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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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Everything on Beginning

Sooooo, und wieder passend zu Weihnachten gibts ein neues Kapitel (zwar nicht weihnachtlich, aber was solls... XD )

MERRY CHRISTMAS euch allen !!!!

Und viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
 

Rückblick von Kapitel 11:

- Kyo meint, Die hätte was mit Hiroki, vor allem nachdem er beide in einem Café, angeblich sich umarmend und küssend gesehen hat -> Die erklärt aber, was in dem Café wirklich vorgefallen ist: Schlägerei am Nebentisch von ihm und Hiroki, in die beide indirekt auch verwickelt werden

- Kyo glaubt ihm zumindest diesen Teil, erzählt Die aber dann, dass Hiroki wirklich was von ihm will

- Die ist das natürlich gar nicht recht, nutzt aber dann gerade diese Chance, um Kyo endlich auch seine Liebe zu gestehen
 

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Chapter 12 - Everything on Beginning
 

Bald eine Viertelstunde später lösten sich Die und Kyo endlich wieder voneinander, sahen sich dann einige Minuten nur verliebt an.

“Und, willst du nun immer noch mit der U-Bahn nach Hause fahren, oder darf ich dich heim bringen?”, scherzte Die, als ihm wieder bewusst wurde, wieso sie hier immer noch so vor dem Eingang zur U-Bahn-Station standen.

Kyo grinste zurück und erwiderte: “Also… Wenn du unbedingt Taxi spielen willst, dann darfst du mich gerne fahren.”

“Für dich doch gern… Ach, du gefällst mir schon gleich viel besser, wenn du grinst und nicht nur so deprimiert, traurig guckst.”, stellte Die nebenbei mal fest, während er sich vollends von Kyo löste und ihn genau betrachtete.

Kyo nickte dankend und ergriff dann seine Tasche. “Dann lass uns mal los.”

“Hai.”
 

Eine weitere halbe Stunde später erreichten sie auch schon Kyos Haus. Sie stiegen aus Dies Auto und liefen die Treppen hinauf. Oben vor Kyos Wohnungstür angekommen, musste der zunächst beinahe seine gesamte Tasche ausräumen, bis er seinen Schlüssel endlich gefunden hatte.

Die stand dabei an die Wand angelehnt, die Arme verschränkt und grinste Kyo vergnügt an.

“Was gibt es denn da so zu Grinsen, hm?”, fragte Kyo, dem das nicht entgangen war, grummelnd und konnte dann auch endlich die Türe aufschließen.

“Nanimo nai, nanimo nai!”, erwiderte Die wieder, drückte seine Lippen kurz auf Kyos Wangen und trat dann in die endlich aufgeschlossene Wohnung.

>Manchmal ist Kyo echt so ein Baka… Aber genau deswegen liebe ich ihn so!< , dachte sich Die, während er an dem Jüngeren vorbei lief.
 

Kyo seufzte hinter ihm, nahm seine Tasche wieder und folgte Die dann. Er schloss hinter sich die Tür und legte seinen Schlüssel neben das Telefon, das auf einem kleinen Schrank hier im Flur stand. Dann stellte er die Tasche einfach davor ab und widmete sich wieder Die. Der stand vor ihm und grinste ihn immer noch an.

“Oh Mann… Ist ja gut…”, seufzte Kyo resignierend.

Er trat näher an Die heran und schloss seine Arme um den Älteren. Die tat es ihm sofort gleich. Er zog Kyo enger an sich und küsste ihn sanft auf die Stirn.

“Ist doch nicht böse gemeint, Kyo.”, flüsterte Die leise.

“Schon gut.”, murmelte Kyo.

>Küss mich lieber einfach…<

Und um Die auf diesen Wunsch hinzuweisen, stellte Kyo sich auf seine Zehenspitzen, um Dies Gesicht näher zu kommen. Der verstand und zögerte auch nicht lange. Er beugte sich etwas hinab und presste seine Lippen auf die Kyos. Sie verharrten einige Sekunden ruhig so, und begannen sich dann immer wilder zu küssen.
 

