Zum Inhalt der Seite

Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Reprovals or Reasons?

Chapter 3 - Reprovals or Reasons?
 

Schweigend legte Kaoru den Hörer zurück auf die Station.

Shinya schaute erwartungsvoll auf ihn. "War das Kyo?", wollte er dann wissen.

Kaoru schüttelte den Kopf. "Nein... Das war Die... Er sagte, wir sollen sofort zu Kyos Wohnung kommen. Es ist... was Schlimmes passiert.", antwortete er, immer noch völlig perplex.

"Was Schlimmes??"

"Ja... mehr hat er nicht gesagt...", erwiderte der Älteste schließlich mit der Schulter zuckend. "Lass uns gehen. Ich mach mir jetzt noch mehr Sorgen um Kyo.", meinte er noch, bevor er sich seine Jacke von einem der Sessel nahm und Richtung Ausgang ging.
 

Shinya folgte ihm stillschweigend den ganzen Weg zu Kaorus Auto. Auch die Fahrt verlief ohne großartige Gespräche, bis sie schließlich 15 Minuten später vor Kyos Haus standen. Die Haustür stand auf und so betraten sie sofort den dunklen Hausflur, traten dann die Treppen in den obersten Stock. Oben angekommen wurde ihre Sorge, die sie schon befallen hatte, als sie die offene Haustür sahen, nicht geringer: Die Wohnungstür stand ebenfalls sperrangelweit auf.
 

Vorsichtig gingen sie hinein und stockten sofort nach einigen Schritten. Vor ihnen, an der Wand gegenüber einer Tür saßen Die und Toshiya, wie ein Häufchen Elend.

"Hey, DaiDai, Totchi! Was ist los?", fragte Kaoru sofort und trat zu ihnen. Die beiden schwiegen aber nur, sie starrten stattdessen weiter ins Badezimmer.

Erst als Shinya auch zu ihnen trat, registrierten Die und Toshiya die Anwesenheit der beiden Freunde. Toshiya senkte seinen Kopf und hob einen seiner Arme etwas, deutete geradeaus. Shinya und Kaoru folgten der Deutung und sahen in das Zimmer.

Dem Jüngsten entfuhr ein Schrei und er musste sich an der Wand abstützen, um nicht sofort umzukippen. Kaoru erschauderte ebenfalls, versuchte aber noch gefasst zu bleiben.

Shinya fragte da auch schon stotternd: "W... Was... was ist passiert...? Ist d... das... Kyos... Blut?"

Auf die Antwort wartend sahen Kaoru und Shinya groß ihre beiden Freunde an. Die aber schwiegen nur.

"Los kommt schon, sagt uns, was los ist.", forderte nun auch Kaoru auf.

Wieder folgte nur minutenlange Stille.

Kaoru durchbrach diese mit einem Seufzen und fragte nochmals, fast schon wütend: "Verdammt noch mal, was ist passiert?? Wo ist Kyo? Was ist mit ihm??"

"Kao, beruhig dich... Du siehst doch, die beiden stehen unter Schock.", versuchte Shinya den Bandleader zu beruhigen. Er hatte die beiden einige Sekunden gemustert und erkannte allmählich, in welcher Situation sich die beiden befanden.

Er ging dann vor den beiden auf dem Boden sitzenden Freunden in die Hocke und sah sie eindringend an. Ruhig sprechend versuchte er es nochmals aus den beiden herauszubringen, was geschehen war.

Aber die beiden waren noch zu geschockt, schüttelten lediglich nur ihre Köpfe. Kao riss langsam auch der Geduldsfaden. Dass Die und Toshiya so unter Schock standen, führte nicht gerade dazu, dass er sich weniger Sorgen um den Sänger machte. Im Gegenteil: Er machte sich immer mehr Sorgen um ihn, genau wie Shinya. Der hatte sich inzwischen vor die beiden Schweiger gesetzt und sah sie still an.

Es brachte nichts, wenn sie nun Die und Toshiya anschrieen, um so aus ihnen herauszubringen, was passiert war. Sie mussten abwarten, wenn die beiden den größten Schock überwunden hatten, würden sie schon anfangen, ihnen zu erzählen, was Sache war. Das sah nach einigen Minuten auch Kaoru, wenn auch widerwillig ein. Er setzte sich dann ebenfalls auf den Boden zu den anderen, beobachtete seinen Gitarristen und Bassisten, wobei er sich auch eine Zigarette anzündete, um nicht ganz auszuflippen vor Sorge.
 

Es vergingen so einige Minuten, Minuten, in denen kein einziges Wort gesprochen wurde. Die vier Bandmitglieder Dir en greys sahen sich nur gegenseitig an, bzw. Die und Toshiya unverändert ins Leere und rauchten - bis auf Shinya - eine Zigarette nach der anderen.

