André und das Leben
Erstellt: 24.07.2005
Letzte Änderung: 07.06.2007
Letzte Änderung: 07.06.2007
abgeschlossen
Deutsch
2980 Wörter, 4 Kapitel
2980 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Eigene Serie
Eine Geschichte, die ich einmal für einen Wettbewerb geschrieben, aber nie veröffentlich habe.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 24.07.2005 U: 07.06.2007 |
Kommentare (37 ) 2980 Wörter |
|
Prolog Zugfahrt | E: 24.07.2005 U: 07.06.2007 |
Kommentare (8) 440 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Suche | E: 26.07.2005 U: 12.04.2006 |
Kommentare (6) 1031 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Zweisamkeit | E: 01.08.2005 U: 04.08.2005 |
Kommentare (4) 1161 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Abschied | E: 06.08.2005 U: 12.04.2006 |
Kommentare (19) 348 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-06-04T00:47:50+00:00
04.06.2010 02:47
Also, wie soll ich anfangen???? Ach ja! Erst mal danke, dass du bei meinem Wettbewerb mitmachst.
Die Story im Allgemeinen find ich toll, und zwar, weil sie typisch Alltag ist. Viele Paare verlieren sich aus den Augen, treffen sich nach Ewigkeiten wieder und stellen fest, dass sie nichts mehr für einander empfinden oder einer der beiden fühlt sich noch zu ihm hingezogen, doch der andere nicht. Ein echt schweres Thema, das du dir ausgesucht hast, das du aber gut gelöst hast.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen: Toll!!!!!!!!! Selten lese ich einen grammatikalisch korrekten Text im Mexx, der auch stilistisch was hergibt. Die Ich-Perspektive zu verwenden ist zwar ziemlich schwer, weil man in die altbekannte Wiederholungs-Falle tappt, aber beim Durchlesen hab ich keinen solchen Patzer entdeckt.
So, jetzt zur Darstellung der Charas: Ich finde, du hast die Gefühle der Protagonisten gut dargestellt, was sie sehr realistisch erscheinen lässt. Ich konnte mich leicht in sie hineinversetzen.
Insgesamt: Toll und absolut zum weiterempfehlen
Die Story im Allgemeinen find ich toll, und zwar, weil sie typisch Alltag ist. Viele Paare verlieren sich aus den Augen, treffen sich nach Ewigkeiten wieder und stellen fest, dass sie nichts mehr für einander empfinden oder einer der beiden fühlt sich noch zu ihm hingezogen, doch der andere nicht. Ein echt schweres Thema, das du dir ausgesucht hast, das du aber gut gelöst hast.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen: Toll!!!!!!!!! Selten lese ich einen grammatikalisch korrekten Text im Mexx, der auch stilistisch was hergibt. Die Ich-Perspektive zu verwenden ist zwar ziemlich schwer, weil man in die altbekannte Wiederholungs-Falle tappt, aber beim Durchlesen hab ich keinen solchen Patzer entdeckt.
So, jetzt zur Darstellung der Charas: Ich finde, du hast die Gefühle der Protagonisten gut dargestellt, was sie sehr realistisch erscheinen lässt. Ich konnte mich leicht in sie hineinversetzen.
Insgesamt: Toll und absolut zum weiterempfehlen
Kommentar zu: Epilog: Abschied
Von: abgemeldet
2009-05-09T18:03:28+00:00
09.05.2009 20:03
Eine wirklich schöne Geschichte, nur schade, das sie so kurz ist. Obwohl es irgendwie dazu passt. ^^
Kommentar zu: Epilog: Abschied
durch Zufall die Story entdeckt und jetzt sitze ich hier und weine
WTF?!
Und ich bin weiß gott kein Mensch, der Nahe am Wasser gebaut ist!
Unglaublich deine Geschichte, einfach unglaublich!
*immer noch sprachlos ist*
WTF?!
Und ich bin weiß gott kein Mensch, der Nahe am Wasser gebaut ist!
Unglaublich deine Geschichte, einfach unglaublich!
*immer noch sprachlos ist*
Kommentar zu: Epilog: Abschied
Von: abgemeldet
2009-01-01T23:22:37+00:00
02.01.2009 00:22
Ich habe gerade alle Kapitel hintereinander weg gelesen.
Und jetzt erst merke ich das ich weine.
Ich weiß nicht seid wann.
