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Das Ende von allem

von

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"Ich bin schon in voller Vorfreude auf die Rückkehr unserer drei Kleinen!", murmelte Elena und massierte ihrem Mann Atsushi den Nacken.

Allmählich wurde es Morgen und der Himmel hellte sich langsam auf.

"Wenn sie denn alle heil nach Hause kommen!", fügte sie dann noch hinzu und stieß ein leises, fieses Lachen aus.

"Willst du unserer Tochter nicht auch gemächlich ihre Aufgaben verraten? Sie muss sich doch zu Tode langweilen.", meinte Mad Psyentist und lehnte sich in seinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück, sodass Elena ihre Hände von seiner Schulter nehmen musste.

"Soll sie doch... Du warst vorhin weg? Wo warst du?", fragte Elena und ein wenig Eifersucht war aus ihrer Stimme herauszuhören.

"Mach dir nicht so viele Gedanken um so unwichtige Dinge! Ich habe mich nur ganz nett mit unserer Schauspielerin unterhalten. Mir kam es nämlich so vor, als würde sie etwas im Schilde führen, aber anscheinend habe ich mich getäuscht... Kein Argwohn bitte!"

Elena seufzte und setzte sich auf die Couch. "Ja, es ist bloß schwer gegen so jemanden anzukommen..."

"Gegen eine alte Frau, die nur ein umwerfendes Äußeres hat, aber einen unglaublich verkorksten Charakter?"

"Ich sollte vielleicht auch einfach noch mal ein bisschen von dem APTX einnehmen..."

"Du hast erst gerade das Gegenmittel eingenommen. Deine Dosis war stärker als bei allen anderen. Es könnten Komplikationen auftreten!", warnte er seine Frau.

"Ich weiß... Wie lange wird es dauern, bis sie zurückkehren?"

"Das kann noch eine Weile dauern.. Sei nicht so ungeduldig. Wir haben alle Zeit der Welt. Schließlich haben wir Shiho, die schafft das schon. Sie schafft es sicherlich schneller, als wir beide zusammen. Die Kleine besitzt Potenzial. Wir sollten sie nie gehen lassen."

Die Frau nickte zustimmend und streckte sich dann gähnend. "Ich werde sie einfach einmal besuchen. Wir brauchen schließlich noch ein wenig Gegengift. Vielleicht freut sie sich ja über meinen Besuch!" Sie lächelte ihren Mann boshaft an und ging dann zur Tür heraus.

Atsushi blieb allein zurück und schaltete den Computer an, den sie erst vor kurzer Zeit bekommen hatten. Er loggte sich in die Datenbank des Servers ein und suchte die zuletzt benutzte Seite auf.

Sie beinhaltete den Lageplan, in dem das Labor und der Tresor mit den Proben gekennzeichnet waren. Das FBI hatte es ihnen so einfach gemacht. Sie brauchten bloß hingehen, die Passwörter eingeben und schon besaßen sie alles, was sie wollten.

Er klickte auf die nächste Seite und grinste den Bildschirm an. Da würden sich einige Personen aber sehr drüber freuen. Mit ein paar Klicken hatte er die Datei auf den Server der Organisation gezogen und speicherte sie ab. Später würde er sie seiner Frau zeigen, damit sie sich auch ein wenig die Langeweile vertreiben konnte. Sie würde auch ihren Spaß daran haben.
 

Sie stieß die Tür unnormal leise auf und lugte vorsichtig um die Ecke.

<Och, wie süß. Sie schläft!> Elena schloss die Tür behutsam.

Plötzlich hörte sie ein Rascheln. Verwirrt drehte sie sich zu den Futons um. Und zu ihrer Überraschung war Shiho vom Bett aufgestanden.

"Was willst du?", flüsterte sie ihrer Mutter bissig zu. Sie wollte unter keinen Umständen, dass Ran wach wurde und mitbekam, was sich zwischen ihr und ihrer "Mutter" abspielte. Sie wollte Ran so gut es ging aus der Sache heraushalten. Nur so konnte sie zumindest versuchen, Ran zu beschützen. Auch wenn es eigentlich unmöglich war.

"Wieso so unhöflich?"

"Tja, daran seit ihr doch selber Schuld. Ihr wart ja nicht da, um mich zu erziehen. Und so etwas kommt dann dabei heraus. Die Tochter hat keinen Respekt vor ihren Eltern!", fauchte Shiho.