Kyo genoss das Gefühl des fremden, aber so sehnlicht erwünschten Lippenpaares auf den seinen und gab sich fast schon ganz Die hin.

Er ließ es auch kurz darauf ohne zu zögern zu, als Dies Zunge vorgeschoben wurde, gegen Kyos Lippen stieß, dabei um Einlass bat.
 

Sie achteten nicht darauf, wie lange sie sich hier im Flur stehend küssten, aber nach einiger Zeit lösten sie sich doch voneinander, um wieder frische Luft tanken zu können.

Diesen Moment nutzten sie dann und wollten sich ins Wohnzimmer begeben. Die lief voraus, dicht gefolgt von Kyo.

Während sie aber die wenigen Schritte durch den Flur gingen, blieb Kyo plötzlich stehen. Er starrte beinahe apathisch durch eine offene Zimmertür.
 

Die lief zunächst noch drei Schritte weiter, erst als er bereits in der Wohnzimmertür stand, bemerkte er, dass Kyo stehen geblieben war. Verwirrt und mit einer Spur Sorge drehte er sich zu dem Sänger um und fragte ihn: “Doshita no?”

Kyo antwortete nicht. Er starrte weiter in das Zimmer.

Die musste daraufhin schlucken. Dieses Bild, das er sah, kam ihm bekannt vor. Er hatte schon einmal so in der Tür zwischen Flur und Wohnzimmer gestanden und verwirrt auf jemanden gestarrt, der seinerseits wieder völlig starr in einen Raum blickte: Damals war es Toshiya gewesen, der Kyo bewusstlos im Badezimmer gefunden hatte.

Die schluckte erneut. Was konnte Kyo da nun gesehen haben, dass er so fassungslos darauf starrte?

Noch ehe er sich aber daraufhin in Bewegung gesetzt hatte, um die wenigen Schritte zu Kyo zu gehen, wusste er es schon: Der große Blutfleck, der auf dem Boden des Badezimmers war.

Und er sollte auch Recht behalten. Kyo war seit einigen Wochen nicht mehr nach Hause gekommen und die anderen der Band hatten es auch vermieden, in Kyos Wohnung zu gehen. Kaoru war lediglich einmal den Tag, nachdem Kyo eingeliefert wurde, gekommen, um ihm einige Klamotten zu holen und ihm diese zu bringen, vermied es dabei auch, nur einen Fuß ins Badezimmer setzen zu müssen. Die nötigen Utensilien aus dem Bad wie Duschzeug und so weiter, besorgte er deshalb auch kurzerhand aus dem nächsten Supermarkt.
 

Die verdrängte die Gedanken schnell wieder und zog stattdessen den Kleineren schließlich behutsam in seine Arme, versuchte so das Badezimmer aus seinem Blickwinkel zu bekommen. Kyo nahm dies dankbar an und schmiegte sich eng an Die.

Er schluchzte leise: “Die… Du hast mich dort gefunden, oder?”

Er hob seinen Kopf etwas um Die ansehen zu können.

Die erwiderte den Blick und nickte leicht. “Mit Toto…”, fügte er murmelnd hinzu.

Er spürte, wie ihm der Gedanke an diesen grauenvollen Anblick wieder die Tränen in die Augen trieb und deshalb drückte er Kyo schnell wieder an sich. Er wollte dem Jüngeren dies nicht zeigen.

Kyo schluchzte wieder und murmelte weiter: “Es tut mir so leid, Die. Gomen, gomen, gomen! Ich wollte dich nicht verletzen, aber… ich dachte einfach…”

“Sshhhht.. Ist schon gut, Kyo.“, unterbrach ihn Die, legte einen Finger an Kyos Lippen. “Lass uns die Sache besser vergessen.”

“Na gut. Hai! Ai shiteru, Die!”

“Ai shiteru mo, Kyo!”

Und um dies zu bekräftigen, küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich, ehe sie sich nach einigen Minuten wieder voneinander lösten und endlich ins Wohnzimmer gingen.
 

“Hilfst du mir nachher auch bitte, das, was von meinem… na ja, du weißt schon, noch übrig geblieben ist, zu beseitigen?”, fragte Kyo vorsichtig, als sie sich auf dem großen Sofa niedergelassen hatten.

