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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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Everything (is gonna be) Alright

Chapter 15 - Everything (is gonna be) Alright
 

Mehrere Stunden später wich die Tageshelle, bei der Die und Kyo noch eingeschlafen waren, der Dämmerung und hüllte das Zimmer allmählich in Dunkelheit. Beinahe schon erschrocken wachte Die auf. Nachdem er sich zuerst noch die restliche Müdigkeit aus den Augen gerieben hatte, warf er einen Blick auf seine Armbanduhr - und realisierte, dass es schon bald 8 Uhr war und er mit Kyo eigentlich noch Kaoru, Toshiya und Shinya treffen wollte.
 

Die warf dann einen Blick auf den noch schlafenden Sänger.

Er versank bald schon wieder in seinen Gedanken, schwärmte darüber, wie lieb und niedlich - einfach wie kawaii - Kyo aussehen konnte, wenn er schlief. Laut durfte man das aber auf keinen Fall sagen. Das war dann wohl das schlimmste Todesurteil, das man sich selbst erschaffen konnte.

Die musste bei diesem Gedanken unwillkürlich grinsen. Aber trotz allem: Sogar so ein kleines Warumono wie Kyo konnte lieb sein, aber auch nur in diesem einen Moment, wenn er am schlafen war.
 

Die beobachtete ihn noch einige Zeit lächelnd, bevor er ihn dann aufweckte. Er verteilte sanfte Küsse über Kyos Lippen, der gleich darauf mit einen Lächeln auf diesen aufwachte. Und noch etwas die sanften Berührungen genoss. Dann öffnete er doch seine Augen und sah Die verliebt an.

“Die… Irgendwo ist das ja richtig gemein…”, murmelte er dann aber seufzend.

Die grinste nur. Er wusste, dass Kyo nun mal ein Morgenmuffel war und wie sehr er es hasste, wenn er einfach geweckt wurde. Wobei Kyo sich ja aber eingestehen musste, dass ihm die Art, wie Die ihn wecken konnte, eigentlich gefiel.

Er grinste zurück und zog den Größeren dann etwas zu sich, um ihn weiter zärtlich zu küssen.
 

“Weisst du, Die…”, begann Kyo, als ihr Kuss wieder beendet war. “Eigentlich sollte ich ja nun wirklich schlecht gelaunt sein, weil du mich geweckt hast und ich weiterschlafen will. Aber dir kann ich nun mal nicht widerstehen.”

“Weiß ich doch, Kyo. Aber du kannst dir ja denken, dass ich dich nicht einfach ohne Grund aufwecke. Wir müssen, oder besser gesagt sollten langsam doch in den Probenraum, die anderen treffen.”

“Hai, stimmt. Na gut, okay.”, seufzte Kyo und setzte sich auf. “Dann ziehen wir uns mal an.”

Die nickte. Er stand ebenfalls auf und suchte sich seine Klamotten zusammen. Nachdem Kyo sich zuerst noch richtig streckte und laut gähnte, tat er es Die gleich und begann seinerseits seine Klamotten aufzusammeln.
 

Nur wenige Minuten später waren die beiden dann auch schon fertig geduscht und angezogen und konnten auf direktem Wege zu ihren Freunden fahren.
 

Währendessen bereits im Proberaum wurden Die und Kyo ungeduldig erwartet.

Toshiya saß nervös auf dem Sofa, es machte ihm irgendwie Angst, nach doch so langer Zeit Kyo endlich wieder sehen zu können. Ihn endlich wieder zu sehen, ohne diese Vielzahl von Maschinen um ihn herum. Er konnte genauso wenig wie Shinya oder Kaoru erahnen, was Kyo nun zu allem sagen würde, vor allem bezüglich der Band. Was Toshiya allerdings nur zu genau wusste, war dass Kyo wohl auch nicht allzu sehr davon begeistert sein würde. Ihm lag eigentlich genauso viel an der Band und eine Pause war für ihn das Schlimmste, das nur noch von der endgültigen Trennung übertroffen werden konnte. Doch wie Kyo ihm und den anderen schon oft erzählt hatte, war eine Pause, die verkündet werden musste, meistens schon der erste Schritt in Richtung Trennung.

Toshiya seufzte leise auf, während ihm diese Wort bewusst wurden, und sofort hoffte und betete er darauf, dass es bei ihnen nicht so sein würde.
 

