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Every day school

Yami x Yugi Story
von

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Wer zu letzt lacht...

Teil: 6/ von ungefähr 10 oder 11 weiß noch nicht

Pärchen: Yugi/Yami

Kommentar: So da bin ich wieder XD Dieses Kapitel zu schreiben hat mir sau viel Spaß gemacht. Ihr werdet sicher merken wieso ^.~ In diesem Chapter haben mich diese Lieder begleitet: „DHT – Listen to your heart (Die Softversion)“ P.S.: Dieses Lied ist auch daran Schuld das ich noch eine neue FF schreiben werde die den gleichen Namen trägt. Freut euch schon mal darauf. Und das Lied von „Rammstein – Don`t die before I do“ (ist sehr schön)

Widmung: Mein Hikari und Fellfie natürlich (les endlich mal meine Kapitel weiter man)

Warnung: Sap, vielleicht ein bisschen Sad am Schluss. Kommt drauf an wie ihr es sieht!
 

6. Kapitel

Wer zuletzt lacht…
 

Yugi stand immer noch neben sich. Yami war also sein Retter vor den Ferien gewesen. Yugi konnte ihn einfach nur verblüfft anstarren, während Marik und seine Leute den Kreis nun um Yami legten. Diesem schien das reichlich wenig auszumachen. Unbeeindruckt ließ er es zu und lächelte dann. Marik ergriff zum ersten Mal wieder das Wort: „Du hältst dich wohl für was Besseres!? Wir zeigen dir jetzt, was wir mit Leuten wie dir machen, die ihre Nase in Sachen stecken die sie nichts angehen!“ Yami lachte kurz auf. „Und ihr haltet euch wohl für sehr stark, wenn ihr in Grüppchen unterwegs seid, aber allein traut ihr euch nichts. Sehr bedauerlich!“ Das war wohl zuviel. Marik stürzte nach vorne, um den ersten Schlag zu machen, doch er traf nur ins Leere. Yami war seinem Hieb gekonnt ausgewichen. Mit ein paar Griffen warf er Marik zu Boden. Erst jetzt stürzten sich auch all die Anderen auf Yami. Yugi schloss derweilen seine Augen. Er konnte sich so was nicht ansehen. Er wäre ja am liebsten dazwischen gegangen, doch dafür fehlte ihm einfach der Mut. Als es still wurde, öffnete Yugi zögerlich die Augen. Er wollte es eigentlich nicht sehen. Was für ein Anblick ihn erwartete, konnte er sich sowieso denken. Doch was er sah, ließ seine Kinnlade zu Bodenfallen. Yami stand inmitten von Marik und seinen Kumpels, die alle samt auf der Erde verstreut lagen. „Wenn ihr es noch mal wagen solltet Yugi zu nahe zu kommen, vergesse ich meine Privilegien und werde richtig handgreiflich!“, sagte Yami mit einem Tonfall, den Yugi einen Schauder über den Rücken jagte. Obwohl dieser ja dem Haufen bei Yamis Füßen galt. Dann gesellte sich Yami zu Yugi. „Na, alles ok bei dir?“, fragte er sanft. Sein Gesichtsausdruck wirkte zwar noch etwas ernst, aber der kalte Blick von eben war verschwunden. Yugi schaute noch einmal verblüfft zu dem Haufen, bevor er antwortete: „Ehm, ja alles ok. Danke!“ setzte er noch hinzu und sah Yami zum ersten Mal wieder lächeln. „War doch nicht der Rede wert. Aber das nächste Mal sagst du mir bescheid ok?“ Yugi konnte sich aus dieser Aussage keinen Reim machen, bis ihm was einfiel. --Oh Gott! Er meint doch nicht die Sache von heut Morgen, als mich Marik in der Pause besucht hat--(wenn man das so nennen durfte) Yugi nahm all seinen Mut zusammen. „Du Yami!“, murmelte er zögerlich. „Ja, lass uns endlich gehen!“ Mit diesen Worten gingen sie Richtung Yugis Zuhause weiter. Doch das war es nicht was Yugi sagen wollte und setzte wieder an. „Bist du mir jetzt böse, weil ich nichts gesagt habe?“ Dabei traute Yugi sich nicht ihn anzusehen, deshalb sah er auch nicht das sanfte Lächeln, dass auf Yamis Lippen lag, als er antwortete. „Nein! Wie kommst du denn darauf? Ich konnte mir schon denken, dass die mit dir kein Kaffeekränzchen veranstalten!“ Ein maßlos erstauntes Gesicht blickte zu Yami auf. --Er hatte es gewusst und dennoch nichts gesagt?!-- Dieser schien zu wissen was in Yugi vorging. „Weißt du…“, begann er etwas zögerlich. „…ich wollte dir eine Chance geben dich selbst zu verteidigen, aber da hab ich wohl zuviel verlangt. Entschuldige.“ Es schien ihm ernsthaft Leid zu tun. „Nein, das braucht dir nicht Leid zu tun. Du konntest es ja nicht ahnen. Weißt du, ich habe noch nie die Hand gegen jemanden erhoben“, erwiderte Yugi. Yami musste bei dieser Aussage schmunzeln. „Das meinte ich ja auch nicht. Ich dachte an ein paar Griffe und so.“

