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Das Ende von allem

von

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Als Heiji wach wurde, war der Platz neben ihm schon leer. Stöhnend fuhr er mit der Hand an die Stelle, wo Kazuha sich schlafen gelegt hatte.

<Kalt. Also ist sie schon länger wach!>, schloss er und richtete sich betont langsam auf.

Erst einmal streckte er sich genüsslich und gähnte. <Wo sie wohl steckt?>

Er sah sich um. Kazuha war nicht die Einzige, die schon wach war. Mehrere Decken lagen ordentlich auf einem Stapel zusammengelegt.

Einige schliefen noch und Heiji versuchte so leise wie möglich auch seine Decke zusammenzulegen.

Dass seine Freundin schon wach war, wunderte ihn ein wenig. Sie hätte ihn doch sicherlich geweckt, wenn sie weggegangen wäre, oder?

Heiji fuhr sich durch sein vom Schlaf zerzaustes Haar. Wie er fühlte, stand es in alle Richtungen ab. Er machte sich auf den Weg zum Bad. Wobei er immer darauf bedacht war, nicht über die noch schlafenden Körper zu treten.

Und gerade, als er die Tür fast erreicht hatte, fasste eine Hand nach seinem Fuß. Ein schlafendes Mädchen hatte ihn im Schlaf am Fuß festgehalten. Heiji stolperte und fiel dann unsanft zu Boden.

"Aua!"

<Na der Tag fängt ja toll an!>

Er vernahm ein glucksendes Lachen und blickte zur Tür auf. Da stand Kazuha und kugelte sich fast vor Lachen. Tränen schossen ihr in die Augen und sie konnte sich nur schwer zusammenreißen, um nicht gellend loszuschreien.

Heiji rappelte sich auf und beeilte sich mit verlegendem und beleidigtem Gesicht das Zimmer zu verlassen.

Kaum hatte er die Tür hinter sich ins Schloss fallen lassen, schrie Kazuha los. Sie fand das Ganze einfach nur urkomisch.

"Ach, dass findest du also witzig?", erkundigte er sich. Kazuha lief vor lauter Lachen rot an und bekam fast keine Luft mehr.

Wütend kniff er Kazuha in die Wange. "Ist das auch witzig?"

Kazuha nickte, immer noch lachend, holte dann aber tief Luft und riss sich zusammen.

"'Tschuldige, aber das war einfach zu komisch... Und wie siehst du überhaupt aus! Deine Haare!" Kazuha musste schon wieder lachen.

"Jaja, mach dich nur lustig! Aber behaupte nicht, dass du nach dem Aufstehen besser ausgesehen hast!"

"Das habe ich auch nie gesagt!", verteidigte sie sich.

"... Lass gut sein! Wo warst du überhaupt? Bist ja schon `ne Weile wach!"

"Ich hab' Ran gesucht. Als ich aufwachte, war sie weg. Ich habe die komische Agentin geragt, die auf uns aufpasst. Und die sagte nur, dass sie geholt wurde. Aber mehr weiß sie auch nicht..."

"Hast du denn schon überall nachgeschaut?"

"Ja, in allen 3 Räumen. Im Schlafraum war sie ja nicht, im Bad hab ich sie auch nicht gefunden und in dem Raum mit den Couchen auch nicht... Ich weiß, ich sollte mir eigentlich keine Sorgen machen, aber es ist unvermeidlich. Sie macht sich auch immer um alle Sorgen.. Ich hoffe nur, dass es ihr gut geht." Deprimiert und besorgt sah sie zur Tür.

<Mann, der traurige Blick ist ja nicht auszuhalten. Da war es doch schon schöner, als sie gelacht hast. Ihre Augen strahlen dann immer so und man könnte meinen, es gibt nichts Böses auf der Welt!> Mit einem liebevollem Blick musterte er sie und lächelte.

"Was gibt es denn da zu lächeln?", fragte Kazuha aufgebracht und verengte die Augen zu bösartigen Schlitzen.

"Äh, hehe, gar nichts!" <Ja, eindeutig. Das Lachen war schöner!>

"Gut, dann unterlass das bitte. Man könnte meinen, du hast überhaupt gar kein Mitgefühl!", tadelte sie ich und schritt dann ein wenig beleidigt los.

Er folgte ihr eilig und gemeinsam warteten sie, dass Ran wiederkommen würde.

Inzwischen waren die meisten wach und man hatte sich eingefunden, um das vorbereitete Frühstück zu essen.

Kazuha hatte keinen Hunger und sie schickte Heiji los, damit er alleine etwas aß. Aber er wollte sie auch nicht alleine sitzen lassen, sodass beide schließlich auf der Couch saßen und zur Tür stierten.

Gelangweilt trommelte Heiji mit seiner Hand auf der Armlehne.

Zunächst versuchte Kazuha es zu ignorieren, doch mit der Zeit regte sie das Getrommel immer mehr auf, bis ihr es endgültig reichte.