"Du solltest dir unbedingt einen anderen Ton mir gegenüber angewöhnen, dass würde deiner Freundin sonst nicht sehr gut bekommen!"

"Sie ist doch sowieso nur dafür da, damit ihr mich erpressen könnt. Wozu solltet ihr sie jetzt schon töten? Dann spiele ich bei eurem Spiel ja nicht mehr mit. Also: Tötet sie nur!"

Shiho hoffte inständig, dass Elena sie nicht beim Wort nehmen würde. Ran musste am Leben bleiben.

"Dann holen wir uns die nächste Person. In deinem Umfeld gab es viele kleine Kinder, nicht wahr?"

Shiho schwieg. Ihre Mutter hatte sie in der Hand. Sie musste das tun, was sie sagte.

"Ach, eigentlich wollte ich mich nur ganz nett mit dir unterhalten..."

"Worüber?", harkte Shiho nach. Ihre Stimme war kalt.

"Über deinen neuen Auftrag, den du schon sehr bald ausführen wirst. Atsushi und ich, als deine geliebten Eltern, überlassen dir bei dieser Aufgabe den verantwortungsvollsten Teil. Es wird dir bestimmt wieder Spaß machen, mit kleinen Toxinen herumzuspielen. Oder?"

"Oh ja! Das wird eine große Freude werden!", erwiderte Shiho ironisch.

"Siehst du! Der Meinung bin ich ja auch. Du musst zugeben, ich bin eine gute Mutter!" Elena kam näher auf Shiho zu, die sich nicht vom Fleck bewegte und ihre Mutter mir einem misstrauischen Blick ansah.

"Dein Blick ist voller Hass, Abscheu, Ablehnung und Verachtung.", meinte Elena vorwurfsvoll. "Es wundert mich gar nicht, dass du nicht das Herz dieses Jungen gewinnen konntest. Und Gin hat dich auch verlassen."

Shihos Augen funkelten bedrohlich, aber innerlich setzten diese Worte ihr einen Stich ins Herz.

Es war nicht das schlimmste, dass Gin oder Shinichi sie nicht liebten, es war das Gefühl, dass ihre Mutter sie zu sehr kannte. Sie wusste anscheinend genau, was Shiho fühlte. War sie denn ein offenes Buch? Bis jetzt hatte sonst niemand in ihrer Umgebung erkannt, was sie fühlte.

Sie hatte Shinichis Herz nicht gewinnen können. Aber sie hatte auch nie versucht, es ihm ernsthaft zu sagen. Gegen Ran hatte sie noch nie eine Chance gehabt.

Ihr Blick schweifte zu Ran herüber, die friedlich schlummern schlief.

Plötzlich flüsterte Elena ihn ihr Ohr: "Du hasst sie, nicht wahr? Tief in deinem Innern.. Da willst du, dass sie stirbt! Denn dann wäre er für dich ganz alleine da!"

"Nein!", zischte sie zur Antwort. "Sie ist meine Freundin und nicht meine Konkurrentin. Und außerdem ist mir diese eine Person, auf die du die ganze Zeit zu sprechen kommst, egal! Soll sie ihr Leben führen- ohne mich!"

"Du willst, dass er glücklich ist? Nein, wie niedlich!" Elena setzte einen mitfühlenden Blick auf und lachte dann höhnisch.

"Was hältst du davon, wenn ich dir- nur bis du etwas anderes zu tun hast- den Auftrag erteile, noch mehr von dem Gegenmittel für das Aptoxin herzustellen? Wir haben nämlich alles aufgebraucht.. Aber wenn du es nicht machen willst..." Elena zog eine Waffe aus ihrer Jacke. Sie schwenkte mit der Pistole hin und her, bis sie sie auf Ran gerichtet, halten ließ.

"Ich würde es mit Freuden machen!", entgegnete Shiho rasch. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die schlafende Ran.

"Na das freut mich aber! Dann kann ich mir die Kugel ja sparen.. Da du dich ja so lieb bereit erklärt hast, wirst du mir sicherlich genauso lieb in das Zweitlabor folgen, in dem du solange arbeiten wirst, nicht wahr?" Sie zog fragend eine Augenbraue hoch.

"Aber natürlich!", antwortete Shiho und tat so, als würde sie dies nur zu gerne tun. Das die Realität ganz anders aussah, war Elena ja egal.

"Dann komm mit!"
 