Jedoch habe ich eben nicht geweint, als ich anfing zu lesen.
Ich denke das sollte dir zeigen wie gut du es schaffst andere in die Geschichte zu ziehen.
Sie ist wirklich gelungen.
Ich finde sie wunderbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Luna Baffour
Und jetzt erst merke ich das ich weine.
Ich weiß nicht seid wann.
Jedoch habe ich eben nicht geweint, als ich anfing zu lesen.
Ich denke das sollte dir zeigen wie gut du es schaffst andere in die Geschichte zu ziehen.
Sie ist wirklich gelungen.
Ich finde sie wunderbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Luna Baffour
Kommentar zu: Epilog: Abschied
Hi^^
bin grad durch Zufall über deine Story gestolpert und muss sagen, dass ich echt begeistert bin!!
Eigentlich mag ich Stories, die so kurz sind, nicht wirklich gerne, aber du hast alles was man wissen muss, in nur knapp 3000 Worte gequetscht... find ich echt klasse!
Mir gefällt dein Schreibstil wirklich gut und ich denke, ich werden auf jeden Fall noch mehr von dir lesen (auch wenn ich gerade leider nicht mehr viel Zeit habe)...
(Im ersten Kapitel hat mir das mit den nicht-eigenen Tränen übrigens supergut gefallen!!!)
Was das Ende angeht, so finde ich es klasse! Es passt total zu der Geschichte und etwas positives wäre einfach... doof gewesen!! Diese krasse Verabschiedung ist wirklich gut geworden und auch das, was da am vorherigen ABned geschehen ist, passt dennoch total rein!
Ich bin wirklich begeistert, mnerkt man das?
bye Stiffy
PS: ein kleiner Tipp: lass die Absätze in der wörtlichen Rede... das irritiert unnötig...
PPS: würd mich freuen, wenn du vielleicht auch mal was von mir lesen würdest... besondern "Watashi no Sekai" liegt mir sehr am Herzen, die findest du allerdings unter littleblaze, da ich die Story mit ihr zusammen geschrieben habe...
bin grad durch Zufall über deine Story gestolpert und muss sagen, dass ich echt begeistert bin!!
Eigentlich mag ich Stories, die so kurz sind, nicht wirklich gerne, aber du hast alles was man wissen muss, in nur knapp 3000 Worte gequetscht... find ich echt klasse!
Mir gefällt dein Schreibstil wirklich gut und ich denke, ich werden auf jeden Fall noch mehr von dir lesen (auch wenn ich gerade leider nicht mehr viel Zeit habe)...
(Im ersten Kapitel hat mir das mit den nicht-eigenen Tränen übrigens supergut gefallen!!!)
Was das Ende angeht, so finde ich es klasse! Es passt total zu der Geschichte und etwas positives wäre einfach... doof gewesen!! Diese krasse Verabschiedung ist wirklich gut geworden und auch das, was da am vorherigen ABned geschehen ist, passt dennoch total rein!
Ich bin wirklich begeistert, mnerkt man das?
bye Stiffy
PS: ein kleiner Tipp: lass die Absätze in der wörtlichen Rede... das irritiert unnötig...
PPS: würd mich freuen, wenn du vielleicht auch mal was von mir lesen würdest... besondern "Watashi no Sekai" liegt mir sehr am Herzen, die findest du allerdings unter littleblaze, da ich die Story mit ihr zusammen geschrieben habe...
Kommentar zu: Epilog: Abschied
wow mal was anderes O__O *noch tränen in den augen hat*
ich find deine FF einfach klasse...er liebt ihn doch andre nich...gooott >.<
einfach nur traurig aber das ist die realität denk ich mal ^^ nicht immer trifft man auf seine große liebe oder der andere erwidert diegefühle -.-''
na ja du hast das wirklich klasse geschrieben ^.~
mach weiter so *winkz*
Aya
ich find deine FF einfach klasse...er liebt ihn doch andre nich...gooott >.<
einfach nur traurig aber das ist die realität denk ich mal ^^ nicht immer trifft man auf seine große liebe oder der andere erwidert diegefühle -.-''
na ja du hast das wirklich klasse geschrieben ^.~
mach weiter so *winkz*
Aya
Kommentar zu: Epilog: Abschied
Ich blicke André, der mich bis hier hin gebracht hat, abwartend ab
An statt ab
Also: Den Anfang des letzten Teils finde ich spitze, denn man weiß noch nicht, wie es ist... Lässt den Leser also noch ein bissel schmoren... Und auch den restlichen Verlauf finde ich super, eben weil er auch von der anderen Geschichte abweicht und mir das auch wahrscheinlicher vorgekommen wäre... Und dieses Problem tritt selbstverständlich auf und man muss auch so damit umgehen, es akzeptieren, aber auch, sich Klarheit verschaffen, um es akzeptieren zu können.
