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Das Ende von allem

von

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Black spielte ungeduldig mit dem Stift in seiner Hand, den er eigentlich überhaupt gar nicht benutze. Er war bloß gut, um ihn ein bisschen abzulenken. Alles um ihn herum wuselte und ab und zu wurde gefragt, ob jemand schon etwas erreicht hatte. Doch Fehlanzeige- zumindest bis jetzt.

Shinichi beugte sich noch ein wenig mehr über den Rücken des Mannes, der am Computer saß, um besser lesen zu können. Auf ihrem Bildschirm konnten sie alle Flugzeuge, die gerade unterwegs waren, sehen.

Sobald eine Maschine überprüft worden war, markierte man sie mit einer grünen Farbe. Aber bis jetzt waren nur grüne und schwarze Punkte auf dem Bildschirm zu erkennen.

"Flug B 2749 ist auch gecheckt!", rief ihnen eine Stimme zu und nun war auch der letzte Punkt grün.

"Dann wären jetzt keine Flieger mehr, die wir überprüfen könnten..", murmelte der Mann vor Shinichi und lehnte sich zurück, sodass Shinichi noch besser sehen konnte. Ein letztes Mal kontrollierte er alle Flugzeuge. Alle waren überprüft worden.

Dabei konnte das doch gar nicht sein! Die Organisation konnte doch schlecht mit einem Schiff nach Japan zurückfahren. Das würde viel zu lange dauern.

Sie musste hier sein. Aber wahrscheinlich unterflogen sie den Radar, auf das dieses System sich stützte.

Shinichi ließ die Schultern hängen. Doch plötzlich erschien ein weiterer Punkt auf dem Bildschirm. Sofort machte er seine Kollegen darauf aufmerksam.

"Das müssen sie sein!", rief jemand aufgeregt hinter ihm und es wurde still im Raum. Jeder versuchte einen Blick auf den Computer zu erhaschen. Auch Black war von seinem Sitz aufgesprungen und stand hinter ihnen.

"Nehmen Sie Kontakt mit der Maschine auf!", forderte er.

Es dauerte eine Weile, bis man den Kanal für ein Gespräch gefunden hatte. Man versuchte das Cockpit zu kontaktieren, doch keine Antwort kam zurück.

"Finden Sie heraus, wo die Maschine landen wird. Und dann schicken sie dort so viele Truppen hin, wie sie auftreiben können!", wies Black seine Mitarbeiter an.

"Jawohl!"
 


 


 

Atsuhsi warf seine Pistole ins Wasser und zog dann auch seine Handschuhe aus. Lowell würde niemandem sagen können, was er für die Organisation getan hatte. Er sollte ihm dankbar sein. Ihm wurde eine Menge Leid, Hass und Verachtung erspart. Tod war doch die einfachste Lösung.

Er musste höhnisch grinsen, als er daran dachte, wie erschrocken der Mann gewesen war, als er ihm die Pistole an die Schläfen gesetzt hatte. Der Mann war vielleicht naiv.

Wer traf sich denn in einem abgelegenen Ort mit jemandem und hatte dann nur eine Waffe bei sich?

Atsushi hatte sofort gewusst, dass sich seine Waffe an seinem rechten Fuß befinden musste. Denn er war schon sehr auffallend, dass er mit diesem Fuß nur vorsichtig auftrat. Als hätte er angst, dass man die Umrisse erkennen könnte.

Zum Glück war er nicht so unprofessionell. Es hätte zwar gereicht, wenn er einen Killer geschickt hätte, aber er wollte nicht, dass der Mann sofort Verdacht schöpfte. Er wollte ihn vorher noch ein bisschen veräppeln, da es zu selten dazu kam. Zudem hatte er auch noch mit ihm über etwas Wichtiges reden müssen. Denn Lowell hatte ihn belogen und hintergangen. Ob er es unabsichtlich oder absichtlich tat, wollte er zwar gar nicht wissen, es war schließlich schon zu spät, aber dafür musste er von ihm persönlich bestraft werden. Lowell hatte ihm die Pläne für die Sicherheitsvorkehrungen gegeben, und doch war der Augenscan nicht erwähnt worden. Nun hatte er dafür gebüßt. Ein langer, qualvoller Tod. Das würden alle bekommen, wenn sie ihn betrogen.