 

Es kam ihm so vor, als wäre er schon Monate damit beschäftigt, sich die Akten der Agenten durchzulesen, als er endlich beim Letzten angelangt war.

<Naja, eine gute Truppe habe ich ja nicht zusammengestellt, aber besser als keine ist sie allemal.>

Er stand von seinem Drehstuhl auf und streckte sich. Vom ganzen Sitzen war er ganz verkrampft geworden und sein Nacken war verspannt.

Nachdem er seine Liste ausgedruckt hatte, schaltete er den Computer aus und machte sich auf den Weg zu Lowell.

Den Weg kannte er zum Glück schon, sodass er sich in den endlosen Fluren mit den unzähligen Türen nicht verlief.

Er räusperte sich, bevor er an die Bürotür klopfte und wartete dann auf ein "Herein". Doch nichts geschah. Er klopfte erneut. Immer noch keine Reaktion. Wütend, dass Lowell nicht reagierte, stieß er die Tür auf.

"Lowell, ich....!", begann er ungestüm, noch während er die Tür öffnete.

Doch zu seinem Erstaunen war das Büro leer. Das Licht war ausgeschaltet worden und der Stuhl stand einsam und verlassen am Schreibtisch.

"Lowell?" Er betrat das Zimmer und sah sich um. Doch Warren war nirgends zu finden.

Verwirrt ging er auf den Flur zurück. Er ging ins nächst gelegene Zimmer und befragte den dort arbeitenden Mann, ob er seinen Chef gesehen habe. Doch Fehlanzeige. Er fragte auch bei anderen noch nach, aber keiner hatte auch nur die geringste Ahnung, wo Lowell sich aufhalten könnte. Auch an sein Handy ging er nicht ran.

Das machte Shuichi stutzig. Wieso war er nicht da? Alles war in purer Aufregung und Lowell hatte die Aufgabe, immer erreichbar zu sein. Mindestens einer seiner Mitarbeiter musste doch wissen, wo er sich aufhielt.

Akai ging zurück zu Lowells Büro und setzte sich an den Schreibtisch. Er nahm den Hörer vom Telefon ab und suchte sich im elektronischen Telefonbuch des Apparates die Nummer von James Black heraus.

Und schon nach wenigen Tuten wurde abgenommen.

"James Black?", meldete sich der alte Mann freundlich, wenngleich seiner Stimme zu entnehmen war, dass er nicht gerade entspannt war.

"Hier ist Akai Shuichi.", antwortete der junge Mann ruhig.

"Akai? Sie sind gut in den Staaten gelandet?", fragte Black sofort.

"Ja, bin ich. Und ich habe von Lowell auch meine Aufgabe zugeteilt bekommen, aber nun ist er nicht mehr da. Haben Sie eine Ahnung, wohin er gegangen sein könnte?"

"Er ist nicht da? Da ist aber seltsam.... Vielleicht legt er gerade eine Pause ein- schlafen muss jeder Mensch."

"Er ist weg.", entgegnete Akai.

"Er ist weg?", wiederholte Black. "Und wieso sind Sie eigentlich nicht im Labor? Sie rufen doch von Lowells Telefon aus an, oder? Ich kann die Nummer von seinem Anschluss lesen."

"Ja, ich bin bei ihm im Büro. Wieso sollte ich denn im Labor sein?"

"Hat Ihnen Lowell denn nichts gesagt? Ich hatte Sie doch genau aus diesem Grund in die Staaten geschickt. Sie sollten sofort mit all den anderen Agenten das Labor überwachen!"

"Nein, Lowell hat mir nur gesagt, dass ich einen Trupp zusammenstellen soll, aber auch nicht, wofür.."

"Dann sollte ich es Ihnen mal erklären!.."
 

Heiji lehnte sich gähnend an die Wand und sah nachdenkend auf Kazuha herab, die sich mit dem Rücken zur Wand hingesetzt hatte.

Sie warteten nun schon eine ganze Weile darauf, dass jemand zu ihnen kam und bis jetzt hatte sich noch rein gar nichts getan.

"Vielleicht sollten wir noch einmal jemanden ansprechen. Bei dem ganzen Drunter und Drüber das hier sein soll, hat sie uns wahrscheinlich einfach vergessen.", murmelte Kazuha seufzend.

"Wenn die Agentin keine Zeit hat, oder uns vergessen hat, wird es bei den anderen auch nicht anders aussehen. Warten wir noch ein bisschen. Wir haben doch sonst nichts zu tun. Ob wir nun hier warten, oder auf unseren Zimmern.."

