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Pech und Schwefel

oder: wie wird ein Dämon ein Menschenkind los?!?
von

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Verflixtes Klammern

Der neueste Versuch seine ungeliebte, kleine Begleiterin loszuwerden, führt Sesshomaru schließlich zu den Menschen. Doch ganz so einfach, wie der Dämon sich das vorgestellt hat, wird die Suche nach einem neuen Zuhause für Rin dort nicht...

Ich bedanke mich ganz herzlich bei ChailaMing, Hotepneith, Hrafna, Mondvogel, Sesshoumaru_sama, Tigerin und Xell für die Kommentare zum vierten Kapitel und hoffe, dass das neue Kapitel euch ebenfalls gefällt.

Allen Lesern wünsche ich weiterhin viel Spaß!
 

Kapitel 5: - Verflixtes Klammern
 

In den Nachmittagsstunden erreichte Sesshomaru mit seinen Begleitern eine leicht hügelige Landschaft mit mehreren Hainen und Wäldchen. Eine schlammige Straße kreuzte den Weg des Dämonen. Verwaschene Wagen-, Pferde- und Fußspuren wiesen darauf hin, dass diese Straße regelmäßig von Menschen genutzt wurde.

Der Hundedämon blieb kurz stehen, prüfte sorgfältig die Luft und folgte dann dem Menschenweg in östliche Richtung. Den äußerst erstaunten Blick seines krötenähnlichen Dieners, der ihm mit dem zweiköpfigen Drachen-Reittier nachfolgte, ignorierte er dabei geflissentlich.

Das beharrlich an Sesshomarus Seite klebende und neben ihm her hopsende Menschenmädchen war leider nicht ganz so einfach zu ignorieren. Denn die Kleine schien großen Gefallen daran zu finden in den Regenpfützen herumzuspringen, die das vorübergezogene Gewitter auf der Straße hinterlassen hatte. Nachdem er schließlich zum zehnten Mal mit Schlammwasser bespritzt worden war, entschloss sich der Hundedämon deswegen zu einer Reaktion.

"Lass das Hüpfen. Das nervt!"

Das kleine Menschenmädchen blieb sofort stocksteif stehen und sah den Hundedämonen erschrocken an. Dann lächelte sie betreten und ging mit gesenktem Kopf ruhig neben ihm her. Sie wirkte enttäuscht, nahm es aber ohne Widerwillen und brav hin, dass Sesshomaru ihr das fröhliche Spiel mit den Wasserpfützen untersagt hatte.

Unauffällig und missmutig musterte der Hundedämon das Mädchen aus den Augenwinkeln. Zumindest schien sie sehr gehorsam zu sein und sie bemühte sich wenigstens nicht zu nerven oder zur Last zu fallen. Natürlich war sie trotzdem lästig. Ihr ganzes kindisches, verspieltes Verhalten nervte. Schon allein die Tatsache, dass sie ein Menschenkind war, schmutzig war und mittlerweile ekelerregend roch, war lästig genug. Über die unbegreifliche Frage, warum er diese verdreckte, erbärmliche Menschengöre überhaupt noch bei sich duldete, wollte Sesshomaru lieber gar nicht mehr genauer nachdenken.

Irgendwie hatte dieses Mädchen es fertiggebracht, dass er sie weder töten noch davonjagen oder einfach aussetzen konnte. Sie hatte es sogar geschafft, dass er sich in gewissem Grade für sie verantwortlich fühlte. Möglicherweise hatte sie in ihrer schwachen Hilflosigkeit irgendwelche vergrabenen, niederen Beschützerinstinkte geweckt, die seiner Hundenatur zugrunde lagen. Sesshomaru wusste es nicht, er wollte es auch gar nicht wissen. Er wollte nur eins: endlich dieses Menschenkind loswerden und ruhigen Gewissens vergessen können. Hoffentlich würde es ihm möglichst bald und schnell gelingen, das Mädchen wieder bei ihresgleichen unterzubringen.
 