Sein Handy tutete.

"Elena?... Ja... alles in Ordnung. Ich komme wieder zurück. Alles soweit glatt gelaufen?.... Was?.. Nein, ist gut.. ich komme!"
 

"Das Flugzeug ist am Naritaflughafen vorbeigedreht... Wahrscheinlich werden sie in Haneda landen."

Shinichi setzte sich ein wenig zurück und sah den ganzen Agenten nach, die sich auf dem Weg zu diesem Flughafen machten. Es erschien ihm unsinnig, dass die Organisation sich so einfach fangen ließ. Vielleicht war es eine Falle und man lauerte sei dort auf.

<Nein, unwahrscheinlich.. Sie wären in der Minderheit und hätten sofort verloren. Anders wäre es, wenn es sich bei dem Flieger gar nicht um sie handeln würde..>

Black sah dem Jungen an, dass er angestrengt nachdachte. Und auch wenn er nicht wusste, worüber er sich Sorgen machte, wusste er, dass es berechtigt war.

Nachdem er auch Jodie mitgeschickt hatte, waren jetzt nur noch acht Leute im Büro. Der Rest war mit ausgeflogen.
 


 

Die Anschnallzeichen leuchteten vor ihr auf, sodass sie ihren Tisch hochklappte. Nun waren sie schon eine ganze Weile unterwegs und es wurde auch Zeit, dass sie endlich zum Landeflug ansetzen würden. Zum Glück hatte sie einigermaßen schlafen können.

Sie tippte Vodka wortlos an. Wäre er nicht mit in ihrem Plan miteinbezogen gewesen, wäre er ihr, wie immer, total egal gewesen. Aber nun brauchte sie seine Hilfe- und Verschwiegenheit. Das war ganz wichtig, denn sie durften nicht auffliegen. Nicht so kurz vor dem Ziel.

Der dickliche Mann erwachte aus seinem Schlaf, bei dem er ab und zu auch ein wenig geschnarcht hatte, und sah die blonde Frau fast erschrocken an. Als er ob er nicht mehr wüsste, wo er war. Doch dann schien er sich zu erinnern. Sein Gesichtsausdruck entspannte sich.

"Sind wir bald da?", fragte er, noch ein wenig zerknautscht. Vermouth musste unweigerlich lachen, wenn auch sehr leise, damit keiner etwas mitbekam.

Er erschien ihr doch wirklich wie ein kleines Kind. Aber dafür benahm er sich in manchen Augenblicken doch viel zu erwachsen. Sich einfach gegen die Organisation zu stellen, und mal eben jemanden kaltmachen, war schließlich nicht einfaches Kindergespiele. Es steckte eine ungeheure Portion Mut dahinter.

"Ja.. Und es sieht so aus, als wenn es in Tokio regnet..", klärte sie ihn auf.

Vodka verzog das Gesicht. "Das ist wohl auch noch ein schlechtes Omen, oder?"

"Ganz wie man es sieht.. Bis jetzt sind wir dem FBI ja gut entkommen. Den Radar haben wir unterflogen, auch wenn es länger gedauert hat.. Sollten wir froh sein, dass man sich solche Mühe gibt, dass die Proben heil ankommen.", meinte sie ironisch.

Vodka wollte darauf gerade etwas erwidern, als der Mann vor ihnen sich zu ihnen umdrehte.

"Es ist soweit. Sind Sie bereit?"

"Für dich immer, Süßer!", erwiderte die blonde Schönheit mit einem bezaubernden Lächeln, das den Mann rot werden ließ. Sie erhob sich und streckte sich erst einmal genüsslich.

"Wie viele werden es eigentlich sein?", fragte sie den Mann, der sie einfach nur anstarrte. Der war ja noch weniger professionell als alle anderen. Andere Männer hätten sich ein bisschen zusammengerissen.

"Ähm...vier, aber eigentlich sollten fünf springen..", antwortete er, nachdem er mitbekommen hatte, dass sie wirklich ihn angesprochen hatte.

"Gut.. dann wollen wir mal." Vermouth nahm den Rucksack von einem weiteren Mann entgegen. Hastig setzte ihn auf. Schnell hatte sie das Gurtzeug, dass über die Schulter, um den Körper und zwischen den Beinen hindurchging, befestigt und setzte sich die Schutzbrille über.