"Aber da wären wir..." Kazuha stoppte und senkte den Kopf gen Boden, sodass Heiji nicht sehen konnte, dass sie rot geworden war.

"Da wäre wir was?", hakte Heiji mit hochgezogener Augenbraue nach.

"Äh.. Da könnten wir schlafen gehen. So allmählich wird' ich nämlich auch müde. Wenn nicht bald mal was passiert, schlaf' ich hier noch ein."

Heiji setze sich auch auf den Boden nieder.

"Meinst du, es geht den Beiden gut?", fragte Kazuha leise und sah ihren Sandkastenfreund von der Seite aus an.

"Ja, denen geht es bestimmt super gut und die lachen sich nachher ins Fäustchen, wenn sie hören, wie viele Gedanken du dir um sie gemacht hast."

"Ich finde das nicht lustig!", entgegnete Kazuha ernst.

"Ich auch nicht, aber mehr als eine miese Stimmung bringt dir das Nachdenken und die Angst haben auch nicht. Wir werden sie schon bald wieder sehen- früher, als es uns lieb ist. Du wirst sehen."

Kazuha nickte stumm und legte dann ihren Kopf auf Heijis Schulter.

Nun war es an Heiji, verlegen zu werden. Es war ihm immer noch irgendwie fremd, dass jetzt alles anders war. Früher hätte Kazuha dies nie gewagt und auf seine Antworten hätte er sicherlich sogleich die Todesstrafe erhalten. Aber jetzt war es nicht mehr so. Und es gefiel ihm auch eigentlich ganz gut.

Vielleicht würde er sie ab und zu noch piesacken. Denn das machte ihm einfach zu viel Spaß. Wenn Kazuha sich aufregte und ihn anschrie, hatte sie immer diesen niedlichen Gesichtsausdruck. Und den wollte er nicht missen müssen.

Aber im Augenblick wollte er für Kazuha einfach nur die anlehnende Schulter spielen.

Sie hatte in den letzten Tagen so viel miterleben und auch mit ansehen müssen, dass sie sich sicherlich nur noch nach Ruhe sehnte. Für ihn war das alles nicht mehr so schlimm. Er war es gewöhnt, dass er Tote sah, oder von Entführungen hörte.

Kazuha war in ihrem Gemüt ganz anders.

Heiji legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte seine Freundin an sich.

"Vielleicht sehen wir sie schon morgen wieder?", flüsterte er leise und lauschte ihren Atemzügen. Sie war eingeschlafen.
 

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Nachdem mein PC jetzt endlich wieder in Ordnung ist, kann ich ja auch weitermachen. *freu*

Ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein schönes neue Jahr! ^^

Feiert schön (aber nicht zu dolle! xD)

Vielen Dank für eure lieben Kommis.

Ich hab euch alle ganz doll lieb! *knuddel*

Eri_Kisaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bergamot
2006-07-22T17:06:00+00:00 22.07.2006 19:06
Kap 21 + 22

Aha…so ist Sharon also zu Chris geworden...interessant! Tja, so ein Leben als Versuchskaninchen ist bestimmt nicht leicht. Atsushi ist aber auch gemein und dazu auch noch clever. Hat der guten Vermi doch einfach ihre einzige Verbindung zu Kudo weggenommen T.T Wieso hat sie sich auch nicht die Nummer notiert -.-

Lady in red? Da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten, die dazu passen würden! (Mir fällt derzeit keine einzige ein. ~.~)

Mmmh…ich wusste doch, dass mit diesem Warren etwas nicht stimmt. Der Typ wirkt einfach zu unsympathisch -.- bestimmt gehört der Kerl auch zur MIB!
Wozu braucht die schwarze Organisation eigentlich wieder Gegengift? Soll irgendjemand wieder geschrumpft werden….das kann ja nichts Gutes verheißen!
Aber ich muss schon sagen, diese Mutter-Tochter-Beziehung ist wirklich reizend. (nicht wirklich) Elen hat ja wahrlich Spaß daran, Shiho zu quälen *gemein*

Was ist eigentlich aus Rans und Shinichis Eltern geworden? Von denen hört man ja auch nichts mehr.
Von:  swansongs
2006-06-05T16:15:12+00:00 05.06.2006 18:15
toll!!!!

des Dracula-Chan
Death is nearer than life! - LDC²- Death-Agency
Von: abgemeldet
2005-12-30T12:22:27+00:00 30.12.2005 13:22
Ich wünsch Dir (etwas verspätet) schöne Weihnachten und schon mal (im Voraus XD) einen guten Rutsch!!