„Du meinst so wie du eben?“

„Ja genau. Wenn du willst bring ich dir ein paar bei. Na, wie wär’s?“ Yugi schien sichtlich begeistert. „Das würdest du tun?“

„Sicher! Für jemanden der so niedlich ist wie du, doch immer!“, sagte Yami und zwinkerte ihm zu. Yugi war so verblüfft das er gar nicht bemerkt hatte, dass er stehen geblieben war. Wobei seine Gesichtsfarbe sicher jeder Tomate Konkurrenz gemacht hätte. Yami musste sich ein weiteres Schmunzeln verkneifen, als er das sah. --Wenn Yugi nur wüsste, wie unglaublich süß er aussah, wenn er rot wurde-- „Hey! Erde an Yugi, sind wir noch da?“ Augenblicklich erwachte Yugi aus seiner Trance und schaute zu Yami auf. „Sicher.“, murmelte dieser.

„Dann ist ja gut. Wollen wir dann weiter? Du willst sicher nicht den ganzen Tag so verharren, oder sehe ich das falsch?“ Wie von einem Blitz getroffen setzte sich Yugi wieder in Bewegung und keinen Augenblick später war Yami wieder neben ihm. Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis Yugi sich wieder gefasst hatte, dem das Wort „niedlich“ immer noch im Kopf rumspukte. Dann ergriff Yugi wieder das Wort. Er wollte es von Yami persönlich hören, um sicher zu sein, dass er sich nicht doch irrte. „Yami. Warst du derjenige, der mich schon vor den Ferien vor blauen Flecken bewahrt hatte?“, bemerkte Yugi beiläufig.

Nach einem Moment des Schweigens, erwiderte Yami: „Ja, das war ich. Ich wollte mir meine neue Schule ansehen bevor ich eingeschult werde. Dabei sah ich zufällig dich mit diesen Typen und wusste sofort, dass die nicht nur mit dir reden wollten. Naja, und da ich mir gerade eine Dose Cola an eurem Automaten gestochen hatte…“

Yugi unterbrach ihn. „Und warum hast du dich nicht schon da gezeigt? Und sag mir jetzt nicht, du wolltest mir eine Chance geben mich selbst zu verteidigen“, sagte Yugi ernst.

„Nein!“, entgegnete Yami rasch. „Ich wollte das Ganze halt noch etwas beobachten, um die Situation besser einschätzen zu können. Wie hätte das ausgesehen, wenn die Typen schon bei meiner Einschulung gewusst hätten wer ich bin?!“

Einen kurzen Moment sagte keiner was, doch dann nickte Yugi verständnisvoll. Obwohl er es noch nicht so ganz verstand, wusste er schon was Yami meinte. Während sie weitergingen beschäftigte Yugi noch etwas. Er traute sich nur irgendwie nicht es anzusprechen, aus Angst er habe mit seiner Vermutung recht. Yami war Yugis nachdenkliches Gesicht nicht verborgen geblieben und machte den Anfang. „Was ist los Yugi? Was brennt dir noch auf der Seele?“ Etwas erstaunt schaute dieser zu Yami auf. „Ach weißt du…ich frage mich…naja, wie soll ich es sagen? Ich frage mich, ob du deshalb so arg versucht hast mit mir Freundschaft zu schließen, weil du so besser in meiner Nähe sein kannst.“ Yugi senkte den Kopf und hoffte, ja betete, dass dem nicht so wäre.

„Nein, nicht direkt. Das war zwar einer der Gründe, aber ich hätte dich auch so angesprochen, wenn die Kerle nicht gewesen wären!“, sagte Yami sanft. Ihm war voll und ganz bewusst wie sich Yugi gefühlt haben musste. Er konnte förmlich spüren wie Yugi aufatmete, nachdem er das gehört hatte.

„Versteh das jetzt nicht falsch! Ich wollte nur sicher gehen…“ Yami fiel ihm ins Wort.

„Ich versteh dich. Ich hätte wohl dasselbe getan, wenn ich du gewesen wäre!“ Diese Aussage machte Yugi einfach nur froh. Yami hatte nicht vor ihn auszunutzen, so wie es bis jetzt jeder getan hatte. Nein, er wollte ihn so oder so kennen lernen.

„Wieso wolltest du mich dann kennen lernen? Ich meine, ich hatte nie Anstalten gemacht, dass ich Interesse hätte?“, fragte Yugi möglichst beiläufig. Yami schaute ihn einen Moment schweigend an, bevor er antwortete.

„Ach weißt du, dass war ja gerade die Herausforderung für mich. Du bist jemand der alles abzuschirmen versucht und sich dennoch nach Nähe und Vertrauen sehnt. Und deshalb wollte ich dich kennen lernen. Ich wollte dir zeigen, dass es auch Leute gibt, die dich ehrlich mögen und denen du ohne Bedenken vertrauen kannst!“ Nach diesen Worten, bekam Yugi kein Wort mehr heraus. Noch nie hatte jemand es ehrlich mit ihm gemeint. Yami war wirklich etwas Besonderes. Als sie vor dem Spieleladen ankamen, hatte Yugi seine Stimme wieder gefunden.

