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One Night

inuXkag AU
von

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Bland-Less

gut .. also ich bin ja doch in mein altes schema verfallen und habe wieder etwas später geuploaded, obwohl ich zu weihnachten fast mit dem kapitel fertig war ... es gab nur so viel stress und eigentlich habe ich morgen auch eine schularbeit ... aber es ist bloß so langweilig zu lernen! ich will wieder ferien!
 

ich halte euch nun besser nicht aus ... und viel spaß beim lesen!^^


 

-
 


 

Bland-Less
 

Kagome stellte die Einkaufstüten ab. Montagnachmittag, das Einkaufen mit Sango hatte recht lange gedauert.
 

Die Wolken hingen wie ein warmer Vorhang vor der sinkenden Sonne und strahlten Gelb, Orange und Rot. Kagome blieb vor einem Fenster stehen und ließ sich von den wohligen Strahlen umhüllen. Was für ein angenehmes Gefühl es doch war.
 

Als sie auf die Uhr schielte, stellte sie fest, dass InuYasha in wenigen Stunden zu Hause sein würde. Zwischen den Gedanken, sich kurz hinzulegen oder etwas zu kochen, hin und her gerissen, seufzte sie und rieb sich den Nacken.
 

Ein kleines Nickerchen nach dem Einkaufen mit Sango wäre sicherlich vom Vorteil, dachte sie und streckte sich auf dem Sofa aus. Danach würde sie anfangen zu kochen, denn es war das Mindeste, das sie für InuYasha tun konnte, für alles, was er bis jetzt für sie getan hatte.
 

-’-,-’-
 

-,-’-,-
 

Mit seiner Sporttasche über der Schulter, sperrte er sein Auto ab und marschierte zur Vordertür.
 

Es war ein anstrengender Arbeitstag und ein verdammt hartes Training gewesen. Doch trotz seiner Müdigkeit, strebte er sich dagegen in sein Haus zu gehen. Er hatte den ganzen Tag versucht, den Moment in dem er sein Haus betreten müsste zu verzögern.
 

Er wollte einfach nicht wieder mit seinen Problemen konfrontiert werden, denn in seinem Alltag hatte er alle verdrängt und es war ein sehr befreiendes Gefühl gewesen.
 

Beim ersten Anhieb ging der Schlüssel nicht ins Schlüsselloch. Er leckte sich einmal über die Lippen und wischte sich den Schweiß von seinen Händen auf seinen Hosen ab. Da es mittlerweile schon dunkel geworden war, strahlte das Haus von innen und das war ein seltsames Gefühl.
 

Seine Nerven lagen blank als er versuchte geräuschlos seine Schuhe auszuziehen und die Tasche am Boden abzustellen.
 

Mitten in seinen Bewegungen blieb er stehen. Er schnüffelte die Luft und stellte fest … es roch … so gut!
 

Zu aller erst war es so warm in seinem Haus, wie bis jetzt noch nie. Zumindest war es das erste Mal, dass er in sein Haus kam, während es ganz warm, hell und wunderbar duftend war. Die Luft war träge mit einem süßlichen Geruch, der ihm das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.
 

Er ging weiter in die Wohnung, nur um dann wieder wie in einer Art Trance stehen zu bleiben.
 

Dort war sie, das Mädchen, mit dem ihn so viel verband und er immer noch erst kennen lernen musste.
 

Ihre dunkeln Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden, der ihren zarten Hals frei zum Bewundern und sie noch jünger erscheinen ließ, als sie eigentlich war. Auf der anderen Seite jedoch, trug sie eine Schürze und beugte sich über ein Topf. Mit einer Hand nahm sie etwas aus einer Schachtel, legte es in den Topf und fing an zu rühren. Sie wirkte wie eine Frau, die aus Erfahrung kochte.
 

InuYasha konnte sich den Grund nicht genau erklären, vielleicht war es das Licht, der Geruch oder einfach nur das Gefühl, dass der Raum in diesem Moment ausstrahlte, aber irgendwie passte das Bild in seinem Kopf zusammen.
 

Er hatte sich gedacht, dass es eher komisch wäre, plötzlich eine Frau kochend in seiner Küche zu sehen. In diesem Haus war es nämlich noch nie der Fall gewesen, nicht einmal seine Exfreundin hatte es getan. Sie konnte nicht einmal kochen.
 

Aber dieses junge, fremde Mädchen, schien perfekt in dieses Bild zu passen. In seine Küche. In sein Bild.
 