Und jetzt zum dem Kapitel^^

Überflogen habe ich es schon mal kurz vorm Urlaub, aber Kommi schreiben war nicht mehr drin, wegen nervender Eltern -.- (immer dieser Stress)

Also...

Wieder mal Elena -.- ich kann sie mit jedem Kapitel, in dem sie vorkommt weniger leiden. Ihr Mann ist auch alles andere als sympatisch, aber von dem hat man in diesem Teil nur wenig gesehen.

Tja, was soll ich sagen...Sie behandelt Shiho nicht gerade wie eine Tochter, sondern eher wie eine aufmüpfige Angestellte, die man eigentlich los werden will, die man aber noch braucht. Shiho tut mir leid. Dass sie keine Lust hat sich in der Organisation aufzuhalten bzw. für sie zu arbeiten und dann auch noch von ihren Eltern gedemütigt wird ist offensichtlich. Gut finde ich, dass sie Ran beschützen will (auch wenn Vermouth sich bereits dieser Aufgabe angenommen hat). Ich weiß nicht, ob ich das schon mal irgendwo geschrieben habe, aber ich mag Shiho/Ai. Als sie das erste Mal aufgetaucht ist mochte ich sie nicht, doch nach und nach ist sie zu einem sehr interessanten Charakter gekommen. Ihren Konflikt baust du in der FF noch weiter aus. Sonst hat sie nur Angst andere in Gefahr zu bringen, aber nun muss sie sich auch noch mit ihren Eltern auseinander setzten...

Dass Lowell verschwunden ist ist merkwürdig. Ob er wirklich nur eine Pause macht und etwas schläft? Ich bin mir nicht sicher *misstrauisch ist* XD
Immerhin bekommt Akai nun alles erklärt.


So, und ich mach mich jetzt ans nächste Kapitel
Von:  hiatari
2005-12-27T09:15:52+00:00 27.12.2005 10:15
Hey ho!
Ich freu mich so dolle, ich hatte ein super Weihnachten, super Geschenke und viel Spaß, und dann setzt du wieder einen drauf mit einem neuen Kapitel! Mir könnte es echt nicht mehr besser gehen!^^
So, jetzt zum Kapitel. Das war ja mal wieder sowas von spitzenmäßig, unglaublich! Ich wünschte, ich könnte auch so schreiben wie du!
Ich glaube, ich habe es schon einmal gesagt, aber Elena ist richtig gemein, so richtig heimtückisch und hinterlistig, genau wie ihr Mann. Widerlich! Shiho kann einem da wirklich leid tuen, bei solchen Eltern. Und dann erpressen sie Shiho auch noch so.. Ich habe so ein Mitleid mit ihr, unglaublich! Aber sie wurde auch schon so oft in ihrem Leben verletzt, durch Gin, ihre Eltern und dann das mit Shinichi. Dass sie dann auch noch zu Ran hält finde ich echt toll! Das nennt man Freundschaft!
Dass Lowell weg ist, macht mich auch ziemlich misstrauisch. Ich meine, wenn der weg geht würde er doch normalerweise jemandem bescheid sagen, oder? Und dass Shuichi für die Wache vor dem Labor zusammen stellen sollte hätte ich jetzt nicht erwartet, man hätte es vielleicht erahnen können, aber ich bin sowieso etwas schwer von Begriff!^^'
Dann mal wieder zu Heiji und Kazuha, die zwei sind einfach zu süß zusammen! Aber der Streit zwischen den beiden gehört einfach dazu, ohne diesen wäre es ja irgendwie langweilig!
Naja, auf jeden Fall ein super Kapitel! Ich freue mich riesig auf ein neues, dein Computer geht ja jetzt wieder!
Bis dann und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Hab dich ganz dolle lieb!
Patti
Von:  Black_Taipan
2005-12-24T09:14:18+00:00 24.12.2005 10:14
Juhui, ein super WEihnachtsgeschenk, so ein weiteres Kapitel zu deiner FF! DAnke vielmals! *knuddel*
Das Lowell weg ist, macht mich extrem mistrauisch... Hat da etwa die BO etwas geplant?

Ich wünsche dir schöne WEihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Bai-bai
xXx Taipan


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