„Danke! Ich bin froh dich zu kennen Yami.“ Dieser schien über diese Aussage so glücklich, dass er einfach nur zurück lächeln konnte. Doch Yugi schien das zu reichen. Nachdem er mit Yami den Laden betreten hatte, rief er auch schon: „Wir sind wieder da!“ Ohne zu merken, was Yugi da gerufen hatte. Sein Großvater kam paar Minuten später um die Ecke.

„Hallo Yugi. Und wie war dein Tag?“ Erst dann bemerkte Herr Muto wer neben Yugi stand. „Oh, Yami. Danke das du meinen Enkel nach Hause gebracht hast!“

„Nicht der Rede wert, hab ich doch gerne gemacht“, entgegnete dieser. Währendessen hatte Yugi damit begonnen den Tisch zu decken. „Yami darf doch auch was essen, oder?“, fügte er noch hinzu.

„Natürlich, darf dein Freund mitessen“, kam es nur von Herrn Muto und kaum hatte er das gesagt, klingelte schon wieder die Ladentür. Mit einem kurzen ‚Tschüss’ und ‚lasst es euch schmecken’ verließ Yugis Großvater die Küche. „Ich hoffe du magst Mehlknödel?“

Yami der immer noch die Küchentür angestarrt hatte -in der Yugis Großvater verschwunden war- wendete sich jetzt wieder seinem kleinen Gastgeber zu. „Um ehrlich zu sein…“, setzte Yami an. „…hab ich so was noch nie gegessen.“

„Echt!? Na dann werde ich dafür sorgen, dass sie dir schmecken.“ Hastig füllte Yugi zwei Teller und stellte einen davon vor Yami auf den Tisch. Während Yugi eifrig damit beschäftigt war, alles für das Essen zusammen zu suchen, hatte sich Yami schon hingesetzt. Dieser starrte nun etwas seltsam den Teller an. Yugi hatte derweilen noch die Flasche Maggi aus dem Schrank geholt und setzte sich nun auch an den Tisch. „Hier! Mach das noch auf die Mehlknödel, dann schmecken sie noch besser“, sagte Yugi fröhlich und reichte seinem Freund die Flasche. Dieser nahm sie sofort entgegen. Kurz zögerte er noch, dann verteilte er etwas von der Flüssigkeit auf dem Essen. Nachdem er das Fläschchen wieder abgestellt hatte, griff er zögerlich nach dem Besteck. Yami hatte zwar nicht vor an Yugis Geschmack zu zweifeln, doch irgendwie widerstrebte es ihm etwas zu essen das aussah wie kleine Wattebällchen mit Maggi. „Sie sind nicht vergiftet!“, warf Yugi ein, als er Yamis Gesichtsausdruck sah. „Das weiß ich.“ Und endlich nahm Yami den ersten Bissen. Er musste zugeben, es schmeckte nicht schlecht. Gleichzeitig fiel ihm ein Satz wieder ein: Man soll nie nach dem Äusseren gehen und das traf wohl auch hier zu. Yugi war schon längst fertig, als sein Freund den Rest vom Teller kratzte. „Und wie hat es geschmeckt?“, fragte Yugi als Yami das Besteck auf den Teller legte. „Sehr gut! Hätte ich nicht gedacht“, gab dieser zu. Während Yugi den Tisch abräumte war Yami in seine Gedankenwelt verschwunden. Ihm brannte noch etwas auf der Seele und er würde gerne mit Yugi darüber reden. Doch wie viel konnte er ihm zumuten? Das Letzte was er wollte, war seinen frisch gebackenen Freund zu verschrecken. Dennoch, wie Yami es auch drehen und wenden mochte, er musste es Yugi sagen. Dann würde er sich auch besser fühlen. „Hallo?! Yami was hast du?“ Mit diesen Worten, die natürlich von Yugi kamen, wurde er wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Das Erste was Yami sah, war Yugis Gesicht, ganz nah an seinem. --Wie kann man nur so schöne amethystfarbende Augen haben? -- Bevor Yugi wieder was sagen konnte riss sich Yami von diesem Anblick los. „Nichts! Kann ich nachher noch mit dir reden?“ Obwohl Yugi sich daraus wieder nichts unter dieser Frage vorstellen konnte nickte er. „Aber davor machen wir noch Hausaufgaben!“, setzte Yugi streng nach.

