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Das Ende von allem

von

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Yo ^^. Hier ist mal eine FF von mir. Würd mich freuen, wenn ihr einen Kommi hinterlasst. Hab da nämlich noch mehr von! XD Aber nur, wenn ihr einen Kommi hinterlasst, stell ich noch mehr aus.

Also her damit. Ich will jede Art von Kommis!^^
 

Conan war gerade auf dem Weg nach Hause. Gelangweilt kickte er eine alte Coladose vor sich her.

<Man, wieso muss die erste Klasse nur so langweilig sein? Juhu, jetzt singen wir alle das ABC!>, dachte Conan sarkastisch und schoss die Dose geschickt an den nächst besten Papierkorb. Seufzend hob er sie auf und warf sie in den Mülleimer.

Plötzlich landete ein feuchter Tropfen auf seiner Stirn. Verwirrt sah er hoch. Der Himmel hatte sich zugezogen.

<Super, nun regnet es auch noch!> Hastig rannte er die Straße entlang. Die Detektei war nicht mehr weit entfernt und er konnte die Leuchtreklame des Cafés unter der Wohnung, wo er zurzeit lebte, schon ausmachen. Doch noch bevor er sich in den Hauseingang gerettet hatte, war er schon völlig durchnässt.
 

"Conan, bist du nass geworden?", fragte Ran besorgt, nachdem sie Conan die Tür geöffnet hatte und holte rasch ein Handtuch zum Abtrocknen aus dem Badezimmer.

"Ja, aber es ist nicht schlimm. Ich bin ja nicht aus Zucker!", meinte Conan lächelnd und ließ sich von Ran die Haare abrubbeln.

"Heiji hat vorhin angerufen und bescheid gegeben, dass er morgen vorbeikommen will. Und Kazuha will er auch gleich mitbringen. Ist das nicht nett? Wir haben die Beiden schon so lange nicht mehr gesehen."

"Hat er auch gesagt, ob er was Bestimmtes will?"

"Nein, er will uns einfach nur sehen...."

Conan ging in die Küche und holte sich eine Tasse, um Kaffee zu kochen. Das hatte ihn meist am Schnellsten nach Regen wieder aufgewärmt. Er stellte sich auf einen Stuhl, um an das Regal mit der Kaffeedose zu kommen.

"Conan? Willst du Kaffee kochen?", fragte Ran verwirrt.

<Shit!> dachte er. Er war ja ein 7 jähriger Schüler. Er trank doch noch gar keinen Kaffee. Jetzt musste ihm schnell etwas einfallen.

"Äh nein, ich wollte Tee kochen. Der ist doch hier drin, oder nicht?" Er hielt die Kaffeedose hoch und sah Ran fragend an. Ran nahm sie ihm kopfschüttelnd aus der Hand.

"Conan, du weißt doch, dass die Dose mit dem Tee immer auf dem Küchentisch steht!" Ein wenig verstimmt zeigte sie auf eine grüne Dose und hielt Conan an der Hand, als er vom Stuhl stieg.

"Murmel dich in eine Decke ein und schau ein bisschen fern. Ich koch dir einen Tee.", sagte sie und schob Conan ins Wohnzimmer.

"Danke!" Conan schaltete den Fernseher ein und holte sich eine warme, kuschelige Decke.

Er wollte dieses Leben als Conan nicht mehr führen. Wie ein Kind behandelt zu werden und das von seiner eigenen Freundin. <Demnächst wird sie mich wahrscheinlich noch auf den Topf setzten!>, witzelte Conan, obwohl ihm gar nicht danach war. Sein jetziges Leben war schließlich nicht zum Lachen.

Plötzlich wurde laute Musik gespielt. Conan sah auf. Es war ein Walzer.

Ran steckte den Kopf zu Conan ins Wohnzimmer. "Kannst du das ein bisschen leiser stellen?"

"Das kommt nicht von hier. Die Musik kommt von draußen!", vermutet er und ging zum Fenster.

Ran folgte ihm.

Unten auf der anderen Straßenseite stand ein Junge mit einem Radio in der Hand. Er trug einen Smoking und alle umstehenden Passanten musterten ihn mit seltsamen Blicken.

"Ran, komm runter!", rief er zu ihr hoch.

"Kennst du den?", fragte Conan und ein Gefühl der Eifersucht nahm von ihm Besitz. Hatte Ran etwa einen Freund? Jemanden, mit dem sie schon seit Wochen wegging? Schon seit einigen Wochen kam Ran erst spät nach der Schule nach Hause und wenn er sie fragte, wo sie gewesen sei, wich sie seiner Frage aus.

"Na ja. Ich werde es dir sagen, aber du darfst nicht lachen. Ok?"

"Ist gut!" <Aber sag mir endlich, was das auf sich hat.>

"Bald ist bei uns in der Schule doch der Herbstball. Und da wir letztes Jahr nicht hingehen konnten, weil ich nicht tanzen kann... Da wollte ich es wenigstens dieses Jahr können. Ich hab mich in einem Tanzkurs angemeldet!" Mit leicht gerötetem Gesicht sah sie auf ihre Füße.

"Meinst du mit wir... Shinichi?"

"Ja, genau!"

"Aber er wird bestimmt nicht kommen können...", sagte Conan betrübt.

"Meinst du es gibt keine Möglichkeit?" Conan schüttelte den Kopf und Ran sah ihn enttäuscht an. "Dann musst du eben mit mir tanzen kommen! Ich habe dich schließlich genauso lieb." Sie umarmte Conan und rief dann dem Jungen zu: "Ich habe schon einen Tanzpartner! Tut mir leid, Sashiro!"

