vorbeikam, dessen Tür ein Spalt breit offen stand. Vorsichtig öffnete er sie ganz und erkannte, dass es das Zimmer des verletzten Gohans war. Mit leisen Schritten schlich er zum Bett und sah ihn sich genauer an. "Und ich dachte, er wäre ein Saiyajin. Wir halten doch eine ganze Menge aus.... Ob er immer noch bewusstlos ist, oder nur noch schläft...?" Er rüttelte ihn leicht, versuchte ihm nicht weh zu tun, denn dann wäre seitens ChiChi die Hölle los, das wusste er. Scheinbar war er wirklich bewusstlos.
"Piccolo.... nein... warum...", hörte er leise. Fast zu leise.
Vegeta fragte sich, was zur Zeit in ihm vorging. Alle Welt redete nur von Piccolo, selbst der Bewusstlose. "Warum hat dieser Grünling so eine große Bedeutung für sie alle? Ich bin der Prinz, mir müssten sie alle zu Füßen liegen.... Und nicht diesen Namekianer.... Pah, was können Saiyajins wie wir an so was finden. Die beiden sind eine Schande für unser ganzes Volk!"
"Piccolo..."
"Tse..."
Plötzlich krümmte sich der Junge vor Schmerzen, so schien es. Vegeta fragte sich, was da los sei, so schlimm konnte es nicht sein... Es sei denn sein Unterbewusstsein spielte ihm ein Szenario ab, das ihm unwillkürlich große Schmerzen bereitete... nicht körperlich.. seelisch...
"Was geht da vor sich...? Wie kann so etwas passieren... diese Erde macht uns alle weich...!"
"Piccolo..."
Piccolo, Piccolo, Piccolo..... er konnte den Namen nicht mehr hören...
"Piccolo..."
Irgendetwas stimmte nicht... Vegeta betrachtete sich ihn genauer. Er lag nun wieder ganz ruhig, doch jedes Mal, wenn er den Namen aussprach, schien er Schmerzen zu haben. Und... sein ganzes Wesen war anders, der Prinz konnte es nicht beschreiben... War etwa der Oberteufel an allem schuld?
"Grr... Ich werde dich finden.. und dann les ich dir die Leviten Piccolo.... Was hast du gemacht?"
"Prima... alles schläft... bist du bereit Trunks'", fragte Goten und schloss vorsichtig seine Tür. "Ja... obwohl mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken ist..." "Mach dir nicht ins Hemd und komm her!
Der Jüngere öffnete das Fenster und schwebte heraus. "Na los, komm her oder willst du Wurzeln schlagen?" , zischte er. Langsam schwebte auch Trunks heraus und schloss das Fenster von außen. "Und was jetzt?" "Wir sollten etwas weiter abseits gehen."
Trunks flog hinter ihm her, bis sie freies Gelände erreichten. "Hier ist es gut." "Hm..." "Man, ist der Nebel geil.. Ich seh dich kaum!" "Liegt vielleicht daran, dass es Nacht ist!" "Reg dich ab."
Der Nebel machte Trunks zusehends nervöser. Auch Goten hatte Anteil an dieser Nervosität. Ihm gefiel es nicht, dass sein Freund so waghalsig war.
"Na los Trunks, lass uns anfangen!", rief Goten und stellte sich in Position. "Goten... ich halte das für keine gute Idee... lass uns lieber zurück..." "Quatsch keine Opern und los!" Er sprang auf ihn zu. Trunks wich zwar leicht aus, doch konnte er seinen Freund nicht mehr sehen.. selbst spüren war unmöglich.
"Goten?"
"Trunks?"
Der schwarzhaarige sah sich in alle Richtungen um. Einmal vorbei und schon hatte er seinen Freund verloren.
"Goten, wo bist du? Verdammt! Ich wusste doch, das was schief läuft.."
"Trunks!"
"Goten!"
"Trunks! Der kann doch nur, ein paar Meter weiter sein... warum hört er mich nicht? Warum seh ich ihn nicht...." Jetzt merkte auch Goten, dass etwas nicht stimmte. Mit einem Mal fühlte er sich unwohl. Er machte sich Sorgen um seinen Freund... Irgendwas... war... da...
"Goten? Goten! Hörst du mich?" Plötzlich wurde er von hinten gepackt, in den Schwitzkasten genommen und gewürgt.
"Sei still.... oder es wird dir leid tun", zischte ihm jemand ins Ohr.