„Natürlich. Was hast du denn gedacht?!“ Und schon war Yami aufgestanden. Wortlos gingen beide zu Yugis Zimmer. Heute hatten die Lehrer doch tatsächlich auch Mathe aufgegeben und jeder der Yugi kannte, wusste das war sein Problemfach. Zum Glück gab es ja noch Yami. Der war ein Ass darin. Um ehrlich zu sein war Yami allgemein gut in der Schule. Was Yugi sehr freute. So konnte er ihn immer mal nach etwas fragen, wenn er mal nicht weiter wusste. Nach ca. einer Stunde waren sie endlich fertig. Yugi ließ sich sofort auf sein Bett fallen. So was schlauchte ihn immer ohne Ende. „Wie können Lehrer einem nur so viel Stoff für einen Nachmittag aufgeben? Da hat man ja nichts mehr vom Tag und man ist danach so fertig, das man zu nichts mehr Lust hat“, seufzte Yugi.

„Stimmt, aber da müssen alle mal durch“, entgegnete Yami.

„So wir sind fertig. Du wolltest mir doch etwas sagen, wenn ich mich recht entsinne?!“, fing Yugi an. Yami setzte sich zu ihm und holte einmal tief Luft. „Ja wollte ich. Nur wo soll ich anfangen?“ Kurz überlegte Yami noch, dann hatte er den Anfang gefunden. „Es geht darum, warum ich so oft umgezogen bin und mein Elternhaus verlassen habe. Weißt du meine Eltern waren der Meinung, dass man einem Kind schlechte Angewohnheiten, wie ins Bett machen und nicht den Teller leer essen, ausprügeln konnte. Ich kann dir nicht sagen wie oft ich wegen solchen Kleinigkeiten übers Knie gelegt worden bin. Oder wie viel Rührlöffel an mir zu Bruch gegangen waren. Ich hatte zu der Zeit auch keine Freunde so wie du. Dazu kam, ich hatte keine Person der ich mich hätte anvertrauen können. Du hast ja noch deinen Großvater Yugi, doch ich war allein. Das war derzeit auch der Grund warum ich mit Selbstverteidigung angefangen hatte. Ich musste mich ja irgendwie zur Wehr setzen. Von meinen Eltern brauchte ich nichts zu erwarten. Denen schien es reichlich egal zu sein, ob ich mit zehn oder zwanzig blauen Flecken nach Hause kam.“

Yugi hörte gebannt zu und mit jedem weiteren Satz sank ihm das Herz. Yami war doch um einiges Selbstbewusster als er und doch…als Yugi nun das hörte, wusste er nicht was er fühlen sollte. Einerseits empfand er Hass auf Yamis Eltern, die ihr Kind anscheinend nicht mochten, nein sogar hassten. Andererseits hätte Yugi in Tränen ausbrechen können, weil ihm Yami so unendlich Leid tat. Und Yugi dachte er würde es schlecht haben. Plötzlich kam ihm das ‚bisschen’ Mobbing pro Tag harmlos vor gegen Yamis Geschichte. „Da wäre ich aber auch ausgezogen, wenn ich so was hätte durchmachen müssen!“, unterbrach ihn Yugi.

„Tja, ich machte meinen Selbstverteidigungskurs noch zu ende und suchte mir dann eine Wohnung weit weg von dieser Schule und meinen Eltern. Ich dachte, dann würde alles besser werden, aber im Gegenteil. Auch an dieser Schule fingen sie an mich zu ärgern. Diesmal konnte ich mich zwar körperlich zur Wehr setzen, doch in meinem Inneren sah es ganz anders aus. Da ich mich nie viel mit Mädchen beschäftigt hatte, nahmen sie mir das auch noch übel. Ich zog also wieder um. Hierher und hoffte darauf, dass es hier besser werden würde. Und das ist es auch. Ich habe dich getroffen Yugi. Du bist einfach was Besonderes. Wie ein Engel der mir geschickt wurde um mich vor der Einsamkeit zu retten.“ Nach diesem Satz schaute Yami tief in Yugis Augen, die ihn schon die ganze Zeit beobachteten. Yugi schaute aber nur kurz hin, dann entgegnete er: „Der Engel bist wohl eher du. Du warst doch derjenige, der mich gerettet hat und…“ Yugi konnte den Satz nicht beenden, da ihm Yami diesmal ins Wort fiel.

„Dann haben wir uns gegenseitig gerettet, findest du nicht?!“ Amethysthfarbende Augen schauten wieder zu Yami auf. Sie strahlten soviel Freude und Wärme aus, denn zu mehr war Yugi zurzeit einfach nicht fähig. Eine ganze Weile schauten die beiden sich nur an, bevor Yami wieder die Stille brach. „ Ich denke, ich gehe jetzt lieber nach Hause. Es dämmert schon.“ Während er das sagte stand er auf, und wurde augenblicklich von Yugi zurückgehalten. „Bleib doch über Nacht bei mir!“ Diese Worte kamen so schnell über seine Lippen, dass es ihn selbst wunderte. Derweilen stand Yami wie angewurzelt da. Erst nach einigen Minuten konnte Yami sich wieder fassen. „Ich würde gerne, aber ich habe doch keine Pyjama mit“, entgegnete er auf Yugis Frage.

„Dann bekommst du einen von mir, aber bitte bleib. Ich bekomme leicht Alpträume, wenn mir einer solch traurige Geschichten erzählt.“

Yami seufzte. „Meinetwegen, ich bleibe, aber dann müsstest du mich auch loslassen. Schließlich brauche ich noch einen Pyjama. Lass mich kurz nach Hause laufen und einen holen.“

„Du kommst auch sicher wieder?“, fragte Yugi ängstlich.