Dann schloss sie das Fenster und umarmte Conan noch einmal. "Ran? Was ist denn los?"

"Ach weißt du, ich würde ihn nur zu gerne mal wieder sehen, oder mit ihm sprechen." Sie ließ Conan los und ging wieder in die Küche. Conan biss sich auf die Lippe. Irgendetwas sagte ihm, dass Ran wusste, dass er Shinichi war.

Er musste mit Ai reden.
 

"Ran, kann ich noch für ein paar Stunden weggehen? Zum Professor?"

"Ist denn irgendwas Schlimmes passiert, dass du wieder in den Regen willst? Bleib doch hier. Wir suchen uns einen schönen Film aus und sehen ihn uns gemeinsam an. Du kannst den Professor doch anrufen, oder etwa nicht?"

"Hehe! Ja, du hast ja Recht."

"Gut, denn weißt du, ich bin für jede Minute dankbar, die ich mit dir verbringen darf!"

"Hä, wieso denn?" Conan blieb der Atem stecken. Er fühlte einen Kloß in seinem Hals.

"Na, weil ich doch nicht weiß, wie lange du noch bei mir bleiben kannst..." Conan war schockiert. <Sie weiß es! Da gibt es nichts mehr zu rütteln! Verdammt! Ich muss Haibara anrufen!>

"Ja, da hast du Recht. Ich werde schnell mit dem Professor reden!" Conan setzte ein fröhliches Lächeln auf und ging zum Telefon. Hektisch wählte er die Nummer von Agasa und vertippte sich auch prompt.

Ran sah ihm über die Schulter. "Hast du die Nummer vergessen? Soll ich sie dir eintippen?"

"Äh, nein. Geht schon!" Conan sah, wie Ran wieder ging und wartete dann darauf, dass Ai oder der Professor abnahm. Und gerade, als der Professor abnahm, ertönte die Klingel von Kogoros Detektivbüro und eine kalte Stimme rief hoch. Dem kleinen Jungen lief eine Gänsehaut über den Rücken.

"Ist jemand in diesem beschissenen Büro? Ich bin Kunde!" Conan erkannte die Stimme sehr wohl. Es war Vodka.

Conan hörte, wie Ran aus der Küche kam, legte den Hörer auf und sprang so leise wie möglich zu ihr. Ran sah ihn verdutzt an. <Sie darf da nicht mit hineingezogen werden. Wenn ihr etwas passiert, werde ich mir das nie verzeihen. Wahre Identität hin oder her. Sie dürfen nicht mit ihr sprechen. Dafür weiß sie schon zuviel über Conan. Und ihr Verdacht, dass er Shinichi war, konnte auch gefährliche Auswirkungen haben. Wenn es nicht schon mehr als ein Verdacht war!>

Conan war verdammt heiß. Er schwitzte heftig und Ran sah ihn eindringlich an, bevor sie sich dann zur Treppe aufmachte. <Was soll ich tun? Ich kann sie jetzt nicht da runter gehen lassen.> Conan sputete hinter ihr her und fasste sie am Arm.

Genau in dem Augenblick wurde die Tür zu Kogoros Büro ein zweites Mal geöffnet und eine weitere Person betrat das Büro.

"Schönen Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?" Es war Rans Vater Kogoro. Conan atmete etwas erleichtert auf. Ran war stehen geblieben. Conan ließ ihren Arm los und lauschte dem Gespräch der Beiden, nicht wissend, dass Ran ihn die ganze Zeit besorgt beobachtete.

<Shinichi.... Was ist nur mit dir los? Warum sagst du mir nicht endlich die Wahrheit. Ich will dich nicht mehr missen müssen. Und wieso machst du dir Sorgen um diesen Klienten? Da kann doch irgendwas nicht stimmen. Sollte ich schnell Tee kochen und nachsehen? Aber wieso hat er mich zurückgehalten. Und wieso kommt mir diese Stimme so bekannt vor?... Gib mir eine Antwort! Du bist doch Shinichi oder nicht?> Ran war total verwirrt und wusste nicht, was sie glauben sollte. Aber je länger sie überlegte, desto eher musste sie einsehen, dass Conan, egal ob Shinichi oder nicht, kein gewöhnlicher Junge war. Und da war die Vermutung, dass er Shinichi war doch sehr wahrscheinlich. Aber sie wollte noch einen eindeutigen Beweis.
 

"Ich bin auf der Suche nach der Nachrichtensprecherin Amy Meika. Sie ist meine alte Freundin aus Kindertagen und ich habe mich vor 2 Wochen mit ihr verabredet, sie ist aber nicht aufgetaucht und niemand weiß, wo sie ist. Auch dem Sender hat sie nicht Bescheid gesagt und ich mache mir große Sorgen um sie."

Onkel Kogoro zog bedächtig an seiner Zigarette und überlegte eine Weile. "Und Sie wollen, dass ich sie ausfindig mache?"

"Ja.."

"Haben Sie denn auch einen Hinweis? Irgendwas, das nicht sagt, dass sie sich nicht nur vor Ihnen versteckt? Vielleicht will sie Sie ja gar nicht treffen!"

"Nein, dass ist überhaupt nicht möglich! Sie war schließlich diejenige, die sich unbedingt mit mir treffen wollte. Und ich habe vor ihrer Wohnung eine seltsame Kratzspur entdeckt. Vielleicht stammt sie von einem Kampf."