“Hai, ich helfe dir gerne, aber nicht mehr heute. Lass uns das morgen machen. Heute ruhst du dich zuerst mal noch richtig aus.”

“Demo…”, wollte Kyo schon ansetzen zu protestieren, wurde aber gleich wieder ruhig gestellt, als Die sich zu ihm beugte und seine Lippen mit einem erneuten Kuss versiegelte.
 

Erst als sie wieder nach Luft schnappen mussten, erklärte Die weiter: “Du bist erst heute aus dem Krankenhaus entlassen worden und ich bestehe nun darauf, dass du dich nicht zu sehr überanstrengst!”

Die sah den Warumono dabei mit einem Blick an, der deutlich sagte, dass Widerworte zwecklos waren. Also seufzte Kyo resignierend auf. “Na gut, aber dann lass ich mich auch ganz von dir bedienen und verwöhnen.”

“Ich glaub einen Tag halt ich das gerade noch so aus.”, gab Die grinsend zu verstehen.

“Baka!”, begann Kyo zu schmollen.

“Ich weiß, Kyo.”, erwiderte Die wieder schmunzelnd.
 

Den Rest des Tages verbrachten die beiden auf Kyos Sofa, sahen einfach nur fern, oder hörten Musik und küssten sich immer wieder dabei.

Irgendwann gegen Abend erhob Die sich einmal und lief in Richtung Küche.

“Was machst du?”, fragte Kyo sofort, der nicht gerade begeistert davon war. Er war mit seinem Kopf an Dies Schultern gelehnt, hatte es sich so schon richtig gemütlich gemacht, bis Die nun eben aufstand.

“Was zu essen…”, wurde ihm aus der Küche geantwortet. “Wenn ich hier in deinem Kühlschrank noch irgendetwas Essbares finde. Man merkt, dass du paar Wochen nicht zu Hause warst.”, seufzte Die so laut auf, dass es sogar Kyo noch gut hören konnte.

“Dann lassen wir uns halt was kommen und morgen gehen wir einkaufen.”

“Hai… Wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben… Morgen haben wir wirklich viel zu tun hier.”, stellte Die fest, erinnerte dabei wieder unbewusst daran, dass sie auch das Bad sauber machen wollten, und kam zurück zu Kyo ins Wohnzimmer.

“Auf was hättest du denn Lust?”, fragte er, als er davon weiter in den Flur lief und von dort Kyos Telefon samt einem Telefonbuch holte.

Kyo zuckte nur mit den Schultern. “Mir egal… Hauptsache nur irgendwas besseres als das, was ich im Krankenhaus immer bekommen hab.”

Die konnte sich ein Grinsen daraufhin nicht verkneifen. “Dann kann ich ja mal davon ausgehen, du willst da nicht mehr so schnell hin, hai?”

“Iie! Bloß das nicht!”, erwiderte Kyo sofort.

“Na ok… Du wisst ja, was du dafür tun musst…“

“Hai… Ich weiß.“

“Na dann…“

Damit war dieses Thema wohl vorerst abgehakt, keiner wollte weiter mehr darüber reden, als unbedingt nötig war.
 

Die blätterte also das Telefonbuch durch und stoppte dann auf einer Seite mit einer großen Anzeige am oberen Rand von dieser.

”Wie wär‘s mit Sushi?”

“Klingt gut.”, antwortete Kyo sofort.

>Endlich mal etwas besseres…<

Das ließ sich Die nicht lange sagen. Er wählte die Nummer des Lieferservice und bestellte eine große Auswahl an den verschiedensten Dingen.
 

Keine Stunde später kam das bestellte Essen dann schon. Während Die an der Tür das Essen entgegennahm, verbannte Kyo die Musikzeitschriften und allerlei beschriebene, unbeschriebene, saubere und zerknitterte und sonstige Blätter mit neuen Textvorschlägen für eventuelle neue Songs kurzerhand von seinem Wohnzimmertisch einfach auf den Boden unter und um den Tisch herum, um so genug Platz für ihre Sushi zu schaffen.