„Ja, ich verspreche es dir. Ich komme wieder.“, sagte Yami mit einem Lächeln auf den Lippen. Yugi ließ ihn zögerlich los. „Also, ich geh dann mal schnell. Du kannst ja derzeit schon mal das Abendbrot herrichten. Denn viel können wir heute auch nicht mehr machen, da morgen wieder Schule ist“, bemerkte Yami während er sich seine Schuhe band.

„Ist ok. Ich mache es schnell. Isst du etwas nicht so gerne?“, fragte Yugi. Yami zog sich gerade seine Jacke an.

„Lass einfach die Tomaten weg, sonst esse ich alles.“ Yugi begleitete ihn noch zur Tür, dann ging er in die Küche um den Tisch zu decken. Yami wohnte nicht weit weg von Yugi. Kaum war dieser mit dem Tisch decken fertig, schon klingelte es an der Tür. Schnell machte Yugi die Tür auf. „Wow, das ging aber schnell. Bist du nach Hause geflogen?“, fragte Yugi erstaunt.

Yami musste schmunzeln. „Ganz und gar nicht. Ich wohne ja praktisch um die Ecke. In der Nachbarstraße um genau zu sein.“

„Echt? Ist mir bis jetzt nie aufgefallen!“, entgegnete Yugi. Yami zog seine Jacke und Schuhe wieder aus. „Das liegt wohl daran, dass ich immer einen kleinen Umweg zu meinem neuen Lieblingsplatz mache“, bemerkte Yami und zwinkerte Yugi zu. Dieser wurde daraufhin leicht rot um die Nase. Um das zu vertuschen ging er schon mal in die Küche. Yami folgte ihm und die beiden setzten sich an den reich gedeckten Tisch. Offensichtlich hatte sich Yugi viel Mühe gemacht. Es sah alles einfach zum Anbeißen aus. Selbst Servietten hatte Yugi nicht vergessen. „Wow, soviel kann ich im Leben nicht essen. Für mich hättest du nicht gleich den halben Supermarkt aufdecken müssen.“ Yugi wurde wieder rot, doch diesmal bemerkte es Yami. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du richtig niedlich aussiehst, wenn du Farbe im Gesicht hast?“

Yugi senkte den Kopf als er antwortete. „Nein, das hör ich zum ersten Mal.“

Yami musste wieder schmunzeln. „Ist aber so. Wollen wir dann anfangen zu essen? Sonst wird das gute Zeug noch schlecht.“

„Sicher. Bedien dich ruhig!“, sagte Yugi. Daraufhin griff Yami nach einer Scheibe Brot. Was er allerdings aufs Brot machen sollte, fiel ihm nicht gerade leicht, bei der Auswahl. Allerhand Käse und Wurst lächelten einem entgegen. Einiges davon hatte Yami noch nie gesehen. Er konnte sich nicht entscheiden, deshalb hielt er es für das Beste, seinen kleinen Tischnachbarn um Rat zu fragen. „Du Yugi. Ich weiß einfach nicht was ich als erstes probieren soll. Was würdest du mir empfehlen?“, fragte Yami mit einem Lächeln auf den Lippen, dass die Polkappen hätte schmelzen lassen können. Yugi musste schlucken als er das sah, denn Yami hatte in diesem Moment wirklich wie ein Engel ausgesehen. „Ich würde dir den Aufschnitt empfehlen. Der ist sehr gut. Wenn du willst kannst du dir dann auch Paprika darauf schneiden.“ Wie von selbst hatte Yami schon den Teller mit dem Aufschnitt genommen.

„Wenn du meinst. Ich vertraue dir. Kannst du mir dann die Paprika reichen?“ Yugi griff sofort nach dem besagten und reichte es Yami rüber. Yami bedankte sich und belegte sein Brot, dann schnitt er ein wenig von der Paprika in Scheiben. Er betrachtete kurz sein Werk bevor er genüsslich hinein biss. Schließlich hatte Yugi ihm praktisch diese Scheibe belegt und Yami musste zum wiederholten Mal zugeben, dass Yugi wusste was schmeckte. Ihm schmeckte es sogar so gut, dass er sich noch eine weitere Scheibe damit belegte. Nachdem sie fertig waren, fing Yugi wie immer von selbst an den Tisch abzuräumen. Doch diesmal ließ es sich Yami nicht nehmen seinem Freund dabei zu helfen. Die Teller und das Besteck räumten sie schnell in die Spülmaschine. „So fertig. Ich geh schon mal rauf und zieh mich um“, sagte Yami. Yugi nickte nur und fing an die Küchenflächen abzuputzen. Gleich darauf trocknete er die Flächen noch ab, dann ging Yugi auch rauf. Yami war schon fertig mit umziehen. --Was stand Yami eigentlich nicht?-- musste sich Yugi fragen. Der Pyjama betonte seine schlanke Gestalt richtig gut. Als Yugi merkte das er starrte, ging er schnell zum Schrank um selbst seinen Schlafanzug zu suchen. Schnell verschwand er mit besagtem im Bad. Er wusste zwar nicht wieso, aber er konnte sich nicht vor Yami umziehen. Als Yugi wieder zurückkam, saß Yami auf dem Bett. Ihm schien es nicht ungewöhnlich gewesen zu sein, dass Yugi sich nicht hier umgezogen hatte. Yami lächelte ihn an. „Ich habe mir die Freiheit genommen, deinen Wecker zu stellen. Ist doch ok, oder?“, setze Yami noch hinzu.