Eine Viertelstunde später führte der Weg in einen dichten, etwas düster wirkenden Wald. Das Menschenmädchen an Sesshomarus Seite verhielt sich weiterhin still, schien innerlich aber sehr unruhig und aufgeregt zu sein. Sesshomaru konnte deutlich ihre Angst wittern. Einen Grund für ihre Furcht konnte er jedoch nicht ausmachen. In dem Wald gab es weder wilde Tiere noch irgendwelche Dämonen, die hätten gefährlich werden können. Stattdessen roch der Hundedämon etwas anderes, das eindeutig menschlichen Ursprungs war. Und das bot vielleicht die passende Gelegenheit das kleine, lästige Anhängsel an seiner Seite loszuwerden. Deshalb ging er hoffnungs- und erwartungsvoll auf die Quelle des menschlichen Geruchs zu.

Als ihm nach kurzer Zeit auf einer verwachsenen Lichtung eine zwanzigköpfige Horde aus verwahrlosten, bewaffneten Gestalten gegenüberstand, lösten sich die Hoffnungen des Hundedämonen allerdings wieder in Luft auf.

"Räuberpack!", rief Jaken entsetzt.
 

Das kleine Menschenmädchen an Sesshomarus Seite erstarrte. Ihre Augen weiteten sich und ihre Angst schien ins Unermessliche zu steigen. Dann wimmerte sie verzweifelt und flüchtete plötzlich in Sesshomarus Rücken. Reflexartig krallte sie sich in seinem Fell und einem seiner Hosenbeine fest.

Leicht verärgert und etwas irritiert nahm der Hundedämon dieses Verhalten zur Kenntnis. Eigentlich war es völlig widersinnig, doch das Kind fürchtete sich tatsächlich weitaus mehr vor menschlichen Banditen als vor einem Dämon.

Die Räuber vor Sesshomaru fanden das alles eher komisch.

"Was für ein interessanter Fang", sagte einer von ihnen amüsiert, "ein herumstreunender Ronin mit einer schmutzigen kleinen Göre und zwei widerwärtigen Dämonenviechern im Schlepptau! Das ist mal was anderes als die üblichen Handelskarawanen."

Ein Ronin? Sesshomaru zog leicht die Augenbrauen zusammen, er glaubte sich verhört zu haben. Dieser geistesarme Räuberidiot hielt ihn irrtümlicherweise für einen Menschen und zudem für einen ehr- und herrenlosen Krieger. Wie kam diese minderbemittelte Kreatur denn auf so eine blöde Idee? Wie beschränkt konnte die menschliche Rasse eigentlich sein? Dieser jämmerliche Banditenhaufen erwies sich jedenfalls als deutlicher Fehlgriff. Als Aufbewahrungsort für das kleine Menschenmädchen schienen diese Räubergesellen bedauerlicherweise nicht geeignet zu sein, denn es war klar ersichtlich, dass die verängstige Kleine keinen Gefallen an dieser Art von Menschen fand. Folglich bestand kein Grund für den Hundedämonen sich weiterhin mit diesem dämlichen Abschaum zu beschäftigen.

"Aus dem Weg!"

Keiner der Räuber leistete Sesshomarus Aufforderung Folge, ihre Torheit war offenkundig sogar noch größer als dem ersten Anschein nach.

"Du hältst dich wohl für sehr stark, was?", fragte ein weiterer der Gesetzlosen höhnisch und beging dann noch eine Dummheit. Mit einem drohenden Schrei stürmte er zusammen mit zwei seiner Kumpane auf Sesshomaru zu. Der Hundedämon zeigte nicht die geringste Regung. Eine Sekunde später flogen die drei Angreifer gemeinschaftlich in ein Gebüsch und blieben dort reglos am Boden liegen.

Überrascht wichen die übrigen Räuber etwas zurück. Sesshomaru hob leicht seine Hand, den Daumen, Zeige- und Mittelfinger hatte er ausgestreckt. Seine blitzenden Krallen begannen grünlich zu schimmern.

"Das ist ein Dämon!", kreischte jemand. "Flieht!", schrie eine andere Stimme. Kurz darauf war die Waldlichtung erfüllt von Schreien und panischem Gerenne.
 