Auf einmal seufzte Die auf. Er schlug mit der Faust auf den Boden vor sich, so dass die anderen sofort heftig erschraken.

Er schluckte die aufkommenden Tränen hinunter. "Kyo... Er ist im Krankenhaus...", begann er dann zu erklären. "Er... er... hat versucht... sich umzubringen...", fuhr er mit aller Mühe es auszusprechen stotternd fort.
 

Kaoru und Shinya sahen sich entgeistert an. Beide dachten sie dasselbe: >Hatten sie richtig gehört? Kyo wollte sich... umbringen? Das würde wenigstens dafür sprechen, dass so ein großer Blutfleck den Badezimmerboden 'zierte'. Aber...<

Kao stutzte in seinen Gedankengängen und sah auf den dunkelroten Fleck.

>Es war verdammt viel Blut...<

"Wie geht es ihm? Wir müssen sofort zu ihm, los!", forderte er auf, während er sich erhob, die bis dahin wieder angefangene, aber nur halb gerauchte Zigarette im Aschenbecher ausdrückte..

Shinya nickte und stand ebenfalls auf. "Los, DaiDai, Totchi! Kao hat Recht, wir müssen zu ihm."

Die beiden noch auf dem Boden sitzenden nickten und erhoben sich nun auch schwerfällig.

Kaoru konnte sie nun verstehen. Es muss wirklich schlimm für sie gewesen sein, ihren Freund so zu finden. Konnten sie alle nun nur hoffen, sein Plan war gescheitert.

Mit einem letzten Blick auf den dunkelroten Fleck verließen die Vier Kyos Wohnung und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.
 

Eine halbe Stunde später saßen sie vor der Notaufnahme, das hieß Kao, Shin und Totchi saßen, Die lief unruhig vor ihnen hin und her, sah immer wieder aus dem Fenster in das Dunkel der Nacht, kaum lief er wieder darauf zu.. Mittlerweile nervte er die anderen auch schon damit. Aber er machte sich nun einmal die größten Sorgen um den kleinen Sänger. Er hatte ihn schließlich noch am Vormittag gesehen und da schien es ihm gut zu gehen. Und noch dazu... Die konnte es sich selbst nicht wirklich eingestehen, bedeutete der kleine Warumono ihm verdammt viel, mehr als es vielleicht dürfte, er sich überhaupt selbst eingestehen wollte.

Er wusste, dass Kyo etwas für ihn empfand, er hatte es ihm schließlich erst vor kurzem gestanden, nur war sich Die noch nicht im Klaren, wie es mit ihm selbst stand. Er brauchte einfach Zeit, darüber nachzudenken, hatte er an dem verregneten Abend gesagt, als Kyo ihm seine Gefühle offenbarte.
 

Die dachte dann wieder an den Vormittag, an dem es Kyo so gut zu gehen schien.

>Oder hat er das alles nur gespielt? Dann hätte ich darauf doch nicht reinfallen dürfen. Ich merke doch sonst immer, wenn mit meinen Bandkollegen, meinen Freunden, etwas nicht stimmt. Oder... geht es ihm womöglich wegen mir so schlecht? Weil ich seine Gefühle nicht sofort erwiderte, erst noch die Bedenkpause brauchte?<

Die begann sich allmählich schon Vorwürfe zu machen.

>Was, wenn Kyo das nun nicht überlebte?<

Die blieb stehen. Er erschrak innerlich.

>Iie... Wie kann ich nur überhaupt an so etwas denken? Kyo würde das schon überleben, er MUSS es einfach.<

Er schlug mit der Faust gegen das Fenster neben ihm. Die anderen erschraken sofort und sahen ihren Gitarristen an.

"Dai...?", fragte Shin vorsichtig.

Der Ältere sah auf und antwortete recht barsch: "Hai, nani desu?"

"Nanimo nai desu... Ist schon ok...", erwiderte Shin nach einigem Zögern, er war wohl doch etwas eingeschüchtert von der Aggressivität in Dies Tonfall.

"Lass nur das Krankenhaus stehen...", meinte Kao dann dagegen mit einem fast teilnahmslosen Tonfall. "Und setz dich hin... Du machst mich noch verrückt..."

Die schwieg. Er lief noch einige wenige Male hin und her. Nach einem bösen Blickaustausch mit Kaoru setzte er sich dann doch noch auf den Boden direkt neben Toshiya - es gab nur drei Stühle hier in dem Gang.
 

Der musterte ihn einige Minuten.