„Klar, ist ok“, entgegnete Yugi rasch. „Dann können wir uns ja schlafen legen“, meinte Yugi noch als Yami nichts daraufhin sagte.

„Alles was du meinst“, sagte Yami mit einem Lächeln. „So wie es aussieht schlaf ich wohl ich wohl bei meinem kleinen Engel, oder sehe ich das falsch? Ich sehe mal nichts mehr in diesem Zimmer, außer dein Bett, wo man drauf schlafen kann“, meinte Yami verschmilzt. Yugi konnte eine leichte Rotfärbung nicht verhindern. „Was denkst du denn!? Du schläfst auf dem Boden?“, fragte Yugi etwas skeptisch.

„Nein, für so herzlos halt ich dich nicht.“

Yugi lächelte leicht. „Dann ist das geklärt.“ Mit diesen Worten ging Yugi zum Lichtschalter und löschte das Licht. Der Weg zu seinem Bett kannte Yugi im Schlaf. Yami hatte sich schon hingelegt und die Decke angehoben, damit sich Yugi zu ihm legen konnte. Yugi bedankte sich und kuschelte sich dann in sein Kissen. „Du Yami, kann ich dich noch was fragen?“

„Klar, um was geht’s?“ Yugi drehte sich zu ihm um.

„Du sagtest heute Mittag, dass du jeden Tag zu deinem Lieblingsplatz gehst. Darf ich wissen was dein Lieblingsplatz ist?“ Yami zögerte etwas bevor er antwortete.

„Wenn du mir versprichst nicht zu lachen.“

„Klar, warum sollte ich?“, entgegnete Yugi.

„Ok, ich sage es dir. Ich gehe immer auf den Spielplatz. Schon als Kind saß ich oft auf einer Schaukel und dachte über verschiedene Dinge nach. Besonders über Sachen die mir Sorgen oder Kummer bereiteten. Tja und bis heute hat sich das nicht geändert.“ Yugi fand das keineswegs schlimm. „Und was soll daran lustig sein? Ich finde ein bisschen Kind muss man sich bewahren, sonst ist man verloren.“ Yami konnte es nicht fassen. Yugi nahm es doch tatsächlich für ernst und lachte auch nicht darüber. „Danke, so habe ich es noch nie gesehen.“

„Ich weiß. Ich habe manchmal eine ziemlich seltsame Sichtweise wo ich Leute noch überrasche, aber wir sollten jetzt schlafen“, sagte Yugi schon ziemlich verschlafen. Mit einem ‚Gute Nacht’ war er auch schon eingeschlafen. Yami beobachtete ihn noch kurz beim schlafen, als das Mondlicht Yugis Gesicht streichelte. Dann schlief auch er ein. Yami kam es so vor, er habe nur 5 Minuten geschlafen, da klingelte schon dieser blöde Wecker. Am liebsten hätte er einen Vorschlaghammer genommen und das Teil in die ewigen Jagdgründe geschickt, aber es war ja nicht sein Wecker. Yugi wachte kurz nach ihm auf. Noch ganz verschlafen tastete er nach dem Wecker und schaltete in aus. --Bist wohl ein kleiner Morgenmuffel was?!--, dachte Yami als er die Szenerie beobachtet hatte. Er riss Yugi die Decke vom Leib. „Hey Schlafmütze aufstehen, sonst kommen wir noch zu spät und du willst sicher noch was frühstücken oder?“ Yugi tat einen Moment so als hätte er es nicht bemerkt, dann streckte er sich und machte die Augen auf. „Man. Du bist ja noch schlimmer als mein Großvater. Ich hätte dich gestern doch nach Hause gehen lassen sollen“, meinte Yugi mit einem Tonfall der mehr spaßig gemeint war als ernst. Yami streckte ihm die Zunge raus.

„Tja, ist nicht mein Problem“, kam es verschmilzt zurück.