"Gut, ich werde diesen Fall annehmen, aber sie müssen mir bitte Ihren Namen und Telefonnummer hinterlassen, damit ich sie gegebenenfalls anrufen kann." Kogoro und Vodka besprachen noch weitere Einzelheiten miteinander, aber Conan hörte schon gar nicht mehr zu. Er sah Ran kurz an und lächelte dann. "Ich werde den Professor anrufen!"

Ran nickte fast unmerklich und beschloss ihm heimlich zu folgen. <Egal, was er nun tun will. Es hat bestimmt etwas mit diesem Fall zu tun. Wenn er ihn diesmal löst, dann ist es hundertprozentig sicher. Conan ist Shinichi. Und dann werde ich ihn zur Rede stellen.>
 

Conan wählte die Nummer von Professor Agasa. Der nahm auch schon nach wenigen Sekunden ab.

"Hallo? Hier spricht Professor Agasa!"

"Professor? Hier ist Conan."

"Shinichi. Das ist schön, dass du anrufst. Ai ist gerade auf dem Weg zu dir! Sie will dir ein neues Spiel von mir herüberbringen."

"Was? Ai kommt hier her?"

"Ja, sie ist vor 5 Minuten hier losgegangen."

<Dann ist sie gleich hier.>

"Verdammt!"

"Was ist denn los?"

"Vodka ist hier!"

"Was?"

"Ich werde sie aufhalten. Aber besorgen Sie mir Informationen über Amy Meika, die Nachrichtensprecherin. Alles Weitere erkläre ich Ihnen später!"

"Aber, was.." Doch der Professor konnte seinen Satz nicht beenden. Conan hatte schon aufgelegt und war zur Treppe gehastet. Ran, die sich hinter der Tür versteckt hatte, blieb fast das Herz stehen.

<Wieso bist du so aufgeregt? Was hast du vor. Und was ist mit Ai und wieso nennst du Paps Klienten nach einem alkoholischen Getränk. Verdammt, was wird hier gespielt?>
 

Conan stürmte die Treppe hinunter und sputete in das Büro von Kogoro, wo Vodka sich gerade ans Verabschieden machte, als die Türklinke runtergerückt wurde.

<Lass dir was einfallen!>, sagte er sich selber.

"Conan? Bist du da? Ich bin's A...." Doch weiter kam sie nicht. Conan hechtete zur Tür und stellte sich davor. So war die Tür blockiert.

Vodka und Kogoro sahen ihn an.

"Conan, was soll das? Deine Freundin wartet draußen. Lass sie doch herein.", meinte Kogoro.

"Äh, aber sie will in mein Zimmer kommen und das habe ich nicht aufgeräumt.", plapperte Conan drauf los.

"Na, Herr Mori. Ich werde dann jetzt gehen." Vodka war aufgestanden. Conan bemerkte, dass er wie immer angezogen war. Selbst seinen schwarzen Hut hatte er auf.

"Auf wieder sehen, Herr Kajashi!" Kogoro reichte Vodka die Hand.

Die Türklinke ging wieder nach oben. Ai war anscheinend nicht mehr vor der Tür.

Vorsichtig öffnete Conan sie und lugte raus. Ai stand direkt neben der Tür. Sie trug ihren roten Parka und hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ihr Gesicht war bleich und sie gab keinen Ton von sich.

"Wiedersehen. Und melden Sie sich!" Vodka ging zu Tür und sah Ai an.

"Na, geht' s euch gut? Habt ihr überhaupt keine Hausaufgaben auf?"

Ai war wie paralysiert.

<Verdammt Ai. Sag was! Lass deine Verkleidung nicht auffliegen. Kinder schwafeln immer!!! Sei ein Kind!!! >

"Äh, unsere Lehrerin ist gerade krank!", sagte Conan rasch, als Ai nur starr vor sich hinsah.

"Ihr habt ein tolles Leben. Macht' s gut!" Er wuschelte Ai über den Kopf und ihre Kapuze rutschte leicht nach oben.

<Shit!>

Doch bevor er sich Ai anschauen konnte, war eine Stimme aus dem Flur zu hören.

"Wo bleibst du denn? Wir haben nicht ewig Zeit!" Es war Gin, Vodkas Partner und derjenige, der Shinichi geschrumpft hatte. Seine kalten grünen Augen sahen zu Conan hoch und Ai begann zu zittern.

"Nanu? Wieso zitterst du denn?", fragte Vodka und sah noch mal zu ihr zurück.

<Nein, Vodka hat ihre Angst mitbekommen!>

"Ja, sie ist ja auch schließlich durch den Regen gegangen. Sie hat bestimmt wieder den Bus verpasst."

Vodka sagte nichts weiter und ging die Treppe runter. Aus dem Augenwinkel sah Conan, wie Gin ins Auto stieg.

Schwer ausatmend schnappte er sich Ai und zog sie in die Wohnung. Ran war neben Kogoro an die Tür gegangen und musterte Conan und Ai eindringlich.

"Frau Sahiro ist krank? Davon hast du mir ja noch gar nichts erzählt, Conan!", sagte Ran fast wütend, doch Conan schenkte ihr in diesem Moment keine Beachtung.

"..Ich habe sie nicht gespürt! Das wird unser Ende sein. Er hat uns gefunden!", flüsterte Ai leise ängstlich.

"So ein Schwachsinn, er wollte bloß seine Schulfreundin wiederfind..."

"Die Organisation braucht keine Detektive! Die haben ihre eigenen Schnüffler!"

"Du meinst, dass ist eine Falle, aber es sah nicht so aus, als hätten sie uns erkannt. Nein, da muss etwas Anderes dahinter steck..."