Vodka war währenddessen auch schon fertig. Ein Lachen unterdrückend, nickte sie ihm zu. Er sah damit wirklich bescheuert aus.

Bei ihr war das ganz anders. Selbst in einem Müllbeutel würde sie wahrscheinlich noch verführerisch aussehen.

"Los geht's!", hörte sie jemanden sagen und schon spürte sie den starken Windzug.

Ihre Haare wirbelten ihr ins Gesicht. Innerlich war sie voller Vorfreude auf das, was gleich kommen würde. Vodka, der mit ihr langsam dem Windzug entgegen ging.

Sie konnte schon die Luke sehen, die den dunkelblauen Himmel offenbarte. Es regnete bis jetzt nur leicht und da es noch nicht blitzte und donnerte, konnten sie es auch noch wagen. Es war zwar trotzdem riskant, aber das war ein Leben in und mit der Organisation ja schließlich immer.

Nun stand sie schon fast vor dem Ausgang. Ein Mann überprüfte noch einmal ihre Ausrüstung, wobei er ihr ein wenig zu Nahe kam, aber das beachtete sie einfach nicht.

Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust und sie zwang sich, dass man ihr nicht ansah, wie sehr sie sich doch davor fürchtete.

Sie schluckte noch einmal und sah dann zu, wie zwei Männer vor ihr aus dem Flieger springen.

Einer von ihnen hatte die Kiste mit den Proben an seine Brust geschnallt. Es erschien Vermouth, als seien beide ausgebildete Fallschirmspringer. Also hatte Atsuhsi extra für diesen Sprung mit den Proben mitfliegen lassen. Und das würde wiederum bedeuten, dass er wusste, dass man sie finden würde.

Schließlich hatte man ihr erst beim Abflug von dem Sprung erzählt. Man sagte ihr, dass Atsushi Angst hatte, dass man die Proben am Flughafen entdecken würde. Aber sie unterflogen doch den Radar! Keine würde wissen, wo sie landeten. Erst, wenn er zu spät war.

Das ergab doch keinen Sinn. Sie sah sich den Mann an, der sie überprüft hatte. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie auch springen dürfte.

Eine Welle der Übelkeit überkam sie. <Nein, das ist doch nicht wahr!>

Sie schickte Vodka vor und schrie dann dem Mann zu: "Hast du ein Handy mit? Es ist wirklich wichtig! Ich muss es mir leihen- im Auftrag vom Boss!"

Der Mann sah sie erst verdattert an. Dann grinste.

"Ich hab schon eins.. Aber wieso sollte ich es dir geben, Kleine?"

Jetzt machte der Typ sie auch noch an. Das passte nun wirklich gar nicht in dieser Situation!

Innerlich angewidert beugte sie sich zu ihm herüber und drückte ihre Lippen auf seine. Eine Hand legte sich in ihren Nacken und zog ihren Kopf noch dichter an sich heran, bis sie seine Zunge an ihren Lippen spürte. Auch wenn sie das überhaupt nicht wollte und es sie nur anekelte- sie tat es. Wenn auch nur für ihre beiden Kleinen.

Vermouth löste sich von ihm, ließ sich aber noch von ihm festhalten. "Also? Wenn wir uns unten treffen, bekommst du es auch wieder.."

"Weil du es bist!"

<Jetzt kannst du vor allen damit angeben, dass du mit mir rumgemacht hast. Widerlich!>

Er zog sein Telefon aus seiner Jackentasche. Lächelnd nahm sie es entgegen.

"Es ist zwar noch aus, aber der Pin lautet 4537. Guten Flug!"

Nun ließ er sie endlich los und sie stellte sich vor den Ausgang. Der Wind zog sie schon fast aus dem Flugzeug raus. Vodka war schon eine ganze Weile vor ihr gesprungen und sie musste sich beeilen.

<Na gut.. 1...2.........3> Sie sprang kräftig ab. Sofort wurde sie vom Luftsog nach rechts gezogen. Ihre Sachen zogen sich mit Regen voll und sie konnte fast nichts erkennen, da ihre Schutzbrille sofort voller Regentropfen war.

Da flog sie nun durch die Luft, im freien Fall in Richtung Boden- Tokio.

Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, doch sie hoffte so schnell wie möglich auf sicherem Boden anzukommen. Sie musste unbedingt etwas unternehmen. Und dafür musste sie einen Anruf tätigen.

In der Luft konnte sie sich erstens nicht konzentrieren und zweitens würde man sie bei diesem Wetter und Wind gar nicht verstehen.
 


 

Er fühlte sich gleich viel besser, nachdem er sich frische Sachen angezogen hatte. Geduscht hatte er auch sofort, denn es war ihm zuwider weiter so umherzulaufen. Er war verschwitzt und sein Shirt war blutverschmiert gewesen, nachdem er Kazuha getragen hatte.

Doch nun war es vorbei und er fühlte sich beruhigt. Seiner Freundin ging es jetzt gut.

Das hatte ihm auch der Arzt bestätigen können. Sie sollte zwar noch eine Weile unter Beobachtung stehen, aber sie war nicht mehr in Lebensgefahr. Ihre Wunde hatte genäht werden müssen und sie braucht Ruhe und Schlaf.

Leise schob er die Tür zu ihrem Zimmer auf und ging rein. Wie er es sich gedacht hatte, war sie eingeschlafen. Auf ihren Lippen lag ein Hauch von einem Lächeln. Sie schien friedlich zu schlafen.

<Mein süßer, kleiner Engel..> Heiji holte sich leise einen Stuhl neben ihr Bett. Einen Augenblick lang sah er sie nur verträumt an, bis er schließlich eine Hand nach ihr ausstreckte und ihre Wange zart streichelte.

Sie hatte so viel sehen und mitmachen müssen in den letzten Tagen. Es hatte damit begonnen, dass sie nach Tokio geflogen waren, wo als erstes sein Koffer abhanden gekommen war. Das hatte natürlich einen kleinen Streit zwischen den Beiden zur Folge gehabt. Aber so war es ja immer zwischen ihnen- spannungsgeladen und zumeist auch nervenraubend.

Der Besuch im Krankenhaus war auch nicht erfreulich gewesen. Ran war geflohen und Heiji war ihr darauf alleine gefolgt und hatte Kazuha zurückgelassen.

Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn damit fing die ganze Misere ja erst an. Das Mädchen konnte es nicht lassen und war außerhalb des Krankenhauses umhergelaufen, wo sie auf Amy Meika traf, die sie um Hilfe bat.

Danach war alles irgendwie verquer geworden. Zunächst gab es eine Schießerei, dann wurden sie ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen, wo man ihnen aber noch keine neuen Identitäten zuteilte, sondern erst einmal nur beschützte.

Sie wurden in die Staaten geflogen, getrennt von Kudo und Ran und dort war es dann zu dem Schuss auf Kazuha gekommen.

Er war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie das Mädchen aus Osaka ihn ansah.

Seine Hand lag noch immer an ihrer Wange und nun spürte er ihre auf seiner. Fast erschrocken sah er sie an.

"Na..", brachte sie matt heraus und beobachtete ihn nur weiter.

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, was Kazuha dazu brachte, sich auf das folgende zu wappnen.

"Hast du mich vermisst?", fragte er schelmisch. "Oder hast du bloß Langeweile?"

Ihre Augen verzogen sich kurz zu Halbmonden. "Das könnte ich dich auch fragen, du Spinner! Immerhin hast du deine Hand zuerst auf meine Wange gelegt. Wusste gar nicht, dass du so aufdringlich werden kannst. Vielleicht sollte ich mir ja einen Wachdienst besorgen. Der würde dich dann ganz schnell von mir wegschaffen!", konterte sie, wobei ihre Augen ihm verrieten, was sie wirklich dachte.

"Dann wär' das wohl ein Grund für eine Anzeige wegen Belästigung?" Heiji lächelte und beugte sich zu ihr hinunter, um ihr einen sanften Kuss zu geben.

"Du hast wirklich Glück, dass ich nicht weiß, was Belästigung auf Englisch heißt!"

Er grinste nur.
 


 

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Fallschirmspringen hab ich noch nie gemacht, deshalb weiß ich auch nicht, was man dabei fühlt, oder was man beachten muss. (Einfach nicht drauf achten xP)

Gurtzeug *drops* Was 'n das für ein Name?