Kagome rieb sich mit einem Arm die Stirn, bevor sie sich umdrehte.
 

Anfänglich konnte InuYasha den Schock in ihrem Gesicht deutlich ablesen, aber dann lächelte sie ihn warm an.
 

„Hallo InuYasha.“ Grüßte sie förmlich.
 

Er schüttelte sich aus seiner steifen Haltung und ging vorsichtig in die Küche. Er kam sich wie ein störender Eindringling in einer Idylle vor und hatte Angst, noch mehr des Kunstwerks zu zerstören.
 

„Hallo.“ Antwortete er etwas zurückhaltender. Plötzlich war die Luft nicht mehr so schwerelos, sie war nun bedeckt mit Unbehagen. Aber was sollten die beiden denn sonst fühlen? Diese Situation war einfach noch zu neu.
 

Kagome wandte ihm wieder den Rücken zu und rührte weiter im Topf herum. Sie nahm einen tiefen Atemzug und versuchte ihre Nerven zu beruhigen. Kein Grund nervös zu sein und irgendwer musste ja den Anfang machen.
 

„Um, ich habe heute auch Lebensmittel eingekauft, da du kaum welche hattest.“ Sie meinte es nicht als Vorwurf nur als Erklärung und hoffe, dass er es auch richtig verstand. Als sie ihn von ihren Augenwinkeln nicken sah, fuhr sie fort. „Ich habe nicht genau gewusst, was dir schmeckt, also …“ Sie wurde kurz still während sie noch eine Zutat zu ihrem Gericht beilegte.
 

„Also, habe ich einfach mal etwas begonnen zu kochen. Ich weiß natürlich nicht, ob es dir schmecken wird. Wenn nicht, auch gut. Dann tut es mir aber Leid, dass ich dein Geld …“ Sie stockte erneut, aber diesmal um tief Luft zu holen und sich mit einer Hand über die Haare zu streichen.
 

Sie wusste, dass sie umherschweifte und ihn mit ihrem Gerede zukleisterte, aber das machte sie nun mal, wenn sie ihre Nerven nicht mehr unter Kontrolle hatte.
 

Plötzlich fühlte sie eine starke Hand auf ihrer Schulter und sah mit roten Wangen und weit aufgerissenen Augen zu InuYasha hoch.
 

„Beruhige dich Kagome.“ Sie sah einen kurzen Moment auf ihre ineinander verschränkten und verkrampften Hände. „Ich werde dir schon nichts tun.“ Er wollte, dass es locker klang, aber irgendwie klangen die Worte steif. „Wieso bist du so nervös und aufgebracht?“ versuchte er sie zu beruhigen.
 

Kagome sah ihm geradewegs in die Augen. „Aus dem selben Grund wie du.“
 

Während sie sich tief in die Augen starrten, wurde es ganz still. Es war fast so, als würden sie die Antworten der Fragen die sie plagten in den Augen des jeweils anderen suchen. Nach einer Weile nahm InuYasha endlich seine Hand von ihrem Arm und wühlte damit durch seine Haare.
 

Er schenkte ihr ein Lächeln. Unbequem, aber ehrlich. „Es duftet hinreißend. Kann ich dir irgendwie helfen?“ Er beugte sich über den Topf und wollte mit einem Finger hineingreifen, um zu kosten.
 

„Hey, Finger weg!“ Kagome schubste seine Hand leicht weg und kehrte ihm wieder den Rücken zu damit sie sich erneut auf die Mahlzeit konzentrieren konnte. „Du kannst erst essen, wenn es fertig ist.“ Dann lächelte sie in sich hinein.
 

InuYasha seufzte leise hinter ihr. Mit einem Schlag war die unangenehme Stimmung weg und eine angenehmere Atmosphäre war erschienen.
 

„Kann ich dir trotzdem irgendwie helfen? Ich weiß ja nicht, aber irgendwie kommt es mir unfair vor, wenn du in meiner Küche alles tun musst.“
 

Kagome drehte nur ihren Kopf zu ihm und fragte ihn über ihrer Schulter. „Kannst du denn kochen?“
 

Als keine Antwort kam kicherte sie. „Dachte ich mir schon. Du kannst den Tisch decken, wenn du willst. Dazu hatte ich nämlich noch keine Zeit.“
 

Das tat er auch. Ihm fiel auf, dass sie wie in einer Symbiose zusammenarbeiteten und, dass Sango einen guten Job getan hatte. Kagome war irgendwie lockerer. Vielleicht wäre es doch nicht so schlimm, sie einige Zeit bei sich zu behalten.
 