"Conan! Ich rede mit dir!", unterbrach Ran ihn plötzlich. "Ai, du siehst ja ganz blass aus!" Ran zog ihr den Parka aus. "Komm, ich mach dir einen Tee!"

Conan sah ihr nach, als sie in die Küche ging.

"Sie sind auf der Suche nach etwas, aber bestimmt nicht nach einer Schulfreundin. Wenn sie überhaupt Freunde haben.", mutmaßte Ai ironisch.

<Haha! Ihren Humor hat sie in so einer Situation anscheinend noch nicht verloren! Aber Angst vor den gemeinsten Gangstern haben!>, dachte Conan und wollte gerade etwas darauf erwidern.

"Ihr kleinen Gören! Geht ab ins Zimmer. Ich habe einen Fall und muss arbeiten!" Onkel Kogoro scheuchte sie aus dem Büro und Conan ging mit Ai, die immer noch am ganzen Körper zitterte, in die Küche zu Ran, um den Tee abzuholen.

"Ich hoffe du magst Zitronentee. Der beruhigt einen wunderbar!" Ran lächelte ihr freundlich zu und setzte sich dann neben Conan auf den Boden im Wohnzimmer.

"Ja, danke!"

"Sag mal, wieso zitterst du denn so? Ist dir immer noch kalt? Soll ich eine Decke holen?"

"Nein, ich bin bloß so schnell durch den Regen gelaufen." Ai lächelte vage und Ran legte ihr die Hand auf die Stirn. "Fieber scheinst du nicht zu haben. Vielleicht solltest du heute hier übernachten, dann musst du nicht noch mal durch den Regen!" Ran sah aus dem Fenster. "Es hört ja gar nicht mehr auf!"

"Genau, Ai! Bleib heute Nacht hier. Vielleicht ist das besser so!", meinte Conan. <Dann können wir uns in Ruhe Gedanken um die Männer in Schwarz machen...>

Das Telefon klingelte und Ran stand auf.

"Ja, hier Detektei Mori! Ach Professor Agasa..... Ja, Ai ist hier gut angekommen..... Bevor ich ihnen Conan gebe, habe ich mal eine Frage: Darf Ai hier übernachten. Sie scheint sich zu erkälten und da sollte sie besser nicht noch einmal durch den Regen gehen...Ja? Schön. Gute Nacht Professor!" Ran überreichte Conan den Hörer.

<Was es wohl für Informationen über diese Frau gibt? Shinichi hatte auch immer den Professor für wichtige Informationen angerufen. Er machte es heute genauso. Bloß jetzt in dem Körper eines kleinen Kindes.>

"Ran, habt ihr Aspirin hier?", fragte Ai sie plötzlich. Ran drehte sich zu ihr und hatte so Conan nicht mehr im Blickfeld.

"Fühlst du dich schlecht?"

"Nein, aber die Tabletten sind gut, um Fieber vorzubeugen."

"Dann bekommst du doch Fieber?" Sie legte erneut ihre Hand auf ihre Stirn. "Fühlt sich aber nicht warm an."

"Nein, die sind auch nicht für mich."

"Für wen denn?" "Für Conan.", kam die einfache Antwort.

"Aber wieso? Conan geht es doch ganz gut!" Sie drehte sich zu ihm um. Er telefonierte noch, aber sein Gesicht war sorgenvoll.

"Er wird noch mal rausgehen."

"Nein, er hat mir versprochen nicht mehr zu gehen! Wir wollten einen Spielabend machen."

"Tja, daraus wird wohl nichts werden... Conan ist nämlich gerade am Gehen!" Als Ran wieder in Richtung Telefon sah, war Conan nicht mehr da. Der Telefonhörer lag ordentlich auf seinem Platz.

Ran sprang auf und ging zum Flur. Conans Jacke war schon verschwunden und Ran rannte zum Fenster. Sie öffnete es, als sie Conan unten laufen sah. <Er darf nicht gehen! Ich habe wieder mal so ein komisches Gefühl. Eine Vorahnung? Ich will nicht, dass ihm etwas passiert. Nicht schon wieder!>

"Conan! Bleib hier!", schrie sie raus in den Regen und erstarrte, als eine Hand sich auf ihre Schulter legte.

"Schrei nicht so rum. Die Nachbarn schauen noch!", mahnte eine bekannte Stimme.

Ran sackte auf die Knie. Tränen liefen ihr über die Wange. "Ich will ihn nicht verlieren!", hauchte sie mit zittriger Stimme und ließ sich von ihrer Mutter, die soeben hinter ihr aufgetaucht war, aufhelfen.

"Der kommt schon zurück, keine Sorge!", meinte diese nur achselzuckend und sah dann Ai an.

"Nun, wer bist du denn?"

"Mein Name ist Ai Haibara!"

"Sie ist eine Verwandte von Professor Agasa und Conans neue Freundin. Sie geht mit in eine Klasse und übernachtet heute hier..... Eigentlich mit Conan!", brummte Ran sauer. Sie hatte sich beruhigt. <Warum mache ich mir Sorgen? Er will anscheinend gar nicht, dass wir einen Abend zusammen verbringen können. Lieber rennt er zum nächst Besten gefährlichen Fall.>

"Du siehst aber ziemlich alt aus für eine 6- jährige!", meinte Eri und setzte sich neben sie.

"Ich bin auch schon viel umher gekommen.", meinte Ai trocken und Eri lächelte. Genau solche Frauen schätzte sie. Trocken und nur knappe Antworten gebend. <Ihr ist wohl das gleiche wie Kudo widerfahren! Wie alt sie wohl ist?>

Ai sah Eri Kisaki an. <Diese Frau weiß, dass ich nicht 6 bin!>, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie ließ sich nichts anmerken.