"DaiDai...", begann er dann. "Sag mal.... Du hast Kyo doch heute Vormittag noch getroffen. Hast du da nichts gemerkt, dass es ihm schlecht ging?"

Die schwieg zunächst. Das war die Frage, mit der er die ganze Zeit schon gerechnet hatte, die Frage, die jedem von ihnen auf der Zunge lag, sie musste nur noch ausgesprochen werden. Doch nun war auch das geschehen. Die hoffte innerlich, die anderen würden ihm nun keine Vorwürfe machen, dass er nichts gemerkt hatte.

Er seufzte und überlegte, was er sagen sollte, ob er ihnen erklären sollte, was Kyo für ihn empfand. Andrerseits hatte Kyo ihn extra noch gebeten, nichts zu sagen. Also entschied er sich dagegen und erklärte schließlich, in der Hoffnung es würde wenigstens teilweise der Wahrheit entsprechen: "Iie... Ich hab nichts gemerkt. Wenn es ihm da schon schlecht ging, muss er sich wirklich sehr verstellt haben. Aber das glaub ich nicht. Er kann sich nicht so verstellen! Und wenn doch, dann hätte ich es merken müssen. Es muss nach unserem Treffen noch was passiert sein..."

"Nur was...", sprach Kaoru Dies Gedanken zu Ende.

Es folgte nur ein Kopfschütteln und unwissende Blicke untereinander. Sie hatten keine Ahnung...
 

Es verging einige Zeit des Schweigens... Sie wagten es nicht mehr etwas zu sagen, warteten einfach nur ab, bis der Arzt endlich kommen würde, um ihnen endlich Bescheid zu sagen, wie es ihrem Freund ging.

Die zog seine Beine an, legte die Arme darum und stützte seinen Kopf schließlich darauf. Er schloss seine Augen und ließ vor seinem inneren Auge den vergangenen Vormittag noch einmal ablaufen:
 

Er war in der Videothek, brachte einige Filme zurück, die er sich von dort ausgeliehen hatte. Als er sich dann gerade wieder auf den Heimweg machen wollte, traf er Kyo. Er wollte auch gerade zur Videothek gehen und Zigaretten kaufen. Sie unterhielten sich einige Minuten über nichts besonderes eigentlich.

Die versuchte sich zu erinnern, wie Kyos Verhalten war.

Er war schon sehr angespannt und nervös, vermutlich - oder eher gesagt, bestimmt weil er immer noch auf die Antwort Dies wartete. Aber eigentlich war er sonst gut drauf. Oder machte er sich nur etwas vor?

Die schüttelte den Kopf.

Jetzt machte er sich wieder die selben Vorwürfe. Aber wenn er gleich gemerkt hätte, dass es Kyo nicht gut ging, würde er jetzt nicht im Krankenhaus liegen und sie, die anderen und er, müssten nicht um sein Leben bangen.

Die überlegte weiter.

Was hatte er noch getan den Vormittag?

Er wollte eigentlich Kyo noch auf einen Drink einladen, Kyo meinte aber, er müsse eben noch zur Videothek und Zigaretten brauchte er auch noch.

Genau! Wahrscheinlich wollte er nicht mit, weil es ihm wirklich schon so mies ging. Andrerseits...

Die stutzte.

Ihm war es dann doch Recht, dass Kyo keine Zeit hatte. Er selbst hatte auch noch einiges zu erledigen. Also verabschiedeten sich die beiden wieder. Kyo ging weiter zur Videothek - soweit Die es noch gesehen hatte - und er selbst machte sich auf den Heimweg, bis er dann einen der Stylisten Dir en greys, Hiroki, der, so wie für die anderen Bandmitglieder, auch Die mittlerweile ein sehr guter Kumpel geworden war. Sie trafen sich auch immer mehr außerhalb von Auftritten, um gemeinsam etwas trinken zu gehen. So taten sie es dann auch den vergangenen Vormittag.

Die schüttelte den Kopf.

Das trug wirklich nicht weiter dazu bei, zu überlegen, ob er nicht doch hätte etwas feststellen müssen, was mit Kyo los wäre.

Er lehnte sich daraufhin zurück und sah einige Zeit an die Lampen der Decke. Dann schloss er die Augen, hörte aber nicht auf, an den kleinen Sänger zu denken.
 

Ohne es wirklich selbst zu registrieren begann er wenig später den Text zu einem ihrer Lieder zu summen, und leise den Text vor sich hin zu murmeln:
 

"madobe ni hitori kiri de..

tada yuki wo mitsumeteru..

kimi wo omoidashi nagara ....

garasu goshi ni kimi wo..

ukabe saigo no kuchizukeshitsu... "
 

Es folgten entsetzte Blicke der anderen. Totchi kniff ihn schon unsanft in die Seite. Beinahe geschockt sahen er und die anderen Die an, der plötzlich stutzte. Er hatte es wirklich nicht gemerkt, was er da summte.