Später, als das Essen schon am Tisch stand und Kagome sich endlich auf ihren Stuhl setzte, starrte InuYasha hungrig auf das dampfende, köstlich riechende Gericht.
 

„InuYasha … uhm … du kannst schon essen, das weißt du doch eh?!“ Meinte sie lachhaft, denn der junge Mann hatte nur sehnend auf seinen Teller herabgestarrt, so, als würde er auf etwas warten.
 

InuYasha hob nur kurz den Blick bevor er sofort anfing in seinem Teller zu stochern. Er hatte nicht einmal aufgehört zu essen und war schon fertig, noch bevor Kagome den dritten Bissen gemacht hatte.
 

Das lag wohl aber auch daran, dass Kagome herzhaft zum Lachen begonnen hatte, nachdem sie InuYasha eine Weile lang beobachtet hatte.
 

„Du isst wie ein Schwein.“ Meinte sie zwischen ihrem Gekicher. Eine Entschuldig lag schon auf ihrer Zunge, verstarb aber wieder, als sie feststellte, dass sie ihn gar nicht beleidigt hatte.
 

„Hat man mir schon oft gesagt. Aber ich habe den ganzen Tag heute kaum etwas gegessen und das ist einfach so gut.“ Er fühlte noch einmal seinen Teller und aß unverschämt weiter.
 

„Danke.“ Meinte Kagome etwas verlegen und aß selbst weiter.
 

„Sag mal, wo hast du denn so gut kochen gelernt?“ Fragte InuYasha als er sich endlich gesättigt zurücklehnte.
 

„Ach, das habe ich so aufgeschnappt.“ Mehr sagte sie nicht, da sie sich sicher war, dass die Stimmung sonst wieder sinken würde. Aber sie fühlte sich geschmeichelt. „Wie war denn dein Tag?“
 

„Mh.“ Gähnte InuYasha und streckte sich. „Wie immer. Ich kann es kaum erwarten, dass mein Chef endlich in Pension geht.“
 

Kagome seufzte entsetzt auf und kicherte dann. „InuYasha, das ist aber nicht nett. Was würde denn dein Chef bloß sagen, wenn er das hören würde. Also deinen Job hättest du dann nicht mehr.“ Sagte Kagome gespielt wie eine entsetzte Tante …oder sonstige nervende Verwandte.
 

InuYasha lehnte seine Ellenbogen auf den Tisch und stütze sich nach vorne um Kagome besser in die Augen zu sehen. „Das kann er gar nicht, er braucht mich.“ Meinte er hochnäsig und arrogant.
 

Kagome machte es ihm nach und beugte sich ebenfalls leicht über dem Tisch um näher zu seinem Gesicht zu sein. „Ach ja? Das bezweifle ich, du bist ersetzbar.“
 

„Jeder Mensch ist einzigartig.“
 

„Ja, aber mehrere Menschen haben denselben Beruf und somit bist du nicht der einzig qualifizierte für deinen.“ Konterte sie.
 

InuYasha machte den Mund auf und schloss ihn wieder. Dann lehnte er sich zurück um zu zeigen, dass er aufgab. Kagome grinste über seine Niederlage in ihrem kleinen Wortspiel.
 

„Touché.“ Meinte er mürrisch.
 

„Ja.“ Grinste sie weiter. Warum sie kein schlechtes Gewissen hatte, dass sie so zügellos sprach war? Nun, das war Kagome. Höflich und ehrlich. Nur weil sie in den letzten Tagen etwas eingeschüchtert gewesen war, hieß nicht, dass es für immer so sein sollte.
 

Eine angenehme Stille breitete sich aus und es schien Kagome, als spiele es von irgendwo weither eine zarte Melodie. Ohne es zu bemerken hatte sie eine Hand auf ihren Bauch gelegt und ein sanftes Lächeln und ein distanzierter Blick hatten ihr Gesicht eingenommen.
 

InuYasha hatte es bemerkt. Er hatte sie unbezwungen und unverschämt angestarrt und konnte sich einfach nicht helfen. War das nun ein Mädchen, das da vor ihm saß, oder schon eine Frau? Er konnte sich nicht sicher sein, er hatte sie sehr eingeschüchtert aber genauso aufgebraust erlebt. Eines aber wusste er oder dachte er nun fast sicher zu wissen, sie war die Frau seiner Kindes.
 