"Was machst du eigentlich hier?", fragte Ran.

"Och, ich war gerade hier in der Nähe, als ich deinen Vater wegfahren sah und da dachte ich mir, ich besuche dich mal. Den Schlüssel hab ich ja noch!"

"Einfach so?", hakte Ran nach.

"Ja, einfach so!", erwiderte Eri ein bisschen verstimmt.

"Und wann bekomme ich meine MD wieder? Du hast sie schon 2 Monate."

"Ich sagte doch schon, ich finde das Lied darauf so toll. Ich kauf dir eine Neue!" Eri streckte sich und sah sich dann ein bisschen um.

"Ist aber aufgeräumt bei Euch!", meinte sie.

"Ja, Paps hat aufgehört, alles wild durch die Gegend zu werfen. Er trinkt auch nicht mehr so viel. Frag mich nicht, was in ihn gefahren ist!"

<Vielleicht die Bitte, dass ich zu ihm zurückkomme?>, vermutet Eri, sagte aber nichts.

"Ran, kannst du mir sagen, wo das Bad ist?", meldete sich Ai zu Wort.

"Die nächste Tür links.", sagte Eri. Ai stand auf.

"Das du das noch weißt! Wie lange warst du schon nicht mehr hier?"

<Abgesehen von dem Treffen, dass Conan hier mit mir gehalten hatte.... Damals war ich hinter seine Identität gekommen und er hatte mir von einer Organisation erzählt, die ihn geschrumpft hatte. Aber näheres wollte er mir einfach nicht sagen. Aber ich weiß mehr als Ran. Das ist auch gut so. Ich hätte ihn sonst auffliegen lassen.>

"Tja, wahrscheinlich 9 Jahre. Das letzte Mal an deinem Geburtstag!"

"Kommst du irgendwann noch mal zurück?", fragte Ran.

Eri enthielt sich ihrer Stimme und dachte an die MD. <"Ich halte es nicht mehr aus...." Sicherlich!>

"Sag mal, wohin ist Kogoro denn gegangen? Zu seiner Freundin?"

"Nein!... Und das weißt du ganz genau!.... Er hat einen Fall von einem Mann in Schwarz bekommen und ist dann los. Er soll nach einer bestimmten Person suchen. Er ist auch sofort zu ihrer Wohnung losgefahren. Wie ich gehört habe, sollen da irgendwelche verdächtigen Spuren sein, aber mehr weiß ich auch nicht! "

Eri stoppte. "Ein Mann in Schwarz?"

"Na ja, eigentlich 2, aber der andere hat unten im Auto gewartet."

<2 Männer in Schwarz? Hatte Kudo nicht auch von Männern in Schwarz geredet? Und dann ist er vorhin gegangen?> Eri sprang auf und ging zum Bad. Die Tür war verschlossen und sie klopfte. "Ai, bist du da?" Als sie keine Antwort erhielt, öffnete sie die Tür mit einem Ruck. Sie kannte diese Tür noch von früher. Abschließen konnte man sie nie wirklich. Das Fenster war weit offen und ein kalter Windhauch umfuhr sie.

<Mist, sie ist Kudo gefolgt. Also bestätigt sich meine Vermutung. Ai wurde ebenfalls geschrumpft und nun verfolgen sie, Kogoro und Conan die Männer in Schwarz, oder zumindest fast!>

"Mum, was ist denn los?" Ran war ihrer Mutter gefolgt. "Wo ist Ai!"

"Dort, wo sie nicht sein sollte!" Eri schnappte sich ihren Mantel und ging zur Tür.

"Was hast du vor?"

"Kogoro suchen!"

"Aber wieso denn? Wir müssen Ai finden. Sie wird in dem Regen sonst krank!"

"Ja, wenn wir eine Person finden, finden wir die Anderen früher oder später auch. Da bin ich mir ganz sicher!"

"Kann ich dich begleiten?", fragte Ran und schnappte sich schon ihren Parka. Ais Parka war noch am Ständer.

"Du würdest auch mitkommen, wenn ich nein sage, oder?"

"Ja!"

Eri seufzte und war schon zur Tür raus. Sie wusste nicht, wohin sie genau fahren musste, aber auf dem Schreibtisch von Kogoro hatte sie eine Adresse gefunden, zu der sie fahren wollte. Und darunter stand der Name Kajashi. <Das muss der Name des Klienten sein... Und die Adresse von der Wohnung der gesuchten Person, von der Ran mir erzählt hat.>

Ihr Wagen parkte direkt vor dem Gebäude, doch trotzdem wurden beide nass. Als sie losfuhren, holte ein Mann mit schwarzer Mütze, grünen stechenden Augen und einem hageren Gesicht sein Handy raus. "Alle Zielpersonen haben jetzt die Wohnung verlassen. Werde ihnen heimlich folgen. Warte auf weitere Befehle vom Boss. Vermouth noch nicht gesichtet."

"Akai, Sie sind erst 10 Minuten vor Ort! Wieso passiert bei Ihnen immer gleich etwas und bei mir erst nach 7 Stunden?", kam eine Frauenstimme aus dem Telefon.

"Trösten Sie sich. Ich habe Gin und Vodka gerade so verpasst!" Shuichi legte auf und stieg in seinen silbernen Mercedes.
 

Conan hechtet durch den Regen, der sich unaufhörlich in seine Regenjacke sog.