Ausdruckslos ließ Sesshomaru seine Hand wieder sinken. Jaken beobachtete befriedigt die fliehenden Räuber und kam dann diensteifrig an Sesshomarus Seite.

"Pah, dieses dämliche Pack", brabbelte er, "dass die es gewagt haben, Sesshomaru-sama anzugreifen... wollt Ihr, dass ich ihnen den Rest gebe, mein Herr?"

Doch Sesshomaru hatte kein Interesse mehr an den davonlaufenden Banditen. Er drehte sich etwas und sah nun unwillig herab auf das kleine Mädchen, das verschüchtert hinter ihm hockte. Die Kleine hatte ihre Augen fest zugekniffen und zitterte vor Angst. Immer noch umklammerte sie dabei krampfhaft sein Fell und seine Beinkleider.

"Lass mich los!"

Das Mädchen blickte auf. Irgendetwas in ihren glänzenden, rehbraunen Kinderaugen bewegte Sesshomaru noch etwas zu sagen:

"Du brauchst keine Angst mehr zu haben."

Weiterhin furchtsam sah das Mädchen sich zögerlich auf der Waldlichtung um. Erstaunt musterte sie einige Schwerter und Speere, die verlassen am Boden lagen, und blickte wieder zu Sesshomaru empor. Die Angst aus ihren Augen wich und machte dann einem glücklichen Strahlen Platz.

Nicht schon wieder dieses Lächeln, dachte Sesshomaru genervt und riss seine Kleidung und sein Fell von dem Klammergriff des Kindes los. Warum nur musste diese Göre ständig dieses vertrauensselige Lächeln zeigen? Und weshalb hatte sie sich eigentlich so an ihm festgekrallt? Hatte sie etwa Schutz suchen wollen? Schutz vor Menschen? Bei ihm, einem Dämonen? Das war doch einfach nur noch lächerlich und peinlich.

Unwillkürlich musste Sesshomaru an Inu Yasha denken. Dieses missratene Halbblut war ein leuchtendes und mehr als abschreckendes Beispiel dafür, was dabei herauskam, wenn Dämonen Beschützerinstinkte für Menschen entwickelten. Niemals wollte und würde sich Sesshomaru auf so eine Stufe stellen. Er musste andere, besser geeignete Menschen finden, an die er endlich dieses lästige Kind loswerden konnte!
 

Verstimmt folgte Sesshomaru zusammen mit seinem Anhang weiter der Menschenstraße, verließ den Wald und nahm schließlich eine neue Witterung auf. Dieses Mal führte ihn ein vielversprechender Geruch zu zwei schlichten Holzhäusern mit einem kleinen Gemüsegarten und zwei bescheidenen Reisfeldern. Daneben lag ein felsendurchsetzter Hain mit Warmwasserquellen. Am Rande dieses Hains saß eine ältere Frau, wiegte ein Baby in ihren Armen und beobachtete drei kleine, in der Wiese spielende Kinder. In deren Nähe wuschen zwei junge Frauen schwatzend ihre Wäsche an einem Bach. Einige Hühner liefen zwischen den beiden Hütten umher. Ansonsten war niemand zu sehen.

Schweigend sah der Hundedämon den Menschen eine Weile unauffällig von einem Hügel aus zu. Hatte er jetzt ein passendes Zuhause für das anhängliche Waisenkind gefunden? Leider erhielt er keine Antwort auf seine stumme Frage, denn das Mädchen neben ihm zeigte keinerlei Interesse an den Häusern und Menschen unterhalb des Hügels.

Sesshomaru seufzte innerlich. Das hatte er fast befürchtet. Von alleine wollte das Mädchen offensichtlich nicht zu anderen Menschen gehen. Jaken konnte auch nicht mit der Ablieferung des Kindes beauftragt werden, denn der würde so eine Mission höchstwahrscheinlich völlig vermasseln. Es half nichts, der Hundedämon kam nicht drum herum. Wenn er wollte, dass die Waise an seiner Seite ein neues Heim bei Menschen fand, musste er sie wohl oder übel selbst dorthin bringen.

"Jaken, du wartest mit dem Drachen hier."