Einzige Sache, die meisten Bahnhöfe sind zu laut, als das man sich nach dem Schließen der Türen noch unterhalten könnte, aber vielleicht hat er es auch eher intuitiv erfasst, als wirklich gehört.
An statt ab
Also: Den Anfang des letzten Teils finde ich spitze, denn man weiß noch nicht, wie es ist... Lässt den Leser also noch ein bissel schmoren... Und auch den restlichen Verlauf finde ich super, eben weil er auch von der anderen Geschichte abweicht und mir das auch wahrscheinlicher vorgekommen wäre... Und dieses Problem tritt selbstverständlich auf und man muss auch so damit umgehen, es akzeptieren, aber auch, sich Klarheit verschaffen, um es akzeptieren zu können.
Einzige Sache, die meisten Bahnhöfe sind zu laut, als das man sich nach dem Schließen der Türen noch unterhalten könnte, aber vielleicht hat er es auch eher intuitiv erfasst, als wirklich gehört.
Kommentar zu: Epilog: Abschied
Es ist nicht wie früher, weil etwas wichtiges fehlt...
Wichtiges
Die Übergänge zwischen den Ereignissen finde ich etwas ... abrupt. Es wundert mich, dass in der Disko anscheinend nicht viel passiert ist. Andererseits wird die Story damit natürlich knapp gehalten...
Ich weiß, dass ich seit Jahren nicht mehr so betrunken gewesen bin, doch gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich es jetzt herausfinden muss.
Man oh man, ich dachte, er ist 18 (zumindest hatte ich den Eindruck, denn irgendwie 7+11, oder war ich unaufmerksam und habe da einige Jahre übersehen?). Wann hat er denn anfangen damit, sich hemmungslos zuzuschütten? ;)
Ist das eigentlich in all deinen Geschichten so? Einer, der homosexuell ist und dann einen anderen überzeugen muss, dass das eigentlich ganz in Ordnung ist? Oder geht die Geschichte diesmal anders aus?
Wichtiges
Die Übergänge zwischen den Ereignissen finde ich etwas ... abrupt. Es wundert mich, dass in der Disko anscheinend nicht viel passiert ist. Andererseits wird die Story damit natürlich knapp gehalten...
Ich weiß, dass ich seit Jahren nicht mehr so betrunken gewesen bin, doch gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich es jetzt herausfinden muss.
Man oh man, ich dachte, er ist 18 (zumindest hatte ich den Eindruck, denn irgendwie 7+11, oder war ich unaufmerksam und habe da einige Jahre übersehen?). Wann hat er denn anfangen damit, sich hemmungslos zuzuschütten? ;)
Ist das eigentlich in all deinen Geschichten so? Einer, der homosexuell ist und dann einen anderen überzeugen muss, dass das eigentlich ganz in Ordnung ist? Oder geht die Geschichte diesmal anders aus?
Kommentar zu: Kapitel 2: Zweisamkeit
den mein bester Freund mit geschickt hat,
ich glaube statt mit mir
Ich weiß nicht, der 2. Teil klingt für mich ein wenig stockend, aber vielleicht ist das auch beabsichtigt. Ich überlege gerade, wie das kommt...
Vielleicht weil die Eindrücke gleichzeitig so spärlich und abgeschlossen einsickern. Man wird nicht erschlagen von Eindrücken und er scheint immer einzelne Dinge zu betrachten... Zum Teil kommt das auch von den vielen Absätzen. Ich glaube, wäre die Passage ein wenig länger, würde ich anfangen mich so desorientiert wie dieser Kevin fühlen...
Durch die Überschrift ist die Spannung ein wenig genommen, weil man ja schon weiß, dass sie sich wieder sehen werden...
ich glaube statt mit mir
Ich weiß nicht, der 2. Teil klingt für mich ein wenig stockend, aber vielleicht ist das auch beabsichtigt. Ich überlege gerade, wie das kommt...