<Wohl doch nicht so regenfest!>, dachte er mürrisch.

Er war schon seit einer geschlagenen halben Stunde unterwegs zu dem Haus von Amy Meika und es waren noch 5 Straßen. <Der Professor hat gut reden. Der sitzt zu Hause vor seinem Computer und durchsucht die Akten. Und Kogoro fährt mit dem Auto. Sicher ist er bald bei ihrer Wohnung. Zumindest bei der, die ihm von Vodka genannt wurde, um es wie eine Entführung aussehen zu lassen> Denn Amy wohnte laut den Akten im anderen Stadtteil Beikas, die sie aber nur verschlüsselt auf ihrer Homepage angegeben hatte, um sich Paparazzis und aufdringliche Fans vom Hals zu schaffen. Doch Conan hatte den Code schnell geknackt und war nun auf dem Weg zu ihrem Haus. Laut Berichten war Amy 25 Jahre alt und lebte alleine mit ihren 2 Hunden. Diese waren jedoch nicht in ihrem Haus, sondern in ihrer Wohnung untergebracht. Amy war seit 2 Jahren als Nachrichtensprecherin bei Tokio FG angestellt und hatte sich von "Wetterfee" zur Nachrichtensprecherin hochgearbeitet. <Und das in 2 Jahren. Sicherlich hatten da auch die Männer in Schwarz ihre Hände im Spiel. Also musste sie unweigerlich Kontakt mit ihnen haben, oder besser noch, zu ihnen gehören.>

Als Conan jetzt um die Straßenecke bog, konnte er ihr Haus auch schon sehen. Fein säuberlich stand in Handschrift der Name "Kobayashi" auf dem Klingelknopf. Wie Conan erfahren hatte, hieß Amys Schwester so mit Nachnamen, nachdem sie geheiratet hatte.

Vorsichtig sah Conan sich nach allen Seiten um. Ihm war wohl bewusst, dass es sich hierbei entweder um eine Falle oder einen Test handelte und er hatte keine Lust, dass die Männer in Schwarz ihn hier entdeckten. Er ging zur Rückseite des Grundstücks und hielt Ausschau, ob jemand im Haus war. Und prompt sah er das Licht im unteren Stockwerk.

Tief Luft holend klingelte er. <Wenn eine unbekannte Stimme sich meldet, habe ich Glück. Andernfalls muss ich den Stimmentransposer einsetzen.

"Hallo?" Conan hatte Glück.

"Hallo!", rief Conan in den Apparat und mimte dabei einen kleinen Jungen. Er erinnerte sich selber an Ayumi. <Peinlich, wie gut ich das schon kann!>

"Wer ist denn da?", fragte die freundliche Frauenstimme.

"Mein Name ist Conan und ich habe mich irgendwie verlaufen. Können Sie meine Eltern anrufen?"

"Tut mir Leid, aber ich habe überhaupt keine Zeit!", sagte die Person leicht genervt.

<Zeit, größere Geschütze aufzufahren!>

"Buähhhh. Ich will nach Hause zu meiner Mammmmmiiii!", schrie Conan da los.

Die Stimme wurde nervös. Anscheinend wollte die Person nicht die Aufmerksamkeit der gesamten Nachbarschaft auf sich ziehen.

"Ist ja gut. Ich mach das Tor auf. Dann rufen wir deine Eltern an und die holen dich dann ab."

Conan gratulierte sich und schritt dann wie ein Kleinkind in das Haus.

Die Frau, die ihm geöffnet hatte, war an die 30 Jahre alt und sah der vermissten Meika ziemlich ähnlich. <Wahrscheinlich ihre Schwester!>, mutmaßte Conan und ließ sich einen Tee kochen. <Der Tee hängt mir schon zum Hals raus. Ich will Kaffee!>

"Woher kommst du denn?", fragte die Frau.

"Aus Beika!" Der Frau fiel fast der Kiefer aus der Kinnlade.

"Aus Beika!?", schrie sie verdutzt.

"Jepp! Ich sag doch, ich hab mich verlaufen!"

"Dann bist du bestimmt schon lange unterwegs." Sie gab ihm den Tee und hängte seine nasse Jacke über die Heizung.

"Tante,..."

"Mein Name ist Rey!"

"Tante Rey,...", begann Conan von neu.

"Nur Rey bitte! Das andere hört sich so alt an!"

"Kannst du meine Mammi anrufen?"

Rey stand seufzend auf und ging zum Telefon. "Welche Nummer ist das denn? Kannst du die schon auswendig?"

<Überhaupt nicht! Ich kann ja noch nicht mal bis 100 zählen, du dumme Gans. Ich bin erst 6!> Doch das sagte er ihr nicht. <Ich sollte wohl besser Eri anrufen. Die weiß bescheid und kann das Ran beichten. Und die wird mich auch nicht so schnell abholen! Ich muss schließlich noch einiges herausbekommen!>

Conan nannte ihr die Nummer und stellte sich dann neben das Telefon. Bis Ran oder Eri hier sein würden, hatte er noch genug Zeit, um herauszufinden, was hier los war.

"Hmh.. Es erfolgt eine Umleitung auf ihr Autotelefon!", sagte Rey und Conan sah sie fragend an. Eigentlich sollte Eri doch heute bis spät arbeiten?
 