Fragt sich nur noch, wozu Vermouth ein Telefon braucht und wen anrufen will. Vielleicht errät es ja von euch einer?

Hab euch alle lieb *knuddel*

Eri_Kisaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  swansongs
2006-06-05T16:31:46+00:00 05.06.2006 18:31
mann diene ff iz echt geilo!!

des Dracula-Chan
Death is nearer than life! - LDC²- Death-Agency
Von:  -Hikari-
2006-02-18T09:32:23+00:00 18.02.2006 10:32
Mal wieder ein klasse Kapitel^^ das mit dem Fallschirmspringen stört gar nich, ich hab da auch null Ahnung...
Vermouth ist auch nicht zu beneiden, aber ich hab keinen Plan, was sie mit dem Handy will. Dann warte ich eben auf's nächste oder übernächste Kapi^^
Hika
Von: abgemeldet
2006-02-18T09:04:40+00:00 18.02.2006 10:04
Bäh, ist ja widerlich, was Vermouth machen muss, um an das blöde Handy zu kommen -.- Hätte mich nicht gewundert, wenn sie ihm eine knallt. Unter anderen Umständen hätte sie ihn wahrscheinlich einfach außer gefecht gesetzt und das Telefon genommen, aber in nem Flugzeug geht das schlecht. Waren ja auch noch zu viele Zeugen da -.-

Tja, ich denke mal, sie braucht das Telefon, um Shinichi an zu rufen XD Mit Ran kann sie jetzt schlecht telefonieren, die sitzt schließlich noch bei Elena fest und wird wohl überwacht. Nja, mal sehen, wenn sie wirklich anruft ^^

Lowell...Einerseits hat er seine Strafe bekommen, dass er das FBI verraten hat, aber dass er so enden muss... Atsushi eben... Ich glaub langsam, um in der BO bestehen zu können muss man einen Knall haben. Gin hatte einen, Elena und Atsushi sowieso und Vermi auch *lol*

Und die Szene am Schluss *kuller* fand ich total süß, dass auch in dem Kapitel wieder was mit Kazuji drin war. aber dass die sich schon wieder ärgern müssen *kopfschüttel* wann lernt Heiji das eigentlich?

*und wieder weg*
Bis zum nächsten Mal^^
Von:  foxgirl
2006-02-17T17:05:50+00:00 17.02.2006 18:05
Hi,
wirklich mal wieder super.
Also dann bis zum nächsten Kappi.
foxgirl
Von:  JinHinata
2006-02-17T16:55:36+00:00 17.02.2006 17:55
es war wie immer suuuuuuuuuper ,ehr kan ich nicht sagen auser das ich gespant bin was jetzt geschiet, wenn Vermout anrufen wird?Ich freu mich weiter zu lesen
Von:  hiatari
2006-02-17T16:39:33+00:00 17.02.2006 17:39
Hey ho!
Ja, ich habe wirklich Langeweile gehabt und mich daran gemacht, das neue super tolle Kapitel zu lesen. Wie immer, kann man sagen.^^'
Also, ich fang dann mal an.
Ja, das FBI hat es echt nicht einfach. Überprüfen sie schon jedes einzelne Flugzeug und dann ist doch nichts dabei. Pech, kann man da nur sagen. Und wenn sie doch das richtige erwischen, dann sitzen die Guten da nicht mehr drin, weil sie rausgesprungen sind. Ich hätte mich das ja nicht getraut! *Höhneangst hat* *drop* Aber was Vermouth da gemacht hat... Respekt! Die Frau macht echt alles, um das zu bekommen, was sie will. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wen sie anrufen will. Ich hab erst gedacht, vielleicht Shinichi, aber hat sie denn die Nummer? Also ich weiß ja nicht...
Soso, Lowell ist jetzt also tot. Atsushi hat das persönlich erledigt, welch Ehre. -.-' Ich hab ja Angst zu sterben... *drop* Naja, ich finde beide sollten ihre rechte Strafe bekommen.
Dann zu heiji und Kazuha. Die beiden sind doch immer wieder zu süß! Kawaii!!! ^-^ Hast du toll gemacht!
So, öhm, ja.
Das war es dieses mal schon von mir.
Ich muss einkaufen.
See ya!
*knuddel*


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