„Das war mir klar“, entgegnete Yugi und stand auf. Er musste erst mal sein Gesicht mit kaltem Wasser abschrecken, sonst würde er nie richtig wach werden. Yami zog sich derzeit an. Zeit um auch noch ins Bad zu gehen, hatte er leider nicht mehr, da Yugi fasst eine halbe Stunde brauchte. Es blieb nur noch Zeit um sich schnell anzuziehen und sich ein paar belegte Brote einzupacken. Dann sputeten sie los. Erst am Schulhof verschnauften sie kurz. Die meisten Schüler waren schon ins Gebäude gegangen, aber geklingelt hatte es noch nicht. Sie betraten gerade die Schule, als die Glocke läutete. Die Lehrer waren meist nicht sehr pünktlich, aber Vorsicht war besser als Nachsicht. Kaum kamen sie in den Gang zu ihrer Klasse, da hörten sie schon ihre Mitschüler aufgeregt reden. Keine Minute später standen sie im Türrahmen und der Lärm erstarb urplötzlich. Blicke, die selbst diese Wand hätten durchbohren können, wurden ihnen zugeworfen. Yugi war so was schon gewöhnt, doch Yami lief es eiskalt den Rücken runter. Das letzte Mal als man ihn so angestarrt hatte, war schon einige Zeit her und es wollte ihm ganz und gar nicht gefallen. Yugi versuchte den Grund dafür heraus zu finden und wie, als hätte man danach gerufen, kam Marik aus der Menge auf sie zu. Höhnisch grinsend, wie immer, blieb er vor ihnen stehen. „Na, schönen Tag gehabt?“, fragte er mit einem seltsamen Unterton. Yugi konnte sich aus dieser Frage keinen Reim machen und starrte ihn verständnislos an. „Ach tu doch nicht so. Wir wissen alle, dass der Jungenaufreißer bei dir übernachtet hat!“, dabei nickte er zu Yami rüber, dem augenblicklich das Herz in die Hose sank. Geschockt schaute dieser Marik an. Yugi schaute nun zwischen den beiden hin und her. Erstens, wusste er nicht woher Marik wusste, dass Yami bei ihm war und zweitens verstand er immer noch nicht worauf er hinaus wollte. Marik indes schien diesen Moment zu genießen. „Aha, er hat es dir also nicht gesagt!?“, sagte er triumphierend.

„Was gesagt?“, kam es sichtlich verwirrt von Yugi zurück.

„Das Yami eine Schwuchtel ist natürlich. Ein Kerl der Männer flachlegt!“, sagte Marik und lachte. Yugi schaute zu Yami auf, der den Kopf gesenkt hielt.

„Stimmt das Yami? Du stehst auf Männer?“, fragte Yugi zögerlich. Das Gelächter, das währenddessen durch den Raum ging, hörte er schon gar nicht mehr.

To be continue…
 

Yami-chan84: *mit Yugi in der Küche ist und einen Kuchen backt*

Yami: *wütend im Türrahmen steht*

Yami-chan84: Was passt dir jetzt wieder nicht? *gelangweilt klingt*

Yami: Das kann ich dir sagen. Wie kannst du es wagen mich vor der ganzen Klasse zu outen?! *richtig wütend klingt*

Yami-chan84: Jetzt mal ganz langsam ja. Das ist doch eh kein großes Geheimnis mehr. Schließlich wissen hier alle, dass du auf Yugi stehst. *zwinkert*

Yugi: *blush*

Yami: Trotzdem kein Grund es öffentlich zu machen.

Yugi: Ach komm schon. Verzeih ihr. Ich back dir auch einen Kuchen, nur für dich. *ihn lieb anschaut*

Yami: Das ist unfair Hikari, aber meinetwegen, Schwamm drüber. Aber gebt euch Mühe *die Küche verlässt*

Beide: Machen wir *fröhlich weiter machen*
 

So das war’s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel wird vermutlich nicht so lange brauchen, aber versprechen kann ich nichts. Also bis dann. HEAGDL

Eure Yami-chan84



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-02-15T21:06:25+00:00 15.02.2009 22:06
Man die beiden sind einfach nur soo süß >//<
und es ist wirklich niedlich wie Yami sich solche Sorgen macht
und sich so lieb um Yugi kümmert <3~

Q.Q Warum lachen die Yami aus? Das ist gemein
*schnüff*
Von:  MikeyMorton
2007-08-28T11:39:10+00:00 28.08.2007 13:39
Ah wie geil.. XD
zum Glück ist noch ein Kapi on.. XD
das muss jetzt auch noch her.. hr hr.. wow... und dann gleich so viele wörter.. XDDD
geil.. die story ist einfach nur noch geil.. ^-^
ich mag sie.. du schreibst so toll.
*anflüsch*
Hi hi...
*-*
Ich find das kapi ist das beste bis jetzt.. aber die andren sind auch super toll.
^^