Der kleine Dämon glotzte seinen Herrn an, als ob diesem plötzlich rosafarbene Haare gewachsen wären.

"Ihr wollt da runtergehen? Zu Menschen? Ähm, verzeiht Sesshomaru-sama, aber... geht es Euch gut, mein Herr? Äh, ich meine, also, was ich damit sagen will... bitte versteht mich nicht falsch, aber wieso..."

"Jaken..."

Der eisigkalte Ton in Sesshomarus Stimme brachte jede weitere Frage des verdutzten Dieners zum Verstummen. Alarmiert sah er hoch und begegnete einem Blick, der ihm augenblicklich sämtliches Blut in den Adern gefrieren ließ. Rasch wollte er eine Entschuldigung stammeln, doch dafür war es bereits zu spät.

Im nächsten Moment, so schnell, dass nicht einmal die Bewegung dazu wahrnehmbar war, lag Jaken am Boden. Eine gewaltige, äußerst schmerzhafte Beule zierte seine Stirn. Mit dröhnendem Schädel sah der niedergeschlagene Dämon kurz, wie Sesshomaru, gefolgt von dem kleinen Menschenmädchen den Hügel zu den menschlichen Behausungen herabging, dann fiel er dankbar in die Schwärze der Bewusstlosigkeit.
 

Während Sesshomaru langsam auf die Hütten zuging, überlegte er genervt, ob er sich nicht auch nach einem passenden Aufbewahrungsort für unbequeme Diener umsehen sollte. Wenn er genauer darüber nachdachte, gab es nämlich genauso wenig einen Grund Jaken bei sich zu dulden wie das lästige Menschenbalg.

Ein entsetzter Schrei unterbrach seine Überlegungen. Die wäschewaschenden Frauen waren auf ihn aufmerksam geworden. Anscheinend waren sie etwas klüger als die Räuber im Wald, denn sie erkannten Sesshomaru sofort als das, was er war: ein Dämon. Leider war die natürliche Reaktion der Frauen auf diese Erkenntnis nicht besonders nützlich. Erbärmlich kreischend rannten sie sofort zu den Kindern und der älteren Frau und flüchteten mit ihnen in den benachbarten Hain. Zutiefst verängstigt versteckten sie sich dort hinter einigen Felsen.

Sesshomaru blieb stehen. Es brachte ihm gar nichts, wenn die verschreckten Frauen noch weiter vor ihm davonliefen, er musste sie irgendwie beruhigen. Doch wie sollte er das anstellen? Von menschlichen Verhaltensweisen hatte er nun wirklich keine Ahnung. Nach kurzem Nachdenken näherte er sich betont langsam dem Hain, in den sich die Frauen mit ihren Kindern geflüchtet hatten, blieb wieder stehen und entschloss sich einfach mal abzuwarten.
 

Nachdem er eine Zeitlang reglos auf der Stelle verharrt hatte, kam die ältere Frau mit dem Baby im Arm zögernd zu ihm und begutachtete ihn vorsichtig.

"Wenn du uns töten willst, so bitte ich dich, lass uns nicht lange leiden", flehte sie schließlich leise.

Langsam, aber sicher fand Sesshomarus Geduld seine Grenzen.

"Wenn ich dich töten wollte", bemerkte er kalt, "würdest du unverschämter, niederer Wurm mitsamt deiner Brut bereits in der Erde verrotten."

Die alte Frau zuckte kurz zusammen und sah danach demütig zu Boden.

"Was wünscht Ihr dann von uns?"

Sesshomaru packte das kleine Mädchen neben sich am Kragen und schob sie der alten Frau entgegen. "Kümmere dich um dieses Kind", befahl er ihr.

Etwas verblüfft sah die Alte auf und betrachtete das Kind. Schließlich nickte sie zögernd und drehte sich herum. Sie rief eine der jungen Frauen zu sich und übergab ihr das Baby in ihren Armen. Dann streckte sie freundlich ihre freigewordenen Arme nach Sesshomarus Anhängsel aus, um die Kleine bei der Hand zu nehmen. Doch davon war das Mädchen keineswegs begeistert. Unglücklich wimmernd klammerte sie sich an Sesshomarus Bein fest und begann zu weinen.