Währenddessen war Kogoro bei der Wohnung von Miss Meika angekommen. Er hatte die seltsame Kratzspur entdeckt, die ihm Herr Kajashi beschrieben hatte. "Eindeutig eine Blutspur!", meinte Kogoro und sah sie sich etwas genauer an. <Nanu.....Diese Kratzspur kann doch gar nicht entstehen, wenn man....> Plötzlich hörte er Schritte. Doch als er sich zur Seite drehen wollte, traf ihn ein dumpfer Gegenstand am Kopf und er sackte zu Boden. Das letzte, was er sah, waren rote Stöckelschuhe.
 

<Der Regen hört wohl gar nicht mehr auf!>, dachte Ai, als sie in den Bus einstieg. Sie hatte den Professor angerufen und die gleichen Informationen wie Kudo erhalten. Und nun wollte sie mit dem Bus zu Conan fahren und ihm helfen. Der Regen prasselte unermüdlich gegen die Fensterscheiben und der Verkehr ging nur schleppend voran. Sie fasste sich an die Stirn. <Jetzt werde ich doch noch krank! So ein Mist!>

"Na, wieso läufst du denn ohne Jacke rum, Kleine?", fragte plötzlich ein Mann hinter ihr. Ai drehte sich um. Hinter ihr saß ein alter Mann, der einen kleinen Dackel neben sich auf dem Boden sitzen hatte.

"Ich habe sie beim Spielen verloren!", erklärte Ai kindlich lächelnd. "Och! Das ist aber ein süßer Hund!" Sie beugte sich nach unten und strich dem Hund über die Schnauze.

"Er heißt Shokusa!"

Ai freute sich den Hund zu sehen. Wie lange schon hatte sie keinen Hund mehr gestreichelt? Es schien ihr eine Ewigkeit her zu sein.

"Ich hatte auch mal einen Hund! Einen Collie!", berichtete sie dem alten Mann mit glasigen Augen. "Er war mir immer treu und hat mich beschützt!"

"Ich versteh schon......."

<Aber die Organisation wollte mir keine Freunde lassen......... Er wurde getötet! Genauso wie Akemi!>

Ai sah aus dem Fenster, um ihre Tränen zu verbergen. Vielleicht würde sie sich irgendwann ja wieder einen Hund zulegen? Sie sah sich die Autos an, die neben dem Bus standen und erschrak.

Neben den Bus stand ein Porsche 365 A- Gins Wagen!

Ai sah alarmiert zu dem Auto runter, als Gins kalte Augen zu ihr hoch sahen. Ohne zu zögern zog er seine Waffe aus seinem Mantel, fuhr die Scheibe runter und zielte mitten auf Ai. Eigentlich hätte er sie durch die mit Regentropfen übersäten Scheibe gar nicht ausmachen dürfen!

Der Schuss ging durch die Scheibe und traf auch die Scheibe der anderen Busseite. Der Fahrer bremste scharf und Ai, die sich zu Boden geworfen hatte, rutschte den Gang entlang. Der Mann, der hinter ihr gesessen hatte, wurde herumgeschleudert und fiel unsanft zu Boden. Shokusa fing an zu jaulen.

"Ah! Können Sie nicht aufpassen!"

<Sie haben mich entdeckt! Ich muss schnell hier weg!> Doch bevor sie sich aus dem Staub machte, sah sie noch mal vorsichtig nach dem Porsche. Er war jetzt viel weiter vorne und es bestand auch vorerst keine Möglichkeit zu wenden. Ai lief zum Fahrer und sprang von dort aus der offen stehenden Tür.

"Auf wieder sehen!", rief sie dem alten Mann zu und winkte auch seinem Hund zu.

"Hey, wo willst du hin?", rief der Fahrer.

Aber Ai hörte gar nicht auf ihn. Sie musste schleunigst zu Conan und ihm davon erzählen.
 

"Sag mal bist du verrückt geworden? Du kannst doch nicht einfach auf einen Bus zielen!", rief Vodka mit seiner monotonen Stimme Gin zu.

"Ich dachte sie wäre in dem Bus!"

"Du meinst Sherry? Aber die ist doch sicherlich nicht mehr in Tokio. Längst über alle Berge! Und außerdem haben wir doch den Befehl, sie am Leben zu lassen!"

"Ja, aber ich könnte schwören ihr Gesicht gesehen zu haben!"

"In einem Bus? Das kann jede x-beliebige Person sein.. Du leidest wohl an Schlafmangel! Wieso sollte sie sich der Öffentlichkeit zeigen, nur um von einem unserer Agenten entdeckt zu werden? Vermouth hält dich wohl die ganze Nacht auf Trapp, was?"

"Klappe Vodka!", schrie Gin. Er fuhr auf den Randstreifen und bog dann in die nächste Seitenstraße ab. Mit einem wütendem Blick, der Vodka schweigen ließ, trat er aufs Gaspedal und bretterte davon. <Ich bin mir ganz sicher. Sherry ist hier irgendwo in Japan. Und es kann nicht mehr lange dauern, bis ich sie gefunden habe! Dann wird sie mich anflehen, weiter leben zu dürfen. Aber Verräter sterben nun mal. Das weißt du doch, oder... Sherry?>
 

Tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Varlet
2008-01-20T15:41:51+00:00 20.01.2008 16:41
huhu
ich hab den ff ja schon lange auf der favo liste und kam erst heute dazu das erste kap zu lesen
es sind bei mir 200seiten auf word die ich mir ausdruckte und ich muss sagen, ich freu mich grad tierisch
seid ner woche suche ich nach nem spannenden krimi ff und hab den hier aufgrund der beschreibung gleich ausgedruckt und festgestellt, dass es genau so einer ist, wie ich es haben wollte
hehe
*gg*
*froi*
okay dann komm ich mal zum kommi für das erste kapitel
ich find es gaaaaaaanz klasse wie realistisch du die ganzen charas aufbaust, besonders ran, aber auch ai und eri und die bo
es ist super, dass alle vorkommen und man schon ahnt, dass noch etwas passieren wird. deine story ist überzeugend und einfach nur noch spannend zu lesen. bin mal echt gespannt, was noch weiter passiert. ach ja an einigen stellen musste ich auch schmunzeln, besonders da, wo conan die 'kindernummer' abzog. *ggg*
das ende find ich acuh gut gelungen wo ai fast angeschossen wird und gin meint sie gesehen zu haben, aber unter 'schlafmangel' zu leiden scheint
hehe
*gg*
besonders genial ist es, dass die schwarze organisation kogoro aufsucht und nun seine klienten sind
das verspricht nur noch spannend zu werden
ich werd auf jedenfall die nächsten 196 seiten weiter lesen joa
ich denke es wured alles von mir gesagt
bis bald, ich freu mich schon auf das nächste kapitel
Von:  Bergamot
2006-07-21T22:34:53+00:00 22.07.2006 00:34
Kap 1

Jaaa~ endlich ist deine FF fertig und ich kann sie mir durchlesen ^^ *freu*
Aber ich war schon ein bisschen überrascht, als ich sie mir in Word kopiert habe und feststellen musste, dass es 268 Seiten sind….Hut ab – hätte nicht gedacht, dass es so viel wird (aber so hab’ ich mehr zum lesen ;-D )
Nun gut…zur Story:
Also das erste Kap ist schon mal sehr überzeugend. Die Charas sind alle samt gut getroffen. Und an Spannung fehlt es hier wohl kaum….schließlich kommt die BO drin vor, die anscheinend was Großes plant; Ai, die mal wieder gejagt wird; Ran, die Shinichi hinter Conan vermutet; Eri, die das mittlerweile wohl schon weiß; Kogoro, der von ’ner Frau in roten Pumps niedergeschlagen wird; das FBI, das einfach überall seine Finger im Spiel haben muss XD….Joah~ hab’sch jemanden vergessen…ach ja, der gute Conan, der der Gefahr mal wieder hinterher zu rennen scheint und natürlich Agasa, der vor’m PC hockt und durch die Gegend surft…..bin gespannt wie’s weiter geht ^^ Bald stoßen ja auch noch Heiji und Kazu dazu …ich glaub’, so ein erstes aufregendes Kap hab’ ich noch nie gelesen ^^ (nur die Story mit Conan und eri kam irgendwie zu überraschend U.U *schade*)
Von:  swansongs
2006-06-05T14:56:09+00:00 05.06.2006 16:56
hey coll mir hat das kap super gefallne ^.^

des Dracula-Chan
Death is nearer than life! - LDC²- Death-Agency
Von:  nago
2006-04-13T14:25:40+00:00 13.04.2006 16:25
ich bin erst mit dem ersten kapitel fertig, aber die geschichte packt mich sofort! du wirst noch mehr komis von mir kriegen! wie du das geschrieben hast, war auch toll!
Von: abgemeldet
2006-03-24T18:15:06+00:00 24.03.2006 19:15
Hi
Ich mag die Art wie du die Story geschrieben hast, echt klasse.
Die Geschichte an sich ist auch genial...
Von: abgemeldet
2005-11-24T14:32:51+00:00 24.11.2005 15:32
HAI!!*_*~
waii,du hast echt Talent,das ist alles wirklich ganz ganz süß und schön geschrieben!!
ganz ehrrlich,mein das ganz ernst!!
also kann nur sagen "mach weiter so" du kannst nur noch bessa werden!!*knuddel*^^
freu mich schon wenn ich weita les!!^^
*pat pat*

-Diru-
Von: abgemeldet
2005-09-11T09:12:01+00:00 11.09.2005 11:12
Wow, das fing ja richtig gut an. Zwar alles etwas turbulent und manchmal war ich etwas überrascht (zum Beispiel als Eri bei den Mouris ankommt und Ai als Erwachsenen erkennt), aber die ganzen Neuerungen hast du im Anschluss aufgekärt, so dass man wieder alles verfolgen kann.
Und Ran ahnt nun auch, dass Conan in Wirklichkeit ihr Freund ist. Mal sehen, ob sie's selbst rausfindet, oder ob ihre Mutter es ihr sagt (ich würd auf das erste tippen XD).
Die Frau, die Kogoro niederschlägt, ist das Vermouth?? (denk schon, weil rote Schuhe und so, passt irgendwie zu ihr)
Na, die Geschichte ist jedenfalls richtig spannend und gut geschrieben. Man möchte sofort weiter lesen (was ich jetzt auch machen werde^^).

Gruß, Melanie
Von:  hiatari
2005-09-02T20:35:14+00:00 02.09.2005 22:35
Hey!!
Ich find die Geschichte echt super!! Du schreibst echt toll!!
Bin total gespannt wie es weitergeht!! Wäre nett wenn du mir schreibst wenn es weitergeht!!
Tüdelüü!!
Von: abgemeldet
2005-09-02T18:44:50+00:00 02.09.2005 20:44
huhu^^
also ich mag die geschichte, schade nur, dass du sie sache mit conan und eri net weiter ausgebaut hast!!!
nen bisschen komisch finde ich auch, dass gin nicht aufgefalln is, dass sherrys kopf ein kinderkopf war xD, aber sonst ist die story echt klasse, hope ma du schreibst bald weiter =)
krieg ich ne ENS, wenns weiter geht?
mata ne
xxx
LilzZz


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