Die, als er mit vollen Händen zurückkam, besah sich das kopfschüttelnd, als Kyo den Tisch mit einmal darüber fegen schon abgeräumt hatte, sparte sich dann aber doch jeglichen Kommentar dazu. Er breitete dann lieber ihr Essen aus.

Fast schon wie ausgehungert stürzte Kyo sich dann auf die vor ihm stehenden Leckereien. Er hatte so ein ‘normales’ Essen beinahe schon vermisst, als er im Krankenhaus lag. Den ‘Fraß’, den es dort gab, konnte man mit keinem anderen Essen vergleichen, und schon gar nicht mit dem, was da vor ihm so lecker stand.
 

Kyo dachte aber nicht weiter über seinen Krankenhausaufenthalt nach - er war mittlerweile doch schon froh, dass er endlich wieder entlassen worden war und noch mehr freute ihn die Anwesenheit Dies neben sich.

Er riskierte doch noch einen Seitenblick auf den Gitarristen. Die sah einfach so toll aus, wie ihm ein paar rote Strähnen ins Gesicht fielen. Am liebsten hätte Kyo sie ihm aus dem Gesicht streichen wollen. So konnte er wenigstens einen besseren Blick in Dies strahlend braune Augen werfen, einen Blick in die Augen, die ihn schmelzen ließen, in denen er sich verlieren konnte.

In Gedanken nickte er. Oh ja, er war wirklich froh, dass er nun endlich das erreicht hatte, was er sich schon so lange gewünscht hatte.

>Bevor ich jetzt aber noch weiter sentimental werd, sollte ich lieber mal weiter essen…< , ermahnte er sich schließlich in Gedanken und widmete sich wieder voll und ganz dem Sushi.
 

Was schließlich nach dem Essen zurückgelassen wurde, erinnerte bald schon an ein Schlachtfeld. Die konnte nur noch den Kopf schütteln und fragte ungläubig, wie es Kyo nur in so einer Wohnung aushalten konnte.

“Tja DaiDai… Jahrelange Übung würde ich sagen…”, antwortete Kyo frech grinsend.

Die konnte sich das Augenrollen nicht verkneifen. “Das kann ich mir sogar lebhaft vorstellen. Aber trotzdem… Eine aufgeräumte Wohnung schadet dir bestimmt nicht.”

“Na wer weiß. Da find ich doch mein ganzes Zeug dann nicht mehr…”

Die grinste und sah Kyo skeptisch an. “Tust du das jetzt denn etwa?”

“Ähm… Hai!”, log Kyo frech grinsend. “Das nennt man geordnetes Chaos. Ich hab bis jetzt immer alles gefunden, was ich gesucht hab… Nach einigen Wochen…” Die letzten drei Worte fügte er zwar nur noch leise hinzu, war aber dennoch so laut, dass Die ihn noch gut verstehen konnte.

“Wusste ich es doch…. Ich würde mal sagen, morgen räumen wir deine gesamte Bude mal auf. Damit du auch mal eine geordnete Ordnung hier hast.”, bestimmte Die schließlich, ließ dabei kaum noch ein Widerwort zu.

Also seufzte Kyo nur auf. “Ist ja gut. Ich geb mich geschlagen… Aber lass uns doch jetzt mal mit wichtigeren Dingen beschäftigen als dem Chaos. Dafür bleibt uns morgen noch genug Zeit… Gehen wir ins Bett? Ich bin ziemlich müde.”

“Hai, okay. Können wir.”, nickte Die und stellte den Pappkarton, aus dem er gerade noch das letzte Stück Sushi gefischt hatte, auf den Tisch.

Sie wechselten noch einige Blicke, bevor Die Kyo schließlich seine Lippen aufdrückte, Kyo sanft küsste.

Kyo erwiderte es und ließ den Kuss schon bald inniger werden, bis er schließlich seine Zunge etwas vorschob, damit gegen Dies nur leicht geöffneten Mund stieß. Willig öffnete er ihn weiter und ließ sich auf das Zungenspiel ein, in das ihn der Sänger verwickelte.