Verflixtes Klammern, dachte Sesshomaru verärgert, was sollte das denn jetzt schon wieder? Wovor hatte die kleine Göre denn nun schon wieder Angst? Und was gefiel ihr denn jetzt wieder nicht?

Die Verärgerung des Hundedämonen nahm zu, wütend versuchte er das klammernde Menschenmädchen von seinem Bein zu lösen. Leider vergeblich, das einzige, das Sesshomaru mit seinen Bemühungen erreichte, war, dass die neu hinzugekommene, junge Frau leise zu kichern begann.

Bevor dem Hundedämonen nun endgültig der Geduldsfaden riss, mischte sich rasch die alte Frau wieder ein.

"Eurer Kind scheint etwas schüchtern zu sein und hat offensichtlich Angst vor Fremden. Vielleicht solltet Ihr in ihrer Nähe bleiben, um ihre Ängste zu zerstreuen. In diesem Hain hier gibt es mehrere schöne, warme Quellen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr dort auch ein Bad nehmen, während ich die Kleine wasche. Meine Schwiegertöchter können derweil etwas zu essen vorbereiten."
 

EURER Kind? Verdattert starrte Sesshomaru die freundlich lächelnde Frau an. Wovon redete diese Alte überhaupt? Scheinbar hatte sie da etwas gravierend missverstanden. Aber immerhin schien sie höflich zu sein und helfen zu wollen. Außerdem war ihr Vorschlag nicht völlig schlecht. Hauptsache, das Menschenmädchen ließ jetzt zunächst einmal willig sein Bein los und bekam ein anständiges Bad. Wenn sie danach noch ein ordentliches Essen in den Bauch und ein warmes Bett bekam, würde sie sich vielleicht schnell wohlfühlen und bei den Menschen bleiben wollen. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Danach hatte Sesshomaru immer noch genug Zeit den Frauen verständlich zu machen, dass das Kind keinesfalls zu ihm gehörte und dass er auch keinesfalls beabsichtigte die Kleine wieder mitzunehmen.

"Gut", sagte der Hundedämon daher und setzte sich in Bewegung, "gehen wir zu diesen Quellen."

Als Sesshomaru auf diese Weise seine Absicht bekundete mitzukommen, sträubte sich das kleine Mädchen nicht länger. Sofort hörte sie mit dem Klammern und Weinen auf und nahm dann zufrieden lächelnd die ihr dargebotene Hand der alten Frau entgegen.

Die alte Frau lächelte freundlich zurück. Sie hatte schon viel in ihrem Leben erlebt. Aber ein mächtiger, gefährlicher Dämon, der sich um ein kleines Menschenmädchen sorgte, war eine völlig neue und sehr interessante Erfahrung für sie. Und sie war sehr neugierig, welche Erfahrungen mit Dämonen sie in diesem Zusammenhang vielleicht noch sammeln konnte.
 

_ _ _ _ _

Nicht nur die alte Frau hat noch Erfahrungen zu sammeln, auch Herr Dämon kann sich noch auf einige Überraschungen gefasst machen...

Ich hoffe, ihr seid neugierig, wie es weitergeht.

Über Kommentare würde ich mich wieder riesig freuen, selbstverständlich bekommt ihr dafür auch eine ENS, sobald das nächste Kapitel on ist!

Liebe Grüße an alle!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Teilchenzoo
2011-03-30T08:54:50+00:00 30.03.2011 10:54
Es scheint, als würde er SEIN Kind nicht loswerden. Und völlig falsch denken. Rin wird natürlich ihm all die Sorge um ihre Person zuschreiben, nicht den Frauen. Womit sie ja in gewisser Weise Recht hat. Naja, irgendwann lernt er noch, wie sie denkt.

Die Räuber mussten selten dämlich sein. Weiße Haare, spitze Ohren und die Gesichtszeichnung können ja nicht wirklich menschlich sein. Und kein Ronin ist so edel gekleidet. Dummes Pack. Die Frauen sind viel klüger. Schade eigentlich für Rin, dass sie odrt nicht bleiben wird, das Heim sah idyllisch aus.