Vielleicht weil die Eindrücke gleichzeitig so spärlich und abgeschlossen einsickern. Man wird nicht erschlagen von Eindrücken und er scheint immer einzelne Dinge zu betrachten... Zum Teil kommt das auch von den vielen Absätzen. Ich glaube, wäre die Passage ein wenig länger, würde ich anfangen mich so desorientiert wie dieser Kevin fühlen...
Durch die Überschrift ist die Spannung ein wenig genommen, weil man ja schon weiß, dass sie sich wieder sehen werden...
Kommentar zu: Kapitel 1: Suche
Mh, vielleicht ein paar Sachen, die man ändern könnte (aber die auch Geschmackssache sind, deswegen...)
und dennoch weiß ich alles detailgetreu.
Vielleicht besser: erinnere ich mich an alles detailgetreu. Wissen klingt in dem Zusammengang irgendwie nen wenig komisch... Denke ich...
Oh, mir fällt gerade auf, dass du erinnern schon im nächsten Satz hast... Hmmm... erinnern. Dann vielleicht, hat sich alles detailgetreu eingeprägt? Ins Gedächtnis gebrannt. Oder vielleicht oben nur ein noch hinzufügen, dann hat man wenigstens einen Hinweis darauf, dass nicht das normale Wissen gemeint ist, sondern halt, sich noch daran erinnern...
Ich erinnere mich daran, als ob es gestern gewesen wäre
Irgendwie ist das als ob es gestern wäre unnötig, denn man hat diesen Hinweis defacto schon durch das detailgetreu. Ich meine, man muss auf diesen Umstand nicht mehrmals hinweisen.
an die (direkt in mein Gesicht gepustete) trockene Luft, (die) aus der Klimaanlage direkt in mein Gesicht gepustet wurde
Dort in dem Satz würde ich glaube eher eine aktive Form nehmen.
den Discman, aus dem Musik von Evanescene plätschert, auf den Ohren.
Den Discman auf den Ohren finde ich schon etwas merkwürdig. Vielleicht eher die Musik von Evanescene aus dem Discman in den Ohren...
wie es anderen mit dem geht, was er macht.
Ich glaube, wie es den anderen bei dem geht, was er macht. Bin mir aber nicht sicher...
Inhaltlich: Gute Idee die Stimmung zu Anfang mit den Bildern anzufangen und dann die Spannungsmomente (den Konflikt) nebenher einfließen zu lassen. Den Anfang find ich schon mal gut ;)
und dennoch weiß ich alles detailgetreu.
Vielleicht besser: erinnere ich mich an alles detailgetreu. Wissen klingt in dem Zusammengang irgendwie nen wenig komisch... Denke ich...
Oh, mir fällt gerade auf, dass du erinnern schon im nächsten Satz hast... Hmmm... erinnern. Dann vielleicht, hat sich alles detailgetreu eingeprägt? Ins Gedächtnis gebrannt. Oder vielleicht oben nur ein noch hinzufügen, dann hat man wenigstens einen Hinweis darauf, dass nicht das normale Wissen gemeint ist, sondern halt, sich noch daran erinnern...
Ich erinnere mich daran, als ob es gestern gewesen wäre
Irgendwie ist das als ob es gestern wäre unnötig, denn man hat diesen Hinweis defacto schon durch das detailgetreu. Ich meine, man muss auf diesen Umstand nicht mehrmals hinweisen.
an die (direkt in mein Gesicht gepustete) trockene Luft, (die) aus der Klimaanlage direkt in mein Gesicht gepustet wurde
Dort in dem Satz würde ich glaube eher eine aktive Form nehmen.
den Discman, aus dem Musik von Evanescene plätschert, auf den Ohren.
Den Discman auf den Ohren finde ich schon etwas merkwürdig. Vielleicht eher die Musik von Evanescene aus dem Discman in den Ohren...
wie es anderen mit dem geht, was er macht.
Ich glaube, wie es den anderen bei dem geht, was er macht. Bin mir aber nicht sicher...
Inhaltlich: Gute Idee die Stimmung zu Anfang mit den Bildern anzufangen und dann die Spannungsmomente (den Konflikt) nebenher einfließen zu lassen. Den Anfang find ich schon mal gut ;)
Kommentar zu: Prolog: Zugfahrt