Shinya dagegen war wie üblich der Ruhepol der ganzen Band. Er saß gelassen ebenfalls auf dem Sofa und freute sich innerlich erst einmal, dass es Kyo wieder besser ging. Wenn man daran dachte, was der Arzt ihnen gesagt hatte, wie schlimm es Kyo ging, und auch selbst daran, wie er aussah, war das beinahe sogar schon ein Wunder. Kyo hatte wohl noch nicht ganz seinen Lebensmut vergessen. Wobei Shinya aber versuchte sich deswegen noch nicht zu früh zu freuen. Was auch immer Kyo veranlasst hatte, an diesem einen Montagabend so zu handeln, der Grund könnte immer noch bestehen und in Kyo doch erneut wieder den Todeswunsch auslösen.

Shinya seufzte leise. Er sollte daran nicht einmal denken. Er wusste nicht, wie er es verarbeiten sollte, wenn Kyo wirklich erneut einen Selbstmordversuch startete und dieser ihm womöglich gelang. Also zog es Shinya nun vor, daran nicht mehr zu denken. Wenn er ehrlich sein musste, beschäftigten ihn selbst schon weit andere Gedanken, über die es ebenfalls galt nachzudenken, wobei er jetzt aber versuchte, sich zu überlegen, was Kyo zu allem sagen wollte, wie er nun reagierte, wie er sich letztendlich entschied: ob die Pause nun beibehalten werden sollte, vielleicht auch schon zu ihrer Trennung führte, oder ob sein Problem sich wieder geklärt hatte und die Band wieder zurückkehren konnte.
 

Das war auch die größte Sorge von Kaoru. Er stand an der Fensterfront und blickte hinaus in die hell erleuchtete Stadt. Er dachte beinahe schon fieberhaft darüber nach, wie es Kyo nun ging, was Kyo über alles dachte. Und Kaoru überlegte angestrengt, wie er reagieren sollte, sollte Kyo immer noch so abweisend ihnen gegenüber sein. Vor allem aber erhoffte Kaoru sich endlich eine Erklärung, was zwischen Die und Kyo vorgefallen war, dass Kyo gleich so reagierte. Kaoru malte sich schon die schlimmsten Situationen aus, schüttelte dann aber bald heftig den Kopf darüber.

>Nun selbst auch noch überreagieren hilft uns allen wirklich nicht viel. Wenigstens einer sollte jetzt einen kühlen Kopf bewahren.<
 

Er drehte sich zu den beiden anderen auf dem Sofa um. Er beobachtete sie einige Momente, bevor er dann nach einem Blick auf seine Uhr leise fragte: “Was meint ihr, wann werden die beiden endlich auftauchen?”

Shinya schrak aus seinen Gedanken hoch und sah ebenfalls auf seine Uhr. “Keine Ahnung.”, murmelte er. “Aber hoffentlich bald…”

“Habt ihr denn keine genaue Uhrzeit ausgemacht, wann wir uns treffen?”

Kaoru schüttelte auf Toshiyas Frage nur mit dem Kopf.

>Das hätte ich vielleicht machen sollen… Ich wusste, irgendetwas habe ich doch vergessen.<
 

“Wir sollten Die vielleicht mal anrufen, oder was meint ihr?”, schlug Shinya schließlich vor, warf dabei fragende Blicke auf Toshiya und Kaoru.

Toshiya nickte. Kaoru zögerte zunächst noch. Dann setzte er sich aber doch auf den Schreibtisch, auf dem das Telefon stand, und nahm es zu sich. Er wählte die Handynummer von Die und war schon dabei, den Hörer an sein Ohr zu halten, als er ihn doch wieder ablegte.

Er seufzte leise und senkte seinen Blick.

“Kao?”, fragte Toshiya besorgt.

Nur Schweigen.

Toshiya und Shinya sahen sich an.

“Doshita no?”, fragte nun Shinya.

Erneutes Schweigen.

Toshiya stand daraufhin auf und begab sich zu Kaoru. Er legte ihm einen Arm um die Schulter und fragte nochmals: “Kao… Was ist?”

“Es…”, begann Kaoru dann leise. “Es ist… fast so… fast so wie damals…”

Toshiya und Shinya sahen sich an, diesmal mit fragenden Blicken aber, weil sie im ersten Moment nicht wussten, wie Kaoru das meinte.