Aus einem ihm unerklärlichen Grund verspürte er selbst das plötzliche Gefühl eine Hand auf ihren flachen Bauch zu legen und die Wärme zu fühlen. Doch so schnell der Gedanke auch kam, so schnell schoss er ihn davon. Er war noch nicht bereit oder gewillt sich mit seiner Vaterschaft auseinander zu setzten.
 

Er kannte das Mädchen nicht wirklich und es störte ihn unermesslich wie einfach er alles aufgenommen hatte, fast so als habe überhaupt kein Problem damit der Vater ihres Kindes zu sein.
 

„Und ... wie war dein Tag mit Sango?“ Unterbrach er die Ruhe die ihn unruhig gemacht hatte. Alles um sich von seinen nagenden Gedanken abzulenken. Außerdem gab es wichtigere Dinge zum überlegen. Wie zum Beispiel wie genau sie die Spannungen zwischen sich auflockern konnten um die nächste Zeit angenehm zu machen. Es war auf jeden Fall keine leichte Aufgabe.
 

„Oh.“ Schreckte Kagome von ihren Gedanken wieder in die Realität zurück. „Ah … es war wunderbar und ich denke, in so vielen Geschäften war ich noch nie an einem Tag gewesen! Sango scheint nur eine besondere Vorliebe für Schuhe zu haben.“ Rückblickend musste sie laut lachen. Sie mied es ihm zu sagen wie viel sie jedoch für sich selbst von seinem Geld ausgegeben hatte.
 

InuYasha gluckste darüber. „Das habe ich auch schon mitbekommen. Einmal hat mich Miroku zu ihrem Kasten geführt … Wheeehooo … so viele Schuhe an einem Ort hatte ich nur in einem Schuhgeschäft oder in „Sex in the City“ gesehen.“ Noch eher er seinen Ausrutscher korrigieren konnte, musterte Kagome ihn schon scharf.
 

„Du schaust … „Sex in the City“?“ Das Amüsement war von ihrer Stimme stark rauszuhören und ihre Augen funkelten gefährlich.
 

Panik durchflutete ruckartig seinen Körper und seine Wangen liefen rot an. „Nein.“ Er hob die Hände mit den Handflächen nach vorne. „Nein … ich meine…“
 

Doch weiter kam er nicht als er Kagomes lautes Lachen hörte und ihren Kopf am Tisch liegen sah während ihre Hände auf beiden Seiten leicht auf den Tisch schlugen. Dann, immer noch schallend lachend, setzte sie sich auf und lehnte sich weit nach hinten, umfasste ihren Bauch wegen den Lachkrämpfen und lief rot an.
 

InuYasha spitze den Mund während er verlegend zur Seite starrte. Er fühlte sich im Moment sehr erniedrigt ertappt worden zu sein, eine solche Frauenserie regelmäßig zu sehen. Aber dass er es regelmäßig tat wusste Kagome ja nicht.
 

Als sich Kagome endlich beruhigt hatte und sich die Tränen von ihren Augen weg wischte, musste sie all ihre Kräfte sammeln um nicht noch einmal aufzulachen als sie InuYashas Gesichtsausdruck sah, der irgendwo zwischen mürrisch und verlegen schwebte.
 

„Es tut mir leid …“ Meinte sie mit einem Lächeln nachdem sie sich wieder gefasst hatte. Es tat gut endlich einmal richtig lachen zu können. „…aber so etwas lustiges hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Ein Mann der diese Serie sieht? Kami! Findest du auch dass Sarah Jessica Parkers Frisur hinreißend ist oh und Charlotte hat immer so hübsche Kleidchen.“ Sagte sie hämisch und entzückt.
 

„Hey. Nun mach mal Pause. Ich sehe es mir ab und zu an aber das heißt nicht, dass ich auf solche Dinge achte. Es ist einfach nur witzig. Die Dialoge und der ganze Kram.“ Er hatte immer noch nicht die Courage in ihre Augen zu blicken als er seine Antwort murmelte.
 

„Ja, stimmt, du hast recht.“ Sagte sie mit einem ernsten Gesicht. „Aber du musst zugeben, Manolos sind klasse Schuhe!“ Nein … sie konnte es nicht einfach so gehen lassen. Sie musste sich einfach darüber lustig machen!
 