"Nun hör endlich auf! Das ist ja nicht auszuhalten! Wenn dir langweilig ist, dann geh ein bisschen herum, oder les ein Buch! Aber nerv nicht!", fuhr sie ihn entnervt an.

"Ach ja? Wer nervt denn hier? Du willst doch unbedingt hier warten.", konterte Heiji.

"Ich? Hat dich einer gezwungen, hier mit mir zu warten? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern!", gab sie zurück.

Die Beiden waren so in ihren Streit vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, wie zwei Personen an der Tür klopften und durch die Agentin hereingelassen worden.

"Ihr Streithammel seit echt unverbesserlich!", meinte eine männliche Stimme schmunzelnd.

"Halt dich daraus!", schrieen Heiji und Kazuha gleichzeitig. Doch als sie sahen, wer das gesagt hatte, waren sie Beide baff.

"Kudo?" Heiji blickte von Ran zu Shinichi und dann wieder zu ran.

"Ran!" Kazuha sprang auf und rannte zu ihrer Freundin. "Da bist du ja!"

"Kudo? Bist du das wirklich? Wie kommt's, dass DU hier bist?", fragte Heiji überrascht. Da fehlte ihm jetzt jeglicher Zusammenhang.

<Kudo war doch angeschossen worden und dann von diesen Männern in Schwarz entführt worden. Und das als Conan. Also wieso steht dann Shinichi vor mir?>

Shinichi lächelte.

Ran schmunzelte. Dieses affektierte Lächeln kannte sie nur zu gut. Wie sehr er ihr doch gefehlt hatte. Sie beobachtete Shinichi, wie er Heiji erklärte, was geschehen war.

<Ja, die Beiden verstehen sich echt gut. Ich freue mich, dass Shinichi wieder so ist, wie früher..>

"Hallo? Ran? Erde an Raaaannn!" Kazuha wank mit der Hand vor Rans Gesicht.

"Was? Oh. Entschuldige. Ich war gerade in Gedanken!"

Kazuha stupste sie mit den Ellenbogen an. "Diesen Gesichtsausdruck.. Was ist zwischen dir und Kudo vorgefallen?"

Ran wurde rot. "Ich weiß nicht, was du meinst!"

"Oh! Dann habt ihr euch also nur ganz zufällig mal so getroffen und kommt dann gemeinsam mit fröhlichen Gesichtern her?"

"Wie ich schon sagte, ich weiß nicht was du meinst. Wir haben uns ganz zufällig im Treppenhaus getroffen! Und dann sind wir natürlich auch gemeinsam hierher. Das ist keineswegs unlogisch, oder sollten wir vielleicht extra getrennt gehen?", fragte Ran.

Kazuha hob eine Augenbraue hoch und seufzte dann. "Du brauchst mir nichts vorzumachen. Ich seh' es auch so! Deine Lippen sind ganz rot!"

"Was?"

Kazuha deutete auf Rans Lippen. "Tja, kaum ist der Prinz zurück, fallt ich euch in die Arme!"

"Kazuha!", flüsterte Ran mahnend, sah dann aber zu Shinichi hin, der in dem Moment gerade zu ihr hinsah und sie dann anlächelte. Ran tat es ihm gleich.

"So, und das habe ich mir wohl dann gerade nur eingebildet, oder was?"

Ran wurde rot und zog Kazuha ein Stück von Heiji und Shinichi weg.

"Menno, du bist aber wirklich hartnäckig! Ja, du hast recht!"

Triumphierend jubelte Kazuha auf. "Sag ich doch! Dann seit ihr also zusammen?" Sie wartete nicht auf Rans Antwort und fuhr fort. "Ist ja auch kein Wunder. Ihr wart ja beide ineinander verknallt. Und wenn er es nicht irgendwann zugegeben hätte, wäre ich zu ihm gegangen und hätte es ihm eingebläut! Ihr habt es euch aber auch umständlich gemacht. Wie ihr das so lange ausgehalten habt..."

"Ach, dann bist du also auch mit Heiji zusammen?"

Kazuha fiel die Kinnlade runter.

"Was hast du gesagt?", fragte Heiji, der seinen Namen gehört hatte.

Erschrocken legte Kazuha einen Finger auf den Mund.

"Ach was, sie hat nicht Heiji gesagt, sondern: Hey, wir sollten mal wieder shoppen gehen. Nicht wahr Ran?"

Ran nickte eifrig. Heiji gab sich damit zufrieden und wendete sich wieder Shinichi zu.

"Puh, dass war knapp!"

Ran tauschte mit Shinichi einen vielsagenden Blick und beide lachten.

"Das kannst du doch nicht so laut sagen. Wenn er dich hört!" Kazuha sah noch einmal nach, ob Heiji sich noch damit beschäftigte, doch er unterhielt sich weiter mit Kudo.