Lg neko
Von:  Mondvogel
2005-12-03T17:25:19+00:00 03.12.2005 18:25
Kawaiii! Wie süß als sich Rin an Sesshomaru festklammert, als die Räuber gekommen sind. Putzig! ^^
Kein Wunder, dass Sesshomaru da nicht anders kann, als die Kleine zu beschützen. Diesem Lächeln kann erhalt einfsch nicht widerstehen. Und als Rin nicht zu der Frau gehen wollte, das war so niedlich. Diese Anhänglichkeit passt Sesshomaru anscheined gar nicht, aber daran wird er sich wohl gewöhnen müssen. ^.^
Von:  Sesshoumaru-sama
2005-12-03T14:56:44+00:00 03.12.2005 15:56
Ronin? Ehr- und herrenloser Samurai? Ich glaube ich hör nicht richtig... einen Hundedämon herrenlos nennen? Ich glaube nicht nur diese Räube suchen einen passenden Selbstmordweg *zur AutoRin schiel*....

Zudem kann ich wohl am wenigstens dafür, wenn ich ständig angegriffen werde oder mir irgendwelche KREATUREN nachlaufen... *Krallen schärf*... und das mit DEINEM Kind... wie unrealistisch, daß da keine Köpfe gerollt sind!!^^ Es ist gar nicht nett harmlose und freundliche Dämonen soweit zu treiben, daß sie handgreiflich werden müssen... gar nicht nett^^

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands
GVD
Von:  Tigerin
2005-12-01T16:41:10+00:00 01.12.2005 17:41
Super!
Rin ist wiedr niedlich... *g*
Sess stellt sich auch immer "geschickter" mit der menschlichen Umgangsform an...
Schreib schnell weiter und schick ne Ens!
Ich bin etwas spät dran...,

Bye Tigerin
Von:  Hrafna
2005-11-24T17:41:58+00:00 24.11.2005 18:41
Hi!^^
Huh, das kann ja noch interessant werden, wo Sesshoumaru sich doch so trampelig verhält.^^°
Hmm, ich meine, irgendwann mal etwas in der Art gelesen zu haben, allerdings war das eine englische Fanfic, und es ging nicht darum, Rin irgendwie loszuwerden. Naja, egal, wen interessiert's?
Wirst du noch erklären, zu welcher Gelegenheit Rin Sesshoumaru ihren Namen verrät? (soweit ich das mitbekommen habe, weiß er das noch nicht - und ist wohl froh drum ^_^)
Den neuen Kimono kriegt sie sicherlich von den Frauen, die in diesem Kapitel aufgetaucht sind...
*überleg* Könntest du noch ein bisschen mehr wie-bestraft-man-Jaken-am-besten Szenen einbauen?
-Ich liebe es (nein, ich bin nicht schadenfeudig _._), wenn Jaken von Sesshoumaru-sama durch die gegend geschubst wird... ^__^

Bless,
Hrafna
Von:  Xell
2005-11-24T17:07:28+00:00 24.11.2005 18:07
Für jemanden mit dem Feingefühl einer Dampfwalze war das wirklich nicht schlecht... Das ist wirklich rührend wie er sich um Rin kümmert und die Kleine denkt ja gar nicht daran ihn zu verlassen. *g*
Von:  fairytale
2005-11-24T16:45:41+00:00 24.11.2005 17:45
Die Story is echt gut!^^ Mach weiter, ich hab mich vor lachen nicht mehr eingekriegt. Daumen hoch!
Von:  RoseMalfoy
2005-11-24T13:56:53+00:00 24.11.2005 14:56
Das Sess so "lieb" ist treibt einem geradezu die Tränen in die Augen. Aber die Lachtränen mein ich. Deine Story ist zum schießen.
Mach ganz schnell weiter.
Liebe Grüße Tessa
Von:  Hotepneith
2005-11-23T21:54:42+00:00 23.11.2005 22:54
*g*

*lol*

das ist ...naja...für erste Versuche mit menschlichen Umgangsformen nicht schlecht...


Du weißt schon, wie gefährlich du lebst..?..
Ich liebe das!!

bye

hotep


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