Ati~
Von:  co-neko
2007-08-09T11:53:50+00:00 09.08.2007 13:53
Boah, wie du gesagt hast...das Ende war ja mal megafies *grummel*
Naja, aber dafür war das ganze kapi ja voll super!
Hätt mir nur ein wenig kuscheln gewünscht...aber das kommt sicher noch irgendwann X3
Achgja...und Yami hätte doch nackt schlafen können XDDD
da hätte Yugi bestimmt nix gegen gehabt *lach*
nene, spaß beiseite, ich finde Yamis Vergangenheit voll traurig *snif*
Aber da haben sich ja zwei gefunden, die in irgendeiner Weise probleme in ihrem leben haben/hatten.
meine Güte ich fand deinen schreibstil ja schon vorher toll, aber du übertriffst dich ja mit jedem kapitel *~*
ich konnte gar nich mehr aufhören zu lesen (obwohl es ja schon sehr spät war =.=) aber das ganze ist echt total fesselnd!!!
*knuff*
Von: abgemeldet
2006-06-03T03:36:08+00:00 03.06.2006 05:36
SCHOCH!Wie jetzt?Das hört ja mittendrin auf!Das ist das erste Mal,das ich das Ende eines Kapitels verfluche!Ich hoffe es geht bald weiter.Also mit so nem Ende hatte ich ja gar nicht gerechnet.Als du im Vorwort angekündigt hast,einigen könnte das Ende nicht gefallen,hab ich mich ja auf vieles vorbereitet(Umzug,Krankenhaus,sogar das einer stirbt),aber damit hab ich echt nicht gerechnet.Respekt,mich kann normalerweise nicht viel überraschen,aber das hier ist einfach unglaublich.Aber die Idee ist toll.Aber zu dem Thema:Woher weiß Marik,das Yami bei Yugi geschlafen hat?Der ist doch kein Stalker oder sowas???Und apropos Marik:Der wurde dieses Mal ja sogar verprügelt,also falls du vor hast den kerl noch umzubringen,warn mich bitte vor!
Ansonsten war das Kapitel extrem goldig.
Eine geniale Idee find ich auch das Essen:Yami und Yugi essen westliches Essen(Hausmannskost).Hast du eigentlich absichtlich in jedem Kapitel ne Essensszene drin,oder ist das purer Zufall?Auf jeden Fall ne tolle Idee.
Weiter so!
Hoffentlich dauertz das nächste Kapitel nicht mehr lange.
Von:  Yuugii
2006-05-11T18:24:16+00:00 11.05.2006 20:24
Hallöle^^
Also das war mal wieder ein sehr schönes Kapitel. Aber die Stelle wo du aufgehört hast... BOAH!! Wie fies.
Dein Schreibstil wird immer besser! Respekt! Ich hoffe, dass du noch ganz, ganz viele solcher schönen Geschichten schreibst und weiterhin Spaß am schreiben hast!

Das Kapitel wirft viele neue Fragen auf:
Woher weiß Marik, dass Yami schwul ist? Ist es nur eine Intrige oder die Wahrheit?
Wird Yugi Marik glauben? Wird er Yami immernoch mögen? Ist Yami wirklich schwul? (Wahrscheinlich, ist ja eine Yami X Yugi FF, XD)

Yami´s Geschichte war auch zuuu traurig! Aber irgendwie kann ich mir vorstellen, dass er wegen seiner Vergangenheit Yugi helfen möchte.
Dass Yami so schnell ja gesagt hat, als Yugi ihn fragte, ob er bei ihm übernachtet, war ein bisschen eilig. Und überhaupt, dass die beiden, wo sie sich erst seit so kurzer Zeit kennen, zusammen in einem Bett schlafen ist etwas unrealistisch. Aber trotzdem toll XD
Sonst würden wir (hoffentlich) nicht so ein tolle Fortsetzung bekommen!

P.S: Will auch ein Stück Kuchen^^

*knuddel*
*flausch*
Hab dich lieb! Tschau
Von:  Misawa
2006-05-11T15:46:16+00:00 11.05.2006 17:46
HALLO!^^
Warum musstest du an der Stelle aufhören??? das ist gemein
Aber das haste wieder ganz supi geschrieben!^^
Vor allen als Yami sie fertig gemacht hat, so schnell konnte man gar nicht schauen

Das chappter haste wirklich ganz doll geschrieben und ich freue mich schon wenn es weiter geht!^^
Ja warum weiß MArik das Yami schwul ist???? * MArik ganz Lieb * Lol* frag warum*
und der arme Yami wurde von seinen Eltern verprügelt * ihn tröst*
aber bei mir geht es ihm ja nicht besser!

Danke schön fürs bescheid geben und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!^^
Schreib so schön weiter!^^

cucu denne Jako-chan =^.^=
* knuddel*
* kiss*
* Knuffz*
HDGSMDLDWDGN^^
Von:  Princess_Leiya
2006-05-10T19:07:31+00:00 10.05.2006 21:07
BOAH!!!!!!!!! Miese Stelle zum aufhören!!!!!!!!
Aba das Kapi war echt gut ^^ du wirst imma Besser im Schreiben!! ^^ *wissen will, warum Marik weiß, dass Yami schwul is!*

schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!!!

Grüßelchen
leiya
Von:  Lampow
2006-05-10T18:47:47+00:00 10.05.2006 20:47
Das Kapi ist wieder mal voll gut geworden. Ich finde das von der Klasse und von Marik voll gemein, dass sie das als Grund nehmen und Yami ausschließen wollen oder ihn deswegen hänseln oder ähnliches. Ich hoffe, Yugi ist nicht zu geschockt, falls Yami ja sagt.
Ich freue mich schon auf ein nächstes Kapi. Sagst du mir dann Bescheid?
Cu, Saturn - chan


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