InuYasha seufzte als sie wieder anfing laut zu lachen.
 

„Müssen kleine Mädchen wie du nicht schon ins Bett?“ Fragte er missmutig.
 

„Ach komm schon InuYasha! Du bist ja nur sauer, dass ich deine feminine Seite entdeckt habe.“
 

Jetzt weiteten sich seine Augen und er blickte sie ungläubig an. „Bitte? Meine feminine Seite?“ gaffte er.
 

„Ja, du weißt doch. Die Seite die Jungs niemanden zeigen wollen, wenn sie sich abends vorm Fernseher hocken, Liebesfilme sehen und Tränen vergießen weil einer der Hauptcharaktere am Ende stirbt.“ War ihre praktische Antwort.
 

Wenn möglich fiel InuYashas Kinn noch tiefer. „Hat dir Sango etwa das Gehirn gewaschen? Ich bin doch nicht feminin! Und ich hasse Liebesfilme und das letzt Mal habe ich geweint da war ich zehn!“ sagte er empört.
 

Kagome war aufgestanden um die leeren Teller weg zu räumen. „Rede es dir ruhig ein.“
 

InuYasha kochte und merkte gar nicht wie Amüsiert Kagome darüber war, dass sie ihn so gut aufziehen konnte.
 

„Als nächstes wirfst du mir noch vor ich wäre schwul!“ Stieß er aus als er sich neben sie gesellte und die restlichen leeren Teller die er abgesammelt hatte abstellte.
 

„Nein … ich denke das bist du nicht, sonst wäre ich ja nicht hier. Obwohl, es könnte sein, dass das alles nur Schauspielerei ist …“ Ihr Grinsen wurde breiter als sie von ihren Augenwinkeln einen aufgebrachten InuYasha beobachtete.
 

Er öffnete einige Male den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder. So, so zornig … nein, empört war er lange nicht mehr gewesen. Wie konnte sie ihn nur so etwas an den Hals werfen?!
 

Als sie aber laut zum Lachen anfing sah er sie überrascht an. Sie hatte sich nur einen Scherz mit ihm erlaubt? Was war los, dass er das nicht begriffen hatte? War er so verbissen geworden? Hatte er nicht gemerkt, wie sie ihn an der Nase herumgeführt hatte?
 

Zumindest hatte sie es geschafft die eigentliche Spannung abzudämpfen und seine Gedanken zu verscheuchen.
 

Aber … es verletzte schon einwenig sein überaus männliches Ego.
 

Und dennoch beruhigte er sich langsam als er ihr zusah wie ihre Wangen sich röteten, ihre Augen sich schlossen und sie ihr Haar zurückwarf. Das Bild hatte etwas seltsam Faszinierendes.
 

„Hey Kagome … du, … was haltest du davon auf das Sommerfest zu gehen.“
 

Sie sah ihn verblüfft an. „Huh?“
 

Er rieb sich mit einer Hand den Nacken während er langsam erklärte. „Nun ja, ich hatte mir gedacht um den Einstieg in …. Ach! Um uns einfach wohler zu fühlen in unserer Gegenwart, du weißt schon, näher kennen lernen … was auch immer. Einfach einen Tag Ruhe von dem Ganzen.“
 

Kagome dachte etwas darüber nach. Ein Fest war das Letzte aber auch das Beste was sie jetzt brauchte.
 

„So etwas wie ein Date?“ Neckte sie ihn und hob die Augenbrauen.
 

InuYasha grinste auf sie herab. „Ja, so etwas wie ein Date.“ Sagte er und nahm ihr vorsichtig den Teller aus der Hand, den sie gerade waschen wollte. Zum Teufel würde er gehen wenn er zuließ, dass sie auch noch abwusch nach allem was sie schon getan hatte.
 

Es war witzig wie es für Kagome noch zu wenig und für ihn schon zu viel war … alles was sie getan hatte.
 

Kagome runzelte die Stirn. „Was-“
 

„Schon auf die Uhr geschaut Kleines? Geh schlafen, du brauchst jetzt besonders viel Schlaf … hab ich mal gelesen.“
 

Und Kagome musste zugeben, dass sie müde war, trotz des Schläfchens, das sie gehalten hatte.
 