"DaiDai... Was zur Hölle singst du da?!", fragte ihn auch schon der Bassist.

Die schüttelte schnell den Kopf. "Nichts nichts.", versuchte er sich dann auch wieder herauszureden.

"Ain't afraid to die....", murmelte Shinya, der am anderen Ende der Bankreihe saß, fast geistesabwesend. "Keine Angst vorm Sterben... Letzten Kuss geben.... Durchs Fenster den Schnee sehen und an jemanden erinnern.", rezitierte er daraufhin in Bruchstücken die Lyrik von dem Song, sah bei den letzten Worten aus dem Fenster, dem er noch am nahesten war, erkannte, dass es wieder begonnen hatte zu schneien.

"Der Text passt so gut zur Situation... Aber... Shimatta, Die! Iie! Sag nicht, dass es so schlimm um Kyo steht. Er wird doch nicht... Iie! Er darf uns nicht verlassen.", bettelnd sah Shin von dem Fenster auf Die, der unverändert an die Lampen der Decke sah.

"Ich weiß es nicht...", murmelte er nach kurzem Zögern, versank dann wieder in seinen eigenen Gedanken, als er die Augen schloss.

>Kyo muss das einfach überleben.< , hämmerte es unaufhörlich in seinem Kopf.

>Wir hatten noch so viel vor, so vieles muss noch gesagt werden.<

Wie Recht er nur hatte. Es musste viel gesagt werden. Die musste Kyo viel sagen. Etwas, das womöglich die ganze Zukunft Dir en greys verändern würde.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ok, das wars dann mit Kapitel 3... Und ich muss sagen... das gefällt mir gar net so gut... Die schweigen da die ganze Zeit nur rum *drop* ....

Nya, sag wie immer trotzdem noch das übliche: schreibt mir schööön viele Kommis... ^^ *ihr bettelschild hochhalt* ^^"

Ach ja, noch was: ich hoff der Text von Ain't afraid to die ist soweit richtig, vor allem auch die grobe Übersetzung... hab ich irgendwo im Inet gefunden und da weiß man bei den Texten ja nie so richtig, ob se stimmen, bzw. grad bei den Übersetzungen kann man sich da nie sicher sein... Also wenn doch n Fehler drin sollte, sagt mir bitte Bescheid, grad was den Text überhaupt angeht, Übersetzung is ja sowieso nur so in Bruchstücken ^^

Dasselbe gilt auch für die paar Takte japanisch, die ich ab und zu mal die Leutz sagen lass (wird bestimmt nicht nur in dem Kappi jetzt vorkommen), wenn ich die kurzen Sätze übersetzen konnt... *baka desu* Egal... Wenns net stimmen sollte, oder was anderes besser passt, sagt Bescheid... Wär ich euch auf jeden Fall sehr dankbar ^^

LG RinRin
 

PS: Und nu n schönen Kommi nicht vergessen ^_~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-03T16:58:29+00:00 03.02.2008 17:58
Kennst Du den Auszug aus einem Deutschen Lied, wo es heist....
...Worte zerstören, wo sie nicht hingehören...
Also deswegen empfinde ich dieses Kapitel als sehr gefühlvoll, denn das was gesagt wurde, war schon OK...selbst der Textauszug von Ain't afraid to die, passte wirklich perfekt in die Krankenhausszene...
Mache mir aber auch immer noch große Sorgen um Kyo... V_V

weg binz...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^

Von:  Annaleinchen
2005-10-24T22:00:12+00:00 25.10.2005 00:00
o.O....oh mein gott....das musste wirklich schnell weiterschreiben....schließlich is das gerade so eine spannende stelle....da kann man nicht einfach aufhören.
Bis zum nächsten kapitel.
Anna (^_^)/~~~
Von: abgemeldet
2005-10-15T21:52:14+00:00 15.10.2005 23:52
*begeistert desu*
toll*_____* ehrlich^^
*nick nick*
hoffentlich schafft kyo das!!!!!!
mach schnell wieter oke^^v
kannste mir bitte bescheid sagen wenn du das nächste kapi on stellst??? *glf*
*plüsch*
*winke*
mata ne
Von:  -tooru
2005-10-12T12:16:08+00:00 12.10.2005 14:16
wuw, bin begeistert...naja, nich davon das es kyo so schlecht geht >< ...aber das kapitel war toll ^^
hoffentlich wacht kyo im nächsten endlich auf und es geht im wieder den umständen entsprechend gut!!
sagst du mir bitte wieder bescheid?
yoe


Zurück