“Ai shiteru!”, hauchte Kyo leise und fast atemlos, als sie sich wenig später wieder voneinander lösten.

“Ich dich auch, Kyo!”, erwiderte Die.
 

Dann standen die beiden auf und liefen durch den Flur in Kyos Schlafzimmer. Dort zogen sie sich aus, bis sie nur noch in ihren Boxershorts im Raum standen und schlüpften dann in Kyos Bett. Sie küssten sich noch einige Zeit, Die erhoffte sich dabei auch noch mehr, dass sie sich noch ein wenig auf andere Weise vergnügen würden, aber er wurde gleich wieder ausgebremst, als Kyo mitbekam, dass Dies Küsse verlangender wurden.

Nach seinem langen Nachdenken stieg mit seiner Liebe zu dem Sänger auch immer mehr die Lust nach ihm, wie er sich mittlerweile auch gestehen musste. Er wusste nicht, dass es Kyo im Prinzip genauso ging. Er liebte Die ja schon so lange und sein Begehren nach ihm musste er bis jetzt immer in Zaum halten. Kyo konnte es auch einerseits kaum erwarten, mit Die auch soweit gehen zu können, um ihm zu zeigen, wie sehr er ihn liebte.

Aber für diesen Moment war er doch noch nicht so weit, nicht nur, weil er vielleicht auch Angst davor hatte, da dies sein erstes Mal mit Die sein würde, dem Menschen, in den er das erste Mal in seinem Leben richtig, das hieß aus tiefstem Herzen verliebt war, sondern auch weil ihn die letzten Wochen im Krankenhaus schon auch geschafft hatten. Kyo wusste, dass er sich im Grunde nicht darüber beschweren durfte, er war ja eigentlich selbst dafür verantwortlich. Aber er genoss es nun sichtlich, endlich wieder in seinem eigenen Bett schlafen zu können und wollte dies auch bald tun - ein bisschen Schlaf musste nun einmal nachgeholt werden.

Somit küssten sich Kyo und Die nur noch einige Momente, lagen einfach nur eng aneinander gekuschelt im Bett, bis sie so dann schließlich auch einschliefen.
 

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Ach, is das Kappi süß... Ich glaub ich aber kann keine Love-stories schreiben.... *das alles so blöd klingt*

Nya... musste so ein Kappi ja irgendwie einbauen... Is aber lustig, wie se sich übers aufräumen 'streiten'... Ich stell mir ja grad vor, wie die Wohnung aussehen muss... öh... ich glaub das WIE genau überlass ich jedem selber... XD
 

Nochmal frohe Weihnachten an alle und lasst schön Kommis da ^^
 

[Edit 1] PS: Weil nun schon die zweite Anfrage da war: jaaaaa... es gibt schon noch n Lemon... Jetz aber den schon zu machen, wär mir noch zu früh gewesen *fg*

Aber ich versprechs euch trotzdem, zu eurer Beruhigung: Der Lemon kommt schon noch, bald ^^ also keine Hektik machen *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akii
2006-12-26T22:36:13+00:00 26.12.2006 23:36
das ist wirklich der pure zucker *__*
*anlove*
wenn ich mir das vorstelle *_____*
aber..naja....
ICH WILL EN LEMON!!!!
*kicher*
*pervers desu*
aba schreib schön weiter, hai *_*
Von:  misanthropical
2006-12-26T22:04:50+00:00 26.12.2006 23:04
baaaah, bah bahaaaaaaa >.< Das ist purer Zucker xD~
OMG, das war ja sowas von süß^.^
ich will mehr *hehehe*
Ich will'n Lemon *harhar* *räusper* ähm... ja...^^
mach weiter, ne? War toll *smile*


~Soja
Von: abgemeldet
2006-12-26T13:40:01+00:00 26.12.2006 14:40
Hai, du hast vollkommen recht! Das Kapi is wirklich sweet! Aber...mit den, dass du keien Lovestories schreiebn kannst, muss ich dir wiedersprechen! Ich find se toll! ^^
Also...hab mich über dieses Weihnachtsgeschenk sehr gefreut! ;)

Mfg...ich~


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