Und wie es sich für einen ohnehin so verqueren Tag gehörte, gab es auch einen krönenden, eigenartigen Abschluss. Vielleicht war es die lockere Atmosphäre gewesen oder die Trägheit und Müdigkeit die ihn durchzog, aber was auch immer es war, es hatte ihn dazu verleitet und es dennoch so erscheinen lassen, als geschehe es ganz von selbst. Es fühlte sich so selbstverständlich an das zu tun, wie das Atmen.
 

Aber es war bei Weitem verwirrender.
 

Ohne nachzudenken hatte er Kagome, bevor sie wegging, einen Kuss auf die Stirn gedrückt.
 


 

Smile and the world will smile with you, laugh and they will think you are crazy.
 

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naja .. das kapitel zeugt nicht von besonderer länge oder qualität, aber ... es ist .. denke ich .. der erste schritt oder besser gesagt der letzte schritt der eingewöhnung .. finde ich .. in einer art
 

auf jeden fall war da mal nur inu+kag-goodness und ich bin mir sicher, dass die meisten inuyasha mal endlich wiedersehen wollten *gg* ... ich ja auch!
 

ich mach keine versprechen bezüglich des nächsten kapitels ... es kommt wenn ich fertig bin, aber ich werde versuchen zu beschleugnigen da ich in drei wochen wieder frei habe
 

bis (hoffentlich) zum nächsten chap^^
 

Bye bYe



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Irrwisch
2007-12-03T15:15:23+00:00 03.12.2007 16:15
Hii^^
Ich habe diese FF jetzt mal gefunden... und gelesen ^___^ Nya, dieses Kapitel ist wirklich laaaaaaaaange her o___O Du lebst doch noch?! Ich will es stark hoffen ;) Freue mich auf das nächste Mal.
Sayounara
Von:  Kagome0302
2007-11-02T11:16:38+00:00 02.11.2007 12:16
Das Kap ist auch wieder richtig toll geworden.
Ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden weitergeen wird.

Also bitte schreib schnell weiter

LG
Kagome0302
Von:  Silberwoelfin
2007-10-14T17:26:12+00:00 14.10.2007 19:26
Hast du irgendwann mal vor, weiter zu schreiben ?^^
ich warte immer noch *heul*
Von:  Milena
2007-09-04T21:45:33+00:00 04.09.2007 23:45
Verdammt gute Geschichte.
Es ist schön das du in diese eigentlich eher ernste Geschichte soviel Humor eingebaut hast. Beim letzten Kapitel konnte ich teilweise nicht mehr aufhören zu Lachen.

Ich hoffe du schreibst bald weiter denn ich bin schon gespannt wie sie weiter miteinander umgehen.

Lg, Milena

Von: abgemeldet
2007-08-26T18:41:06+00:00 26.08.2007 20:41
Hey Ho..Ich finde diese FF So sau geil..!! Ich bin ziemlich schwer zu begeistern..Aber nach dem Ersten Satz konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen!!
Es ist schade das du wie ich sehe nichts mehr hoch lädst :( Ich würde mich sooo freuen wenn du diese Ff zuende schreibenw ürdest :D
Bitte bitte bitte sag mir bescheid wenn du weiter schreibst oder nicht..
Von:  Chayenne-sama
2007-08-23T16:02:37+00:00 23.08.2007 18:02
also ich muss sagen, das kap ist der hammer!!!!!
sehr gut geschrieben!!!

schreib gaaanz schnell weiter ja??

ki$$es HDL
Chayenne
Von:  RizaElizabethHawkeye
2007-08-01T20:19:02+00:00 01.08.2007 22:19
Die Geschichte ist echt hammer^^ Übelst geil^^ Mach bitte weiter^^ Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht^^*freuz*
Ich schätze mal inu und Kago verlieben sich in einander... *hoff*

*Daumen hoch*
Von:  melachan
2007-06-21T10:16:27+00:00 21.06.2007 12:16
Du schreibst total klasse.
Alle Kapitel sind total spannend zu lesen.
Freu mich schon auf das nächste Kappi.
deine melachan
Von: abgemeldet
2007-03-17T14:40:24+00:00 17.03.2007 15:40
Hey du,
ich finde deinen schreibstil total gut. Man sich richtig in die Personen rein versetzten... und die Idee ist auch total schön. mach schnell weiter und wenn möglich kannst du mir ja ne ENS schreiben.
deine Kago-Innie
Von:  Kitty-Cat
2007-03-09T19:46:32+00:00 09.03.2007 20:46
Zu gut ! Wie immer
sag mir bescheid wenns weiter geht okay?


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