Da sich also Toshiya nicht anders zu helfen wusste, setzte er sich neben Kaoru auf den Tisch und strich ihm beruhigend über den Rücken.

“Ist schon gut, Kao… Alles wird wieder gut.”, flüsterte er leise dazu.

Kaoru schüttelte den Kopf.

“Iie… Ich mein… Als wir auf Kyo gewartet haben, war es genauso. Wir saßen hier und haben uns die Köpfe zerbrochen, was mit ihm passiert ist. Und jetzt schon wieder… Diesmal warten wir aber genauso auf Die. Wer sagt uns, dass Kyo das nicht noch mal versucht? Wir können doch nicht dauernd bei ihm sein…”
 

Kaoru verzweifelte nun schon fast. Auch wenn er es versuchte, er konnte nicht immer der große starke Bandleader sein. Er selbst war auch nur ein Mensch, dem alles genauso nahe gehen konnte, der dann damit Probleme haben konnte. Er wusste, dass die anderen einerseits so etwas von ihm erwarteten, dass es wenigstens einen in der Band gab, der diese zusammenhielt. Aber wie er nun sehen musste, war er dabei wohl kläglich gescheitert. Wenn das Schlimmste passieren würde, was Kaoru sich ausgemalt hatte, dann würde diesen Abend wohl ihr endgültiges Ende verkündet werden. Wenn Kaoru daran dachte, wie Kyo immer reagierte, wenn der Rest der Band ihn besuchen wollte, war ihm das sogar das wahrscheinlichste Ergebnis von dem heutigen Treffen.
 

“Wir wissen doch alle, wie Kyo reagiert, wenn er zu stark kontrolliert wird. Unser Warumono braucht seine Freiheit, wir können ihm nicht viel vorschreiben…”, meinte Toshiya und riss Kaoru damit wieder aus seinen Gedanken. “Aber ich bin sicher, wenn wir ihm versichern, dass wir ihm genauso helfen können bei allen Problemen, die er hat, dann müssen wir uns keine allzu großen Sorgen mehr um ihn machen.”

Kaoru stutzte zunächst in Gedanken. Er dachte darüber nach, was Toshiya gemeint hatte. Und er musste sich eingestehen, dass das genau der Wahrheit entsprach. Wenn Kyo nun alles aufgeben wollte, dann war es so. Dagegen konnten die anderen wohl kaum etwas sagen. Und wenn sie es versuchen würden, würde das Kyo nur noch mehr ausflippen lassen. Warum musste dieser kleine Kerl auch nur ein so eigensinniger, sturer Giftzwerg sein? Aber genau deshalb mochten sie ihn alle. Sie gehörten einfach zusammen.
 

Damit brach dann auch das sonst so starke Gerüst um Kaorus Nerven zusammen. Still rannen ihm nun die Tränen die Wangen hinab. Er wollte es nicht wahrhaben, dass sie rein gar nichts tun konnten.

Toshiya und Shinya sahen sich indes beinahe entsetzt an. Wann bekamen die beiden denn schon mal die Gelegenheit, ihren Leader so fertig zu erleben? Doch eigentlich nie.

Toshiya nahm Kaoru nun einfach fester in den Arm, sonst wusste er nicht, was er noch viel machen sollte. Er flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr, um so wenigstens etwas zu versuchen, dass Kaoru sich wieder beruhigte.

Shinya konnte diese Szene, die sich vor ihm hier abspielte, nur beobachten. Und ehe er sich wirklich dessen bewusst war, spürte er wieder dieses ungewöhnliches Stechen in seiner Bauchgegend, bei dem Blick auf Toshiya und wie er sich um Kaoru nun kümmerte. Er wusste, was es zu bedeuten hatte, es begleitete ihn auch schon eine so lange Zeit. Er war einfach eifersüchtig, er wollte selbst von Toshiya so in den Armen gehalten werden.

Shinya schüttelte schnell seinen Kopf. Er wusste, dass es Kaoru jetzt gerade bitter nötig hatte, dass ihn jemand beruhigte.
 

Ehe Shinya nun auch noch länger darüber genauer nachdenken konnte, wurde die Tür in den großen Raum mit einem Quietschen geöffnet und der nur zu bekannte Rotschopf steckte seinen Kopf durch diese.

“Gomen, dass wir so spät dran sind. Der Verkehr war mal wieder die Hölle.”, grinste er sofort und betrat so vollends das Zimmer.

Bevor Die dann aber noch mehr sagen konnte, musste er stutzen, als er die Szene, die sich in dem Raum abspielte, erkannte.

“Doshita no? Kao?”, sprach er den Leader an, der immer noch in Toshiyas Armen lag. Kaoru löste sich aber sofort von ihm und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Er zwang sich ein Lächeln auf die Lippen, hopste dann von dem Tisch, auf dem er bis eben saß, und lief ein paar Schritte auf Die zu.

“Schon ok… Wo hast du Kyo gelassen?”, fragte Kaoru dann sofort, um damit das Thema zu wechseln. Er wollte nicht auch noch von Die so fertig gesehen und erlebt werden, wie bereits von Shinya und Toshiya.

Die sah zuerst noch verwirrt auf Kaoru, musste dann aber feststellen, dass Kaoru wohl nichts weiter dazu sagen würde, geschweige denn wollte. Ein Seitenblick auf Toshiya bestätigte ihm dies auch: Der Bassist schüttelte nur seinen Kopf.
 

Die zuckte dann mit den Schultern und trat ein paar Schritte weiter in den Raum, gab damit die Sicht frei auf die Eingangstür. Durch diese trat nun aus dem dunklen Schatten dahinter der kleine Sänger.

“Hier bin ich schon.”, meinte Kyo dann als Antwort auf Kaorus vorherige Frage.
 

“Kyo…”, flüsterten Toshiya und Shinya fast atemlos, standen dabei beide sofort auf. Auch Kaoru war genauso sprachlos. Keiner von ihnen hatte schließlich jemals wieder damit gerechnet, ihren Freund hier, so, das hieß ohne irgendwelche Geräte um ihn herum, wieder sehen zu können.

“Ja, ich bin es wirklich, kein Geist oder Einbildung von euch.“, riss die Drei die nur zu bekannte, meistens grummelnde Stimme aus ihren Gedanken. “Also starrt mich nicht so verdattert an. Oder begrüßt man so seinen Freund?”, fügte er noch leicht grinsend hinzu.

Die Drei anderen, inklusive Die, der schmunzelnd alles beobachtete bis jetzt, lachten. Ja, das war wirklich ihr kleines Warumono, wie es leibt und lebte, kein Geist oder sonst etwas.

Sofort waren sie dann auch die wenigen Schritten zu ihm gelaufen und umarmten ihn, begruben ihn fast schon zwischen sich, bis Die, der sich nun fast vor Lachen nicht mehr beruhigen konnte, seinem Koi zu Hilfe eilte: “Hey hey Leute, erdrückt den Kleinen doch nicht so. Sonst darf er doch gleich wieder ins Krankenhaus.”

Dies bezweckter Effekt war damit eingetreten, auch wenn er sich zunächst einen bösen Blick Kyos einheimste, der aber sofort wieder verschwand, als die anderen ihm wieder Luft zum Atmen ließen und ihn dann aber mit sich zu der Sofagarnitur zogen und ihn sich dort hinsetzen ließen und sie um ihn herum. Auch Die folgte ihnen und setzte sich Kyo gegenüber auf das Sofa.
 

“Ich sehe schon, ihr habt mich wirklich ganz schön vermisst.”, meinte Kyo.

“Oh ja, und wie. Kannst du dir schon gar nicht vorstellen.”, bestätigte Toshiya sofort.

“Du darfst uns nie wieder so einen Schrecken einjagen.”, befahl Shinya schon mit einem so lieben, besorgten, aber bestimmten Blick, dass Kyo im ersten Moment nicht wusste, was er sagen sollte, und damit Stille zwischen ihnen allen eintrat.
 

“Wir haben uns wirklich die größten Sorgen um dich gemacht, Kyo.”, brach Kaoru diese dann wieder.

Er sah Kyo eindringend an und gab ihm damit in seinem Gefühl Recht, dass die alles entscheidende Frage, was ihn dazu geführt hatte, nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen würde.

Kyo warf einen unauffälligen Blick auf Die. Er nickte nur. Auch er konnte es sich denken, dass gleich die Frage kommen würde.

Kaum hatte Kyo auch diesen Gedanken beendet, fuhr Kaoru schon fort: “Ich will nicht lange drum herum reden, Kyo. Du weißt ja, was wir wissen wollen: Was ist los, oder war damals los?”

Er wechselte seinen Blick zwischen Die und Kyo hin und her, als er stockte. “Was ist zwischen euch beiden los?”

Kyo seufzte und atmete ein paar Mal tief durch. Die tat es ihm gleich, bevor er einen fragenden Blick auf Kyo warf: Sollte er nun anfangen zu erzählen, oder diesen Part Kyo überlassen?
 

Kyo nahm ihm diese Frage aber dann ab, indem er selbst anfing zu sprechen: “Ja, ich weiß, was ihr wissen wollt. Und ihr sollt auch alles erfahren jetzt. Aber zuerst möchte ich folgendes sagen: Es tut mir so verdammt leid, was ich euch angetan hab. Aber ich wusste für diesen Moment einfach nicht mehr weiter. Das ist keine Entschuldigung für alles, ich weiß. Aber dafür weiß ich jetzt natürlich, dass das ein riesengroßer Fehler war...”

“… Und was auch immer wir euch jetzt erzählen, wir bitten euch, uns dafür nicht zu verachten.“, unterbrach Die ihn. Er stand auf und setzte sich dann neben Kyo. “Bei allem, was jetzt kommt, eines wollen wir euch gleich vorab sagen: Die Band soll nicht aufgegeben werden, wir sind eine Familie, die Musik gehört zu uns und so wahr wir jetzt alle hier sitzen, wir würden das nicht zulassen.”, fügte Die völlig bestimmt hinzu, sah dabei jeden der anderen drei genau an.

Die ihrerseits blickten verblüfft zurück auf die beiden. Kaoru fand dann zuerst wieder die passenden Worte. Er lehnte sich zurück und meinte kurz: “Dann schießt mal los. Wir sind gespannt.”

Toshiya und Shinya nickten zustimmend, während zwischen Die und Kyo noch ein kurzer Blickaustausch erfolgte. Kyo atmete dann nochmals tief ein, bis er schließlich erneut begann: “Ich will auch nicht lange drum herum reden, sondern gleich direkt aufn Punkt kommen.”, erklärte Kyo. “Das bin ich euch wohl einfach schuldig.“

Er schwieg nochmals einige wenige Minuten, bis er leise sprach: “Ich… Ich hab mich in Die verliebt…”
 

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Joa, nun trafen also alle mal aufeinander... Ich weiß net, was da eigentlich in mich gefahren is, dass ich Kao nun als doch so schwach hinstell... Aber weiß net, ich brauchte irgendwie die Überleitung zu ner Handlung mit Shin und Toto... *g* Jaaa, ich hab ja schon so paar Andeutungen gemacht... Irgendwas passiert da mit den beiden schon noch *g* Wenn ihr genauer wissen wollt, was, dann lest weiter ^_~ Und jaaaa, ich weiß auch, dass die Einleitung für ne Totchi-Shin-Handlung bissel plötzlich kommt, aber na ja.... soo viel gabs zu den beiden ja noch net, also ist das auch wieder keine Handlung, die aus dem Nichts auftaucht ^^

ach ja, man beachte in diesem Kapitel auch, wie ich den Titel der ganzen FF eingebaut hab *g* naaa, wer findet den Teil? XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-07T21:08:17+00:00 07.07.2007 23:08
hey ho :)
das kap is echt super
dein schreibstil is auch super, findet man nich so oft wie ich find,
und dein adult kap is fürs erste auch einfach nur geil xD
weiß au net was ich weida sagn soll,
nyo~also dann
bye bye ^.^
Von:  Fumachan
2007-06-14T05:20:11+00:00 14.06.2007 07:20
oi!!!
*-*
kawaiii!!
X3
*g*
ich finde es toll, dass du einen recht eigenen stil hast*lob*
ich wusste wofort wieder welche(der tausenden von fics die ich lese) die hier war!!!
und dass kao auch mal mensch sein darf is richtig angenehm!
ich in zwar normal nich angetan von ihm, aber in deiner FF hat er seinen charme*kao knuddeln geh*
XD
*knuff*
Von: abgemeldet
2007-06-06T15:39:25+00:00 06.06.2007 17:39
Holla...ich bina uf die Reaktion der anderen gespannt! Wobei ich ncith damit rechne, dass sie damit ein Problem haben.....
Aber man weiß ja nie, ne? XD~
Das Kapi hat mir ganz gut gefallen... :3

Mfg...ich~


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