"Ach, Kazuha.."

"Und du und Kazuha?", fragte Shinichi seinen Kumpel.

Heiji seufzte. "Die bringt mich noch auf die Palme. Ich habe ihr ausdrücklich gesagt, sie soll sich nicht in Gefahr begeben. Und, was ist das Erste, was sie tut? Der ist nicht mehr zu helfen!"

"Ich gebe dir einen Tipp: Warte nicht so lange, bis es zu spät ist. Sei ehrlich!"

Heiji sah zu seiner Sandkastenfreundin rüber.

"Das ist nicht so einfach, wie du denkst!"

"Hey, wir haben Hunger! Kommt ihr zum Essen?", fragte Kazuha die beiden Jungs.

"Ja, wir kommen!", sagte Heiji. "Solange du das Essen nicht gemacht hast, schmeckt es bestimmt gut!"

"Was soll denn das jetzt schon wieder heißen? Hm?"

Ran griente und machte sich auf den Weg, den Beiden zu folgen. Shinichi fasste nach ihrer Hand und sie sah ihn an.

"Was ist?"

"Nichts... Die Beiden sind bloß drollig, oder?"

"Ach, und wir nicht?"

Shinichi lachte und drückte ihre Hand. Gemeinsam folgten sie den Beiden streitenden Hand in Hand.

"Geht es dir denn schon wieder besser? Nicht, dass du noch einmal umkippst!"

"Keine Sorge. Mir geht es schon viel besser. Und sobald ich meinen nächsten Fall gelöst habe bestimmt noch viel besser!"

"Aber du lässt mich nicht einfach irgendwo stehen und kommst nicht zurück, oder?"

Shinichi küsste sie auf den Scheitel. "Nein, ganz bestimmt nicht!" Ein wenig Arroganz spielte in seinen Augen.

"Der Fall ist mir wichtig, aber du bedeutest mir viel mehr!", versicherte er ihr.
 


 

"Das gibt es doch nicht!" Yukiko Kudo lief im Kreis und machte damit alle Beteiligten nervös- ihren Mann, die zwei Schwestern, den Arzt und drei der Patienten, die im Flur auf ihre Behandlung warteten. Nachdem Jodie gegangen war, hatte sie mit Yukiko mit ihrem Mann zusammen das ganze erste Stockwerk abgesucht, aber Fehlanzeige. Shinichi war nicht aufzufinden.

"Da haut der doch einfach ab! Ist das denn die Möglichkeit?"

"Schatz, beruhige dich doch!", versuchte Yusaku seine Frau zu besänftigen.

"Ich soll mich beruhigen?" Ihre Stimme wurde immer lauter und heller.

"Was gibt es denn da zu beruhigen! Mein Sohn ist verschwunden, ist angeschossen worden und niemand weiß, wo er sein könnte. Wenn ihn nun wieder jemand entführt hat!", rief sie besorgt aus.

Genau in diesem Moment kam Eri dazu. "Keine Sorge, Shinichi geht es gut!"

Yukiko rannte zu ihr und fasste sie an den Händen. "Wo ist er?"

"Bis vor einiger Zeit war er im Treppenhaus- mit Ran!"

"Mit Ran?"

"Ja, die Beiden haben sich da anscheinend getroffen. Sie haben sich unterhalten."

"Dann geht es unserem Sohn gut?"

"Das denke ich schon.."

"Wieso denke? Ist denn was passiert?" Sofort war Yukiko aufgebracht. Ging es ihrem Sohn schlecht?

"Entweder hat Ran ihm eine oder er Ran eine verpasst! Ich konnte es leider nicht genau erkennen, aber ich würde auf das Erste tippen. Shinichi ist immerhin ein Gentlemen und würde keine Frau schlagen, oder?"

"Oh Gott! Oh Gott! Eine Prügelei?"

"Nein!" Eri musste jetzt lachen. Yukiko war so verwirrt, dass sie überhaupt gar nichts mitbekam.

Yusaku legte eine Hand auf die Schulter seiner Frau. "Mach dir keine Sorgen. Die Beiden hatten sicherlich nur eine kleine Auseinadersetzung. Nichts Ernsthaftes. Du kennst doch die Beiden!"

Yukiko beruhigte sich. "Shinichi und Ran.", wiederholte sie.

"Genau!", bestätigte Eri.

"Da bin ich aber beruhigt! Dann ist ja alles in Ordnung. Die würden nie im Traum daran denken, sich gegenseitig zu verletzten!" Erleichtert seufzte sie aus.

Dann strahlte ihr Gesicht plötzlich vor Freude. "Eri, sag mal.. Die Beiden...Worüber haben die gesprochen?.. Nein warte. Ich kann es mir schon denken. .." Yukiko und Eri grinsten sich an.
 

Takagi reckte sich und stieß dabei mit seiner Schulter an Miwakos Arm.

Verdutzt schlug er seine Augen auf, die er bis dahin noch geschlossen gehalten hatte.

<Häh?> Ein wenig verwirrt sah er Miwako an, die ihren Kopf an seine Seite gelegt hatte. Seine Hand hielt immer noch ihre und mit einem Mal kam die Erinnerung zurück.

Er schluckte und versuchte nicht rot zu werden, was ihm natürlich nicht gelang. Verlegen sah er sich um, ob jemand sie beobachtete, doch im Zimmer war überhaupt niemand mehr. Takagi richtete sich ein wenig auf.

Miwako lächelte im Schlaf ein bisschen.

<Äh... Wir müssen den Inspektor anrufen!>, überlegte er, um sich von den Gedanken an Miwako zu lösen.

So ganz genau wusste er noch nicht, was er von alledem halten sollte. Wieso hatte sie sich an ihn gekuschelt? Er wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht in Ordnung war.

Doch so sehr er auch nachdachte, er kam nicht darauf.

"Hey! Was runzelst du denn so die Stirn?", erkundigte sich plötzlich Miwako.

Erschrocken fuhr Takagi hoch und ließ dabei ihre Hand los.

"Was ist? Hab ich dich erschrocken?" Sie schlug die Decke beiseite und streckte sich. "Oahhh! Hab ich gut geschlafen..." Sie fixierte Takagi. "Ist etwas nicht in Ordnung?"

"Doch doch! Ich habe bloß nachgedacht!"

"Und worüber?"

"Na.. Ich habe darüber nachgedacht, wie... wie.. wie wir uns beim Inspektor melden können!", stammelte Takagi.

<Er denkt über so etwas nach, nachdem ich mich die ganze Nacht an seine Seite gemurmelt habe?> Sie verengte ihre Augen zu Halbmonden und stand dann auf. "Du hast Recht! Das sollten wir sofort machen!" Ihre Stimme klang ein wenig kalt und Takagi war verwundert.

<Wusste ich doch, dass da was nicht stimmt. Aber was hat sie denn?>

Er folgte seiner Partnerin seufzend.

Im Nebenraum hatte man sich versammelt. Es hatte sich eine Traube gebildet und Takagi hörte aufgeregte Stimmen.

"Und dann hat man dich befreit?" "Wahnsinn!" "Er ist ja so cool!"

Der Polizist blieb stehen und versuchte durch die Menschen die Person zu erkennen, die da von allen angehimmelt wurde. Als er ihn erkannte, blieb ihm der Mund offen stehen.

"Kudo? Kudo Shinichi- der Oberschülerdetektiv?", rief er aus.

Miwako, die schon ein paar Meter weitergegangen war, drehte sich zu ihrem Kollegen um.

Mehrere Augenpaare richteten sich auf ihn.

"Herr Takagi!", erkannte Shinichi ihn und grinste ihn an.

"Was? Was machst du denn hier?"

Shinichi löste sich aus der Traube von Menschen und kam auf ihn zu.

Doch gerade, als sie anfangen wollten, sich zu unterhalten, kamen vier Agenten in das Zimmer.

Verwundert sahen alle sie an.

"Es tut uns Leid, dass wir sie hier die ganze Zeit festhalten mussten. Wir möchten uns dafür entschuldigen." Die Agenten neigten den Kopf. Der Redner fuhr fort: "Wir haben sie hierher gebracht, weil eine mysteriöse Organisation auf der Suche nach ihnen ist, um sie aus dem Weg zu räumen."

Ein entsetztes Gemurmel ging durch das Zimmer. Ran kam zu Shinichi herüber, der ein wenig abwesend alle beteiligten beobachtete. Es war immerhin seine Schuld, dass sie alle hier versammelt worden waren. Er hatte sich mit ihnen unterhalten und Kontakt zu ihnen gepflegt.

"Wie wir uns denken können, machen sie sich sicher Sorgen und wollen ihre Familienagehörigen bescheid sagen, warum sie verschwunden sind. Sie haben deshalb die Möglichkeit, sie jetzt anzurufen."

Freudig jubelte man.

"Doch sie dürfen mit keinem Wort erwähnen, wo sie sich aufhalten. Nur so ist ihr Schutz garantiert."

"Wir möchten Sie bitten, zu entscheiden, in welcher Reihenfolge angerufen werden darf. Wenn Sie dies entschieden haben, melden Sie sich bitte bei uns."

<Aber sie werden weiterhin hier bleiben müssen...>

Shinichi sah betreten zu Boden. Vielleicht wurden durch ihn ganze Familien auseinander gerissen. Solange die Organisation nicht zerschlagen worden war, könnten sie nicht frei leben- zumindest nicht hier. Er musste an die Detektiv Boys denken und Schamgefühl überkam ihn. Sie waren noch so klein, wie würden sie ein Leben ohne ihre Eltern aushalten? Ein Kontakt zur Außenwelt war ja nicht möglich.

<Diese Organisation muss so schnell wie möglich zerstört werden!>
 

"Was bist du denn so überrascht, meine Kleine?", fragte der Boss und kam auf sie zu.

Shiho wich ein Stück zurück und stand so mit dem Rücken zur Tür.

"Nein.. Das ist ein Scherz, oder? Das ist doch überhaupt gar nicht möglich!", wimmerte sie.

<Das ist einfach nur ein Alptraum. Ich schließe einfach meine Augen, zähle bis drei und dann bin ich wach.....1.....2........3!> Shiho machte ihre Augen wieder auf. Doch nichts hatte sich geändert. Das konnte doch einfach nicht sein.

Angstschweiß lief ihr den Nacken entlang. Sie glaubte eigentlich nicht an Gespenster, aber was sollte das dann sonst sein? Vor ihr stand immerhin ein Toter!

"Hach, dass muss man einfach filmen. Dein Blick!" Der Boss lachte. Es war ein kaltes Lächeln.

Shiho wurde nur noch blasser. Diese Stimme, dieser Körper. Nein, dass war alles nicht wahr! Unmöglich. Ihr rannen jetzt Tränen über die Wangen.

"Nein!" Shiho riss die Tür auf. Sie wollte einfach nur weg. Doch vor der Tür stand Terpentin und versperrte ihr damit den Weg.

"Was denn? Freust du dich gar nicht, deinen Vater wieder zu sehen?", fragte er ironisch.

Alles drehte sich um sie herum und sie musste sich an Terpentins Hemd festhalten, um nicht umzufallen.

"Nein, nicht wahr!" Mit diesen Worten fiel sie um.
 

Mit bebenden Fingern nahm Takagi den Hörer in die Hand. Miwako drückte ihm noch kurz die Daumen und verschwand dann.

<Na super! Jetzt darf ich alles Inspektor Megure erklären! Und der wird wohl mächtig sauer sein...>

Wie im Traum wählte er die Nummer und vernahm dann das wohlbekannte Tuten.

"Kriminalinspektor Megure.", meldete sich sein Chef und Takagi schluckte.

"Äh ja hallo. Hier ist Takagi."

"Takagi?", fuhr in sein Boss an. "Verdammt noch mal, wo stecken Sie? Hier ist die Hölle los!"

"Es tut mir Leid, aber wir dürfen Ihnen nicht sagen, wo wir uns befinden.", erklärte Takagi kleinlaut.

"Wir?"

"Ja, Frau Sato und ich. Wir.."

"Sato ist auch bei Ihnen?", kam es aufgebracht zurück.

"Genau.. wir.. äh.."

"Ich hoffe, dass Ihnen ihr Job noch am Herzen liegt. Kommen Sie so schnell wie möglich her!"

"Das ist leider nicht so ganz möglich!", begann Takagi verzweifelt. Er hatte doch gewusst, wie Megure reagieren würde. Er war immerhin schon gestern total aufgebracht gewesen.

<Was soll ich denn nur sagen?... >

"Das ist mir egal!", kam es zurück.

Takagi begann mit der Telefonschnur zu spielen. Nervös wickelte er sie sich um den Finger.

"Ähm, ja, aber... wir haben eine Spur!"

"Eine Spur?" Megures Stimme klang ein wenig besänftigt.

"Ja genau. Eine Spur zu der Nachrichtensprecherin.. und ähm.. der Oberschüler ist auch hier!"

"Welcher Oberschüler?"

"Na, Sie wissen schon. Kudo Shinichi."

"Kudo ist auch dort?"

Takagi nickte und wurde sich dann bewusst, dass man dies ja durch das Telefon gar nicht sehen konnte.

"Ja!"

"Dann bleiben Sie da am Ball und informieren Sie uns, wenn es etwas Neues gibt."

"Jawohl!"

"Ach und Takagi.."

"Ja, Chef?" Takagi schluckte. Sein Hals fühlte sich merkwürdig trocken an.

"Wenn Sie zurück sind, melden Sie sich! Wir dachten schon, Sie wären in Yokohama gewesen und melden sich deshalb nicht mehr!"

"In Yokohama? Was sollte ich denn in Yokohama?", fragte Wataru überrascht nach.

"Hören Sie denn keine Nachrichten?"

"Nein, wieso? Ist denn etwas passiert?"

"Der Iseyama-Schrein würde zerstört!"

"Was?"
 

Ein Klopfen ließ sie hochfahren. Mit der rechten Hand fasste sie nach ihrer Brille und stand auf. Noch ein bisschen ermattet schloss sie dir Tür zu ihrem Büro auf uns steckte den Kopf aus der Tür.

"Ja?", fragte Jodie gedehnt und versuchte ihre Augen von dem grellen Licht der Neonlampen im Flur nicht blenden zu lassen. Als sie Akai erkannte, wurde sie sofort hellwach. "Was ist passiert?"

"Komm mit!", knurrte er ihr zu.

"Einen Moment bitte!" Sie warf die Tür wieder zu und holte sich rasch ihre Jacke, die sie zum Schlafen ausgezogen hatte. Bevor sie ihr Büro verließ, sah sich noch schnell in den Spiegel, den sie an der Wand hatte angebracht und fuhr sich durch das Haar.

Akai wartete noch vor der Tür. Er sah nicht gerade erholt aus und hatte Ringe unter den Augen. Ein Zeichen für Überarbeitung und zu wenig Schlaf.

<Oder Trauer!>, ergänzte sie.

"Bist du fertig?", fuhr er sie an. Ungerechnet einer Antwort von ihr, stiefelte er los.

Blacks Büro war ein Stockwerk unter ihrem und dem von Akai und sie nahmen die Treppe.

<Nach dem Aufstehen sollte man keinen Frühsport hinlegen!> Jodie war ein bisschen schummerig und am Liebsten hätte sie sich gleich wieder ins Bett geworfen.

<Wie lange hab ich wohl geschlafen?> Sie gähnte und fing einen nicht sehr freundlichen Blick von ihrem Kollegen auf.

<Jedenfalls nicht ausreichend!>

Black stand am Fenster und sah hinaus. Die Sonne ging langsam auf und der Himmel war eingetaucht in ein leuchtendes Rot. Nur wenige Wolken waren am Himmel auszumachen und es sah nach einen friedfertigen Tag aus, wie jeder andere auch.

"Wir sind da!", erklärte Akai unsinnigerweise, doch nur so wurde Black auf sie aufmerksam. Er schien in den letzten paar Stunden um Jahre gealtert zu sein und Jodie bekam einen kleinen Schrecken.

"Setzt euch!", forderte er seine Angestellten auf.

Akai und Jodie wechselten einen Blick. Was war denn los?

Nachdem sie Platz genommen hatten, schaltete Black wortlos den Fernseher ein, der auf seinem Beitisch stand.

Gebannt schauten Akai und Jodie, wie eine Filmsequenz von einem Gebäude in Frankreich gezeigt wurde. Rauchschwaden stiegen auf. Das Bauwerk, bei dem es sich um den Palais du Luxembourg handelte, das den Senat der französischen Republik herbergte, war vollständig zerstört worden.

Jodie gefror das Blut in den Adern. Der Palais war dem Erdboden gleich gemacht worden. Eine blonde Reporterin erschien auf dem Bildschirm.

"Ich befinde mich hier direkt live vor Ort in Paris, wo sich vor wenigen Stunden eine Explosion ereignet hat. Inzwischen wurden 34 Tote geborgen, über Hunderte wurden verletzt, manche werden noch immer vermisst. Ich spreche jetzt mit dem Senator Charée. Monsieur Charée, können Sie uns sagen, wie es zu dieser Explosion kam? War es ein Attentat?"

"Zu diesem Zeitpunkt können wir noch nicht sagen, ob es sich um einen terroristischen Anschlag handelt. Ausschließen können wir es zwar auch nicht, aber..."

Black schaltete den Fernseher aus. "So wie in Frankreich ist es in vielen Städten der Welt passiert. Die Organisation hat das erreicht, was sie wollte."

Jodie war sprachlos und wusste nicht, was sie denken sollte.

"Was meinen Sie damit?", harkte Akai nach.

"Sie hat einen finalen Angriff gewagt. Insgesamt wurden 13 Städte angegriffen. Es waren meist Regierungsgebäude oder kulturelle Einrichtungen. Und während des Angriffs wurden die Gebäude in die Luft gejagt. Mitsamt allen Agenten und auch Unschuldigen."

"Sie haben ihre eigenen Leute umgebracht?" Akai war total aufgebracht.

Black nickte. "Ja, sie haben ihre eigene Organisation ausgelöscht."

"Wie-wieso?", fragte Jodie mit zittriger Stimme. Wie sollte sie Rache üben, wenn SIE schon tot war? Und warum brachte man alle um? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn.

"Deshalb war das Quartier leer!", murmelte Akai.

"Ja, man hatte alle Agenten ausrücken lassen. Jegliche Spur zu der Organisation ist abgebrochen. Wir haben die Anzahl ihrer Mitglieder auf etwa Zweihunderttausend geschätzt gehabt. Zieht man jetzt die Toten ab, kommt man gerade so auf eine handvoll Agenten. Ein bisschen mehr als 100 vielleicht. Die Schwarze Organisation gibt es als diese nicht mehr."

"Aber wieso?", fragte Jodie, noch immer fassunglos.

"Sie brauchten sie nicht mehr. Desto mehr Agenten noch lebten, umso größer war ist Gefahr, dass man sie irgendwann aufspürt. Und jetzt brauchen sie ihre Handlanger nicht mehr. Sie haben ja das, was sie brauchen!"

Akai und Jodie sahen Black gebannt an.

"Sie haben die Codes!"

"Die Codes?"

"Ja, die FBI-Codes. Sie haben somit freien Zugang zu unserem Datensystem."

"Schwachsinn! Das geht doch nicht von jedem Computer aus!", warf Akai ein.

"Aber wenn man den richtigem Computer geklaut hat.. dann schon!"

Akai und Jodie fiel die Kinnlade runter.
 

Gin zündete sich in aller Seelenruhe eine Zigarette an und zog bedächtig daran.

Vodka sah seinen ,Aniki' verwundert an.

Die beiden Agenten waren gerade erst angekommen und Gin tat so, als würde ihn das alles gar nicht sonderlich beeindrucken.

"Du wusstest davon?", vermutete er und traf damit voll ins Schwarze.

"Dachtest du, die ganzen Feiglinge würden der Organisation loyal gegenüber sein? Die waren doch alle nur an ihren eigenen Vorteilen interessiert. Haben die schon mal etwas für die Organisation getan, was nicht purer Eigennutz war?"

Vodka bekam eine Gänsehaut. Wie so oft in letzter Zeit verstand er seinen Partner einfach nicht. Wie konnte man nur einfach seine eigenen Leute umbringen?

"Die mussten einfach beseitigt werden." Er warf seine Zigarette, die er noch nicht zu Ende geraucht hatte zu Boden und trat sie aus. "Lass uns Terpentin suchen gehen."

"Wi-willst du einen Auftrag bekommen?"

"Auftrag? Wohl eher nicht. Wir haben doch alles, was wir brauchen. Aber vielleicht will der Boss ja bald anfangen!"

"Anfangen? Womit?"

"Hast wohl überhaupt keine Ahnung, was? Wir haben ihren Computer!"

"Ihren?"

"Ja, den vom FBI!"

"Vom FBI!", rief Vodka keuchend aus. Na das war doch mal eine Auskunft! Hatte man ihn denn in überhaupt gar nichts eingeweiht? Er war bis jetzt einfach immer nur seinem Partner überall hin gefolgt. Aber langsam fragte er sich, ob das auch wirklich die richtige Entscheidung gewesen war. Obwohl es immer noch besser war, als einfach kaltblütig von der Organisation gekillt zu werden.

"Ja und nun können wir sie erpressen, ihr Datensystem anzapfen, einfach alles, wozu wir Lust haben. Und sogar unser Ziel verwirklichen!"

"Unser Ziel?", krächzte Vodka.

"Ja, unser Ziel! Und dafür sind diese Opfer doch wohl angebracht, oder nicht?"

tbc.

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Tja, hier ist erst einmal Schluss. Noch Fragen? Nee, bestimmt nicht. *lol*

@Kiana: Du bist ja ne Schlaue! *gg* *Pokal reich*

Da kann man mal sehen, was einem so für Gedanken kommen, wenn man krank ist. Gott. Ich hab zu viele FBI-Filme gesehen.

Damit hör ich schleunigst auf. Mensch, könnt ihr da überhaupt noch folgen?

Gut, ich fahr dann mal in Urlaub! Bye! Eri_Kisaki

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bergamot
2006-07-21T22:43:57+00:00 22.07.2006 00:43
Kap 12

Jubel… *mal wieder* Kazu, Heiji, Ran und Shinichi sind einfach die perfekte Kombi. Wenn die vier aufeinander treffen, wird es einfach nur klasse ^^

Ha, und endlich wieder etwas mehr von Yukiko. Ihre aufgedrehte Art und Weise hast du gut getroffen ^^ (aber welche Mutter würde sich schon keine Sorgen um ihr Kind machen *sie versteh’*)

Aber nun zum wichtigsten: Ais Vater ist der Boss der Orga!!!!!!!!!! Also darauf wäre ich nun wirklich nicht gekommen. Diese FF ist wirklich immer wieder für alle Arten von Spannung offen *suuuuuuper*
Mmh, aber die MIB hat es echt drauf. Welche Organisation zerstört schon binnen kurzer Zeit so viele Gebäude (unsere schönen Kulturschätze T.T)? Ich bin gespannt, was die Männer in schwarz vorhaben, wenn sie jetzt schon ihre eigenen Leute umbringen. Aber hat auch irgendwie was, dann hat das FBI weniger zu tun ^^
Von:  swansongs
2006-06-05T15:41:17+00:00 05.06.2006 17:41
gott war das kapitel geil!!!! hast du so genial hinbekommen einfach krass!!!

des Dracula-Chan
Death is nearer than life! - LDC²- Death-Agency
Von:  Akanishi
2006-05-07T10:30:41+00:00 07.05.2006 12:30
Hallo Eri,

deine Geschichte gefällt mir sehr gut.
Leider ist es (durch den Stress bei mir) schon eine Weile her, seit ich sie gelesen habe. Mal sehen, ob ich noch was zusammenbekomme…:
Deine Geschichte ist wirklich spannend. Du hast es geschafft, durch die Grundidee, diese Spannung einerseits zu erzeugen, andererseits aber auch dadurch, dass du so viele Erzählstränge miteinander verbindest. Es hat mich manchmal echt „gefuchst“, dass du gerade an der spannendsten Stelle aufgehört hast, aber dadurch kannst du einen echt an die Geschichte fesseln.
Es gibt noch viele offene Fragen: ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Mach weiter so!
(oh, neue Kapitel, ist echt schon 'ne Weile her...)
Von:  JinHinata
2005-10-15T19:02:24+00:00 15.10.2005 21:02
schreib bitte schnell weiter
Von:  hiatari
2005-10-11T18:39:28+00:00 11.10.2005 20:39
Hey ho!
Tut mir Leid wenn ich erst jetzt schreibe, aber mein Internet war ein bisschen Schrott!
Also... das war mal wieder ein super tolles Kapitel, gefiel mir echt gut!
Wie Shinichi und Ran da rein kamen, herrlich und so süß! Und wie sich Heiji und Kazuha immer streiten, hast du echt gut getroffen! Hätte ich nicht besser machen können! Die beiden passen super gut zusammen! Was ich noch gut fand an dieser Stelle war das "Verhör" von Kazu! Zu gut!
So, dann zu Takagi und Sato! Ich finde Takagi ist ein Trottel weil er sich jetzt Sato gegenüber so verhält! Voll gemein und er verletzt auf irgendeine Weise ihre Gefühle, zwar ohne das zu wissen aber nyo... Sollte mal mehr auf ihre Gefühle achten!
Wegen der Sache mit Shihos Vater... ich hatte es echt geahnt, aber trotzdem: Wie kann das sein? Ich dachte der wär tot?! Und dann auch noch der Boss der Organisation! Shiho tut mir echt voll Leid! Ich hätte bestimmt genau so reagiert!
Dass die Organisation überall ihre Mitglieder beseitigt hat kommt echt überraschend! Sie hatten es ja schon vorher bei dem Quartier gemacht, aber dann gleich überall auf der Welt! Voll krass!
Und dann haben sie auch noch den Computer vom FBI geklaut!
Ich frage mich jetzt wirklich was die Organisation erreichen will! Total mysteriös!
Also... super Kapitel! Ich freu mich schon richtig auf eine Fortsetzung!
Aber bis dahin: Viel Spaß im Urlaub! Ich fahr ja Samstag auch eine Woche weg!
Tüdelüü,
da Patti
Von: abgemeldet
2005-10-11T10:55:33+00:00 11.10.2005 12:55
0o was ist das denn für ein ultimatives Ziel?? Die Organisation ist im Manga ja meistens damit beschäftigt, Geld aufzutreiben und Programmierer zu suchen, die ihnen ein Programm (oder verschiedene) schreiben sollen. Musste also irgendwas mit Computern und Codes zu tun haben. Aber was hat das FBI, das sich die BO unbedingt beschaffen will? Ich komm einfach nicht drauf, es gibt so viele Dinge. Die könnten natürlich rausbekommen wollen, wer zum FBI gehört und verdeckt ermittelt, oder aber sie wollen ihre eigenen Spuren verwischen (aber das könnten sie auch so, dafür hätten die nicht so lang gearbeitet). Ich bin echt mal gespannt, was du da wieder spannendes schreibst.
Ne Frage hab ich allerdings jetzt noch XD Shihos Vater ist ja angeblich zusammen mit ihrer Mutter getötet worden. Da er aber in Wirklichkeit der Boss der BO ist und seinen Tod nur vorgetäuscht hat würde mich interessieren, was mit Shihos Mutter ist. Wurde sie wirklich ermordet? Das hieße ja dann, dass sie von ihrem eigenen Mann getötet wurde (oder zumindest hat der den Auftrag dazu erteilt).
Sonst gabs erst mal nichts XD ich muss noch etwas drüber nachdenken, was die BO als Ziel haben könnte^^

Bis zum nächsten Kapitel,
Kiana
Von:  Black_Taipan
2005-10-11T08:54:57+00:00 11.10.2005 10:54
Mannometer, war das wieder einmal spannend! Aber wenn ich mir all diese Attentate und Explosionen ansehe, dann glaube ich irgendwie nicht mehr an ein gutes Ende für die WElt..~____^ Hoffentlich kriege das FBI und die anderen Leute diese Organisation wieder unter Kontrolle! *hops*

Shihos Vater ist also der Boss...muss für sie wirklich schlimm sein. *Vater haut* DAS ist dreckig, ihr so einen SChrecken einzujagen...

Schreib bitte schnell weiter!
